Du hast eindeutig zuviel "Lincoln im Bardo" gelesen, herrlich!SuB: Och nö, King - nicht schon wieder .
Ich: Doch, lieber SuB. Es musste sein.
SuB: (in Gedanken) Der Kerl hat zu viel Zeit, um in solchen Schränken zu wühlen...
Du hast eindeutig zuviel "Lincoln im Bardo" gelesen, herrlich!SuB: Och nö, King - nicht schon wieder .
Ich: Doch, lieber SuB. Es musste sein.
SuB: (in Gedanken) Der Kerl hat zu viel Zeit, um in solchen Schränken zu wühlen...
Auch ein grandioses Werk von Siegfried Lenz
So viel habe ich auch noch nicht gelesen. Nach der Schweigeminute noch Landesbühne(auch eine Novelle). Das fand ich aber ein bisschen hanebüchen. Irgendwas mit einem Theaterstück in der JVA...Ich hab aufgegeben bei " die Deutschstunde" Welche mochtest du noch von ihm?
Wir sollten einen wow oder Augenroll Emoji in der "gefällt mir" Leiste einfügen, glaub ichIch habe von Lenz noch einiges auf dem SuB. Unter anderem und . Auch habe ich einen dicken fetten Band mit seinen Erzählungen (u. a. Feuerschiff, So zärtlich war Suleyken usw.).
Witzig, das hab ich da gesehen und dachte: lustiger Titel... Du bist schnell...Ich hab meine Punkte bei vorablesen für folgendes Buch eingetauscht:
.»Wenn du das Wandern gelernt hast, weißt du auch, wie du leben sollst.« Stephen Graham Wandern ist beliebter denn je - und gleichzeitig will es gelernt sein. Der schottische Schriftsteller Stephen Graham war einer der ersten, der dazu aufrief, die Welt zu Fuß zu entdecken - und die gängigen Wege dabei zu verlassen. Fernab der Straßen und Städte, allein mit sich selbst und der Natur. In seinem 1926 erstmals erschienenen Wanderratgeber nimmt er uns mit zurück in eine Zeit, in der viele die Folgen der Industrialisierung schon spürten - doch in der unsere High-Tech Welt noch ferne Zukunft war. Seine Gedanken und Ratschläge, die er uns mit auf den Weg gibt, lesen sich so wunderbar modern und altmodisch zugleich: Er fordert uns auf (und sei es nur für ein Wochenende), den Zwängen unserer Jobs zu entfliehen und erfrischende und befreiende Luft zu atmen. Statussymbole gilt es zu Hause zu lassen, man soll Lernen loszulassen, um sich der Natur und dem Leben selbst zu nähern: »Das Wandern konfrontiert uns mit der Wirklichkeit.« Zudem bietet er ganz praktische Ausrüstungstipps: Von Stiefeln (Chromleder!), Rucksack (die besten sind aus Deutschland und Österreich) zum Hut (nie Filz, immer Tweed!) - die ein Musterbeispiel an Nachhaltigkeit sind. Ein Klassiker der Wanderliteratur, der tiefsinnige Gedanken über ein erfülltes Leben mit trockenem Witz über zu Eiszapfen gefrorene Füße (zu dünne Sohlen!) kombiniert. KaufenKaufen >
Mal schauen, ob es so gut ist, wie die Leseprobe verspricht. Vielleicht wird es ja das nächste (Achtung! ) WANDERBUCH .
Nein, ich hab´s ja noch nicht . Aber da mir die Leseprobe gefallen hat, könnte ich mir vorstellen, dass mir der Rest auch gefällt (so ging´s mir ja auch mit Goodbye Bukarest *g*).Witzig, das hab ich da gesehen und dachte: lustiger Titel... Du bist schnell...
Herzlich willkommen, sage ich zu:
Ja absolut, auf jeden Fall ein Klassiker, denn auf "historische Romane" im Wortsinne stehe ich nicht so sehr...Ich finde es ja schon ein bisschen seltsam, dieses Buch als "historischen Roman" zu verkaufen. Zu dem Zeitpunkt, als er erschien, war er Gegenwartsliteratur. Eine Milieustudie über die Pariser Markthallen.
Die richtige Bezeichnung wäre m.M.n. "Klassiker".
Viel Spaß damit, es ist ein feines (und sehr "saftiges") Buch.
Ja absolut, auf jeden Fall ein Klassiker, denn auf "historische Romane" im Wortsinne stehe ich nicht so sehr...
Oh wie toll! Ich habe das Vorgängerbuch hier:Für die Zeit, die wir zuhause verbringen, heute gekauft:
. Freue mich auf ein Wiedersehen mit OliveIn Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Und doch enthalten die Geschichten über das Leben der Menschen dort die ganze Welt. Da ist Olive Kitteridge, pensionierte Lehrerin, die sich auch mit siebzig noch in alles einmischt, so barsch wie eh und je. Da ist Jack Kennison, einst Harvardprofessor, der ihre Nähe sucht. Beide vermissen ihre Kinder, die ihnen fremd geworden sind, woran Olive und Jack selbst nicht gerade unschuldig sind … Ein bewegender Roman, der von Liebe und Verlust erzählt, vom Altern und der Einsamkeit, von Momenten des Glücks und des Staunens.KaufenKaufen >
Habe ich mir heute auch gekauft. Nur eine kleine Korrektur: Der Vorgängerroman ist „ Mit Blick aufs Meer“. Auch dort ist Olive Kitteridge die Hauptprotagonistin. Ein sehr schönes Buch.Für die Zeit, die wir zuhause verbringen, heute gekauft:
. Freue mich auf ein Wiedersehen mit OliveIn Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Und doch enthalten die Geschichten über das Leben der Menschen dort die ganze Welt. Da ist Olive Kitteridge, pensionierte Lehrerin, die sich auch mit siebzig noch in alles einmischt, so barsch wie eh und je. Da ist Jack Kennison, einst Harvardprofessor, der ihre Nähe sucht. Beide vermissen ihre Kinder, die ihnen fremd geworden sind, woran Olive und Jack selbst nicht gerade unschuldig sind … Ein bewegender Roman, der von Liebe und Verlust erzählt, vom Altern und der Einsamkeit, von Momenten des Glücks und des Staunens.KaufenKaufen >
Das weiß ich, liebe @RuLeka. Ich meinte das "Vorgängerbuch" im Sinne von zuletzt erschienen. Da habe ich mich wohl mistverständlich ausgedrücktHabe ich mir heute auch gekauft. Nur eine kleine Korrektur: Der Vorgängerroman ist „ Mit Blick aufs Meer“. Auch dort ist Olive Kitteridge die Hauptprotagonistin. Ein sehr schönes Buch.
Entschuldige meine Klugscheißerei... Mir geht es wie Dir. Die beiden Bücher gefielen mir auch am besten. Elizabeth Strout ist eine Erzählerin, die mit viel Liebe und Verständnis für ihre Figuren erzählt.Das weiß ich, liebe @RuLeka. Ich meinte das "Vorgängerbuch" im Sinne von zuletzt erschienen. Da habe ich mich wohl mistverständlich ausgedrückt
Ich liebe Elizabeth Strout. "Mit Blick aufs Meer" und "Die Unvollkommenheit der Liebe" mochte ich bislang am meisten von meinen vier gelesenen ihrer Bücher.