Spoiler, bezieht DAS Ende mit ein
Danke für dein umfassendes Statement!
Genau so würde ich den Roman auch bewerten. Ich habe die literarischen Anspielungen wirklich mit Freude aufgenommen: das Spiel mit den Identitäten, Zufall, Wahrheit/Täuschung,...
Quinn wurde uns bereits anfangs als traumatisierte Person geschildert- mit einem Schicksal, das man sich nicht einmal vorstellen will.
Desgleichen gilt für Peter Stillman Jr.: Furchtbar, wenn er das durchgemacht hat, wovon die Rede ist.
Ich habe richtig gerne gelesen, auch die religiösen/philosophischen Dialoge gerne verfolgt... Aber dann
Man möchte doch bei einem Buch, das wie ein Krimi präsentiert wird, auch eine Auflösung haben.
Nein. Das hat mich richtig geärgert!
Danke für dein umfassendes Statement!
Genau so würde ich den Roman auch bewerten. Ich habe die literarischen Anspielungen wirklich mit Freude aufgenommen: das Spiel mit den Identitäten, Zufall, Wahrheit/Täuschung,...
Quinn wurde uns bereits anfangs als traumatisierte Person geschildert- mit einem Schicksal, das man sich nicht einmal vorstellen will.
Desgleichen gilt für Peter Stillman Jr.: Furchtbar, wenn er das durchgemacht hat, wovon die Rede ist.
Ich habe richtig gerne gelesen, auch die religiösen/philosophischen Dialoge gerne verfolgt... Aber dann
Man möchte doch bei einem Buch, das wie ein Krimi präsentiert wird, auch eine Auflösung haben.
Das ist es: Man darf nach dem Sinn nicht suchen. Doch das erscheint mir nach einem Roman, der mich gefordert und mitgenommen hat, völlig unbefriedigend. Er endet im Nirvana: ein verkommener, nackter (!) Mann wird von Fee (könnte auch Virginia sein, klar) gefüttert und ist dann mal weg....Der Plot ergibt ansonsten keine Sinn und ich werde auch nicht länger versuchen, danach zu suchen. Ansonsten verpasse ich wie Quinn das wahre Leben.
Nein. Das hat mich richtig geärgert!