Das Glück in deiner Nähe (Liebesroman)

Inhaltsangabe zu "Das Glück in deiner Nähe (Liebesroman)"

Eine junge Frau bricht alle Brücken ab; sie lässt ihre tragische Vergangenheit hinter sich, setzt sich in ihren alten Wagen und fährt los ins Blaue. Fasziniert von der heimischen Atmosphäre des kleinen Ortes Hampstead in North Carolina, in dem sie Halt macht, beschließt Hannah zu bleiben und sich dort niederzulassen, um noch einmal von vorne anzufangen und hoffentlich das zu finden, wonach sie schon so lange sucht: Seelenfrieden.
Kann sie hier im idyllischen Nirgendwo endlich zur Ruhe kommen und wird sie vielleicht sogar in den starken Armen des Bootsbauers Adrian Bridges das wahre Glück finden?


Leserstimmen:

"Gerade die Anfangsszenen haben mich stark an den Schreibstil von Nicholas Sparks erinnert und dieser Mann schreibt wirklich genial. Lange hat es kaum ein Buch geschafft mich tatsächlich weinen und in der nächsten Sekunde lachen zu lassen ..." (L.A.)

"Ein wunderschöner gefühlsvoller Liebesroman, denn man nicht aus der Hand legen kann, man muss ihn einfach fertig lesen." (E.N.)

"Diese Geschichte um das Schicksal von Hannah ging mir sehr ans Herz. Ich war sofort in der Geschichte drin und an an manchen Stellen zu Tränen bewegt." (Christina)

"Taschentücher bereitlegen!" (Rebecca Schmadel)

"Ein stiller und anrührender Roman, der dem Leser das Gefühl gibt: Es kann ein neues Leben geben. Und eine Zukunft, du musst nur die Chancen ergreifen, die du bekommst. Manuela Inusa hat die Figuren sorgfältig gezeichnet. Ein anrührendes Buch." (Eva Maria Nielsen)



Textauszug:
„Oh mein Gott, Hannah.“ Es bildeten sich sofort Tränen in Adrians Augen. Er sah sie besorgt an. Genau das hatte sie nicht gewollt. Sie sah weg.
„Hannah, sieh mich an. Du brauchst dich nicht vor mir zu schämen. Ich möchte dir danken, dafür, dass du mir das erzählt hast. Dir muss Schreckliches widerfahren sein und ich kann voll und ganz verstehen, warum du niemandem mehr Vertrauen schenken kannst. Aber ich möchte, dass du weißt, dass mich das nicht im Mindesten davon abhalten könnte, dich zu wollen. Nichts könnte so schlimm sein, dass es dich in meinen Augen weniger liebenswert macht.“
Sie sah nun auf und weinte. Wie konnte Adrian so etwas sagen? Nachdem sie ihm Teile ihrer finsteren Vergangenheit offenbart hatte. Sofort war er bei ihr und nahm sie in seine starken, schützenden Arme.
„Ich liebe dich, Hannah, mit deiner Vergangenheit und allem, was darin war.“
Sie konnte nicht aufhören zu weinen, lehnte ihren Kopf an seine Schulter und ließ den Tränen freien Lauf.
Adrian streichelte ihr wieder beruhigend übers Haar. Er küsste ihr eine Träne nach der anderen weg und sah sie liebevoll an – nicht mitleidig, einfach nur voller Zuneigung und Wärme.
Sie stieß ihn nicht weg, wollte ihn gar nicht mehr auf Abstand halten. Denn sie wusste, dass er sie, selbst wenn sie ihm alles erzählen würde, noch haben wollte. Und auch wenn sie es nicht tun würde, war der Gedanke daran, dass sie es ohne Wenn und Aber könnte, ein wundervoller.