Ja, da war ich auch froh! Ich hatte mir wohl schon ähnliches gedacht, aber.............. jetzt stand's schwarz auf weiß!Zumindest fand die Amme später noch einmal Erwähnung als Amme von Louis, "Inkontinentia"...äh.. "Innocentia".
Aber wirklich! Voll rein ins Leben! (Puh, auch wenn es ein heftiges ist!)Ein klassischer Lewinsky Anfang, oder?
Es ist keine Nuss (Frucht) drin. Die Nüsse (streng genommen die Schalen) sind hohl.Versteht hier vielleicht jemand was von 'Ackerbau- und Viehzucht' und kann mir helfen?
Da hilft die Schwarmintelligenz von Wikipedia weiter:"Unter einem Baum wollten sie Nüsse auflesen. Alle waren taub."
So hatte ich es mir beim Lesen auch hergeleitet und konnte durch das Internet bestätigt werden.Eine taube Nuss ist eine saloppe, abwertende deutsche Redensart und ein Synonym für einen Versager oder Nichtskönner.[1]
Der Ausdruck rührt ursprünglich daher, dass das Adjektiv taub u. a. auch bedeuten kann, dass eine Sache den eigentlich erwarteten Inhalt bzw. eine Eigenschaft nicht aufweist bzw. hohl ist. In diesem Sinne spricht man analog auch von taubem Gestein, taubem Ei oder Taubnessel.
Den abwertenden Ausdruck 'taube Nuss' kannte ich auch, setzte den aber nicht damit in Verbindung, dass es wirklich Nüsse gibt, die 'taub', also leer sind.Da hilft die Schwarmintelligenz von Wikipedia weiter:
Wir haben einen Nussbaum, ich weiß Bescheid. Eine taube Nuss ist eine leere Nuss, gibt es leider ab und zu.Wer war taub? Die Nüsse
Habe erst jetzt gelesen, dass andere wieder schneller waren als ich.Wir haben einen Nussbaum, ich weiß Bescheid. Eine taube Nuss ist eine leere Nuss, gibt es leider ab und zu.
Im übertragenen Sinn gibt es den Begriff auch. Du kennst bestimmt einige „ taube Nüsse“, jemand, der nichts kann und nichts taugt.
Nicht so schlimm!Habe erst jetzt gelesen, dass andere wieder schneller waren als ich.
Oh, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es beim Vorlesen gewisse Verständnishürden und Unterscheidungsschwierigkeiten gibt.Ich habe das Buch auf den Ohren. Der Vorleser hat leider nur mäßiges Talent. Was total nervt: sagte sie. Sagte er. Sagte sie. Sagte er....
Nee. Das nicht. Aber dieses monotone "sagte er", "sagte sie" in den Dialogen klingt wie Schulaufsatz erste KlasseOh, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es beim Vorlesen gewisse Verständnishürden und Unterscheidungsschwierigkeiten gibt.
Mich nicht. Der Autor wirft Schlaglichter auf die Zeit im Waisenhaus. Das genügt, ich brauche nicht alles Leid und jede Demütigung beschrieben, um mir das Leben dort vorzustellen.allerdings macht mich dieses Tempo etwas nervös.
Nee. Das nicht. Aber dieses monotone "sagte er", "sagte sie" in den Dialogen klingt wie Schulaufsatz erste Klasse
Lewinsky muss Tempo vorlegen, wenn er auf nicht mal 400 Seiten ein ganzes Leben unterbringen will.
Der Roman ist sehr dialoglastig, da bleibt das nicht aus. Beim Lesen ist mir das nicht negativ aufgefallen.im Text wird viel "gesagt".
Davon gehe ich nach Beendigung des ersten Abschnitts auch aus, weil das erste Kapitel ansonsten nicht zur stringenten Handlung passt, die darauf folgt.Aber könnte es sein, dass diese Szene vielleicht zeitlich ganz am Ende des Buches spielt? Also schon das "Begräbnis" des Louis Chabos zeigte?