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Zwischenmenschliche Konflikte und der emotionale Umgang mit der Zombie-Apokalypse prägten den zweiten Teil. Blutige Szenen gab es weniger. Die Mischung der Charaktere war interessant, gerade auch deren Seiten und dass erst mal das, was man über sie dachte, wechselte. Natürlich gab es auch Standardcharaktere, aber die lassen sich nicht vermeiden, um den Fokus auf den besonderen Charakteren halten zu können. Die Mischung der Charaktere fand ich daher gut. Die Entwicklung von Isy fand ich auch sehr spannend, wie sie sich als Normalo in der Apokalypse anpasst und für ihr Leben kämpft und viel Mut entwickelt. Das Buch endet mit einem gemeinen Cliffhanger und ich freue mich schon sehr auf Teil 3. Der einzige Kritikpunkt ist, dass die Menge an „Schleichern“, also Zombies auf mich unrealistisch wenig wirkte. Da hätte ich mir mehr Begegnungen vorstellen können. Nach dem sehr blutigen und kämpferischen ersten Teil bot der zweite Teil eine gute Abwechselung. Teil 3 ist bereits auf dem Weg zu mir.
