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Sechs Schmalspurganoven, drei Männer und drei Frauen, die sich mit diversen kleinen Gaunereien das Leben versüßen, wittern die Chance ihres Lebens, als sie im Zusammenhang mit einem Leichenfund auf einen vermeintlich großen Schatz stoßen. Doch um diesen zu heben, müssen sich die sechs ersteinmal zusammen raufen, denn eigentlich haben sie bis auf zwei auf dier Tatsache, dass sie im gleichen Städtchen leben, nichts miteinander gemeinssam. Als das gelingt zeigt sich, dass jeder einzelne von ihnen sppezifische Begabungen hat, so dass sie als Team stärker sind als es die Summe der Mitglieder vermuten lässt. Bei ihrer Schatzsuche geraten sie allerdings mit dem örtlichen Adelsgeschlecht der Vicomte aneinander, das seine eigenen Ziele verfolgt. Am Ende der Schnitzeljagd scheint es auch den Sieg davonzutragen, doch ein anonymer Hinweisgeber macht den "Unverbesserlichen", wie sich die sechs jetzt nennen, Mut, in eine zweite Runde der Auseinandersetzung einzusteigen (der Nachfolgeband erscheint im März).
Gemessen an der Kluftinger-Reihe der beiden Autoren Klüpfel/Kobr bleiben lauthalse Lachausbrüche aus,, aber dafür ist der Schmunzelfaktor recht hoch, mir jedenfalls hat der Roman viel freude bereitet, der Nachfolger ist bereits fest eingeplant.
