Das war mal wieder eine sehr gelungene Geschichte, die vor allem durch Nathaniel und seine Vergangenheit gelebt hat.
Ihm haben wir hier auch sehr viele eindrucksvolle Szenen zu verdanken. Ich denke nur an sein Abenteuer im Wald, das fand ich echt krass was er sich alles zutraut.
Froh bin ich, das er und Alisha das ganze überlebt haben, auch wenn mit einem tragischen Ende für Alisha als Blindenhündin. Aber ich bin mir sicher, das siech Veronika liebevoll um ihn kümmert und er mit James einen tollen Gefährten bekommt.
Grandios fand ich auch die Geschichte um Aarons Tod, da hat sich die Autorin einiges einfallen lassen.
Vor allem gefällt mir, das man bei der Autorin immer auf alles gefasst sein muss. Sie setzt grandiose Cliffhanger in ihren Kapiteln, die den Leser an der Geschichte dranbleiben lässt. Sie recherchiert gut und hat gute Wendungen um einen Plot um 180 Grad zu drehen.
Dabei noch reale Gegebenheiten von Freunden und Familie miteinfließen zu lassen finde ich grandios. Nicht schlecht also wenn man einen Vater hat der Bestatter ist und einem in manchem auf die Sprünge helfen kann.
Ich freu mich jetzt schon, das die Reihe weitergeht und wir von allen wieder was lesen werden.