Dogwatching: Die Körpersprache des Hundes
- Achtung Rezensionsexemplar -
Ich möchte mich beim Verlag Greuthof bedanken für das Rezensionsexemplar. Es gibt von diesem Autor mehrere Bücher, und eines was auf meiner Wunschliste stand ist das Buch, mit 1320 Seiten. Es ist ein „Ein Kurs in Wundern: Textbuch /Übungsbuch /Handbuch für Lehrer“
Kenneth Wapnicks Frau hat Stimmen gehört und dies war Jesus. Jesus gab ihr Infos, und innerhalb von 7 Jahren haben sie das Buch, das 1320 Seiten, geschrieben. Da der Verlag, leider mir das dicke Buch nicht zur Verfügung geben konnte (warum auch bei 1320 Seiten? Keine Sorge, ich würde es trotzdem lesen, gab man mir dieses Buch.) Wahrscheinlich um erst mal „eingeführt zu werden in das dicke Buch“
Das Buch ist für mich das Jahreshighlight 2020. Das kann ich euch hier schon mal verraten, denn es hat mir die Augen geöffnet und mir vieles erklärt, was ich unbewusst schon ahnte. „Das Ego ist kein Narr. Er stellt das falsche Selbst dar, die Gottes Trennung. Das Ende des Glaubens an die Trennung, lautet das Ende des Egos. Ego ist nichts. Ohne Sünde kein Ego.„
Das Buch ist für meinen Augen sehr flüssig geschrieben und war ein recht kurzes Buch. Ich hätte mehr Informationen benötigt. Mir hat das Buch viel Spaß gebracht, beim lesen und viele Aha Momenten vor allem wegen dem Ego. Für mich war das, was in dem Buch geschrieben worden ist, sehr nachvollziehbar. Das Cover ist nicht auffällig gestaltet, Hauptsache der Inhalt stimmte und das war er.
spannender Sachbuch-Thriller
Frank Schätzing liefert mit seinem Buch „Was, wenn wir einfach die Welt retten?“ nicht einfach ein Sachbuch zum Klimawandel, sondern einen Wissenschaftlichen Thriller, in dem wir alle leben. Unterhaltsam bringt er uns den Ist-Zustand der Klimapolitik nahe, erklärt Ursachen und Wirkung Und wer die Akteure des Ganzen sind.
An manchen Stellen macht das ganz schön Angst, aber auch wütend, besonders, wenn man die aktuellen Themen verfolgt und dort immer wieder gezögert, gehadert und Verantwortung verschoben wird. Am Ende des Tages tragen wir alle Verantwortung und alle können etwas beitragen den Klimawandel zu bremsen.
Schätzing benennt die Probleme, die darauf warten von uns gelöst zu werden. Natürlich kann auch er kein Allheilmittel nennen, aber Ansätze, die uns helfen würden, gibt es schon heute genug. Nur müsste man manchmal einfach mal loslegen, anstatt sich in einer Bedenkenkultur zu üben. Und vielleicht auch einmal Dinge versuchen anstatt darüber nachzudenken, warum sie nicht funktionieren können. Vieles geht, wenn man es nur probiert. Das ist sicher auch etwas, was uns die aktuelle Corona-Krise gezeigt hat.
Ich habe das Buch gerne gelesen. Es ist gut und verständlich geschrieben und für ein Sachbuch außergewöhnlich spannend. Normalerweise brauche ich für Sachbücher immer einige Wochen, hier habe ich das Buch in 3 Tagen gelesen.
Ich kann es daher wirklich empfehlen, für alle, die sich mal wieder mit dem Thema Klimakrise und wie sie lösbar werden könnte, beschäftigen möchten. Hier fehlt der erhobene Zeigefinger und man hat am Ende das Gefühl, dass es die Menschheit vielleicht doch noch schaffen könnte, das Ruder herumzureißen.
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