Todesbund (Nick-Stein-Reihe 4)

Buchseite und Rezensionen zu 'Todesbund (Nick-Stein-Reihe 4)' von Gerlinde Friewald
4.5
4.5 von 5 (2 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Todesbund (Nick-Stein-Reihe 4)"

Format:Kindle Ausgabe
Seiten:272
Verlag: dp Verlag
EAN:

Rezensionen zu "Todesbund (Nick-Stein-Reihe 4)"

  1. wo ist das weisse Kaninchen

    Mit Todesbund ist es der vierte Teil von Nick Stein, man muss nicht unbedingt Vorkenntnisse haben, aber besser wäre es, denn manchmal bezieht sich der Krimi schon auf Vorgänger Bände. Es geht hier um einen ermordeten Sektenführer David König alias David Kinsley der in einem Geheimbund gewesen ist und der jetzt im Mittelpunkt diverser Ermittlungen steht. Bei den Ermittlungen geht es um diverse Selbstmorde diverser Jugendlichen die anscheinend in diesem Geheimbund gewesen waren. Und Jetzt ist nun der Sektenführer selbst zum Opfer geworden. Es ist die Rede von einem weißen Kaninchen, was auch immer das sein mag, es bezieht sich ausschließlich um diesen Geheimbund. Die Befragung von Davids angeblicher Lebensgefährtin erweisen sich als sehr merkwürdig und diese geben noch mehr Rätsel auf als vorher. Nick erhält somit Unterstützung von einem Konstanzer Kollegen Christian Meyer, sie verstehen sich ziemlich gut und Nick findet auch Anschluss in dessen Familie und lernt dadurch auch Christians Tochter Tabea kennen, die ich als bodenständige cooles Junges Mädel eingeschätzt habe, sie ist an der Uni, an der auch David König/ Kinsly unterrichtet hatte, sie Tabea schließt sich dem angeblichen Literaturkreis an und begibt sich in ungewollt, unbewusst in Gefahr, bei dem es sich für Sie fast zu spät wird, aber Nick und Christian Meyer schaffen es Tabea zu befreien. Das war wieder Spannung pur und man hat einen Einblick bekommen zu was die Menschen fähig sind bzw. sein können. Mir hat das sehr gut gefallen und ich schon auf den nächsten Band von Nick Stein gespannt.

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  1. wo ist das weisse Kaninchen

    Mit Todesbund ist es der vierte Teil von Nick Stein, man muss nicht unbedingt Vorkenntnisse haben, aber besser wäre es, denn manchmal bezieht sich der Krimi schon auf Vorgänger Bände. Es geht hier um einen ermordeten Sektenführer David König alias David Kinsley der in einem Geheimbund gewesen ist und der jetzt im Mittelpunkt diverser Ermittlungen steht. Bei den Ermittlungen geht es um diverse Selbstmorde diverser Jugendlichen die anscheinend in diesem Geheimbund gewesen waren. Und Jetzt ist nun der Sektenführer selbst zum Opfer geworden. Es ist die Rede von einem weißen Kaninchen, was auch immer das sein mag, es bezieht sich ausschließlich um diesen Geheimbund. Die Befragung von Davids angeblicher Lebensgefährtin erweisen sich als sehr merkwürdig und diese geben noch mehr Rätsel auf als vorher. Nick erhält somit Unterstützung von einem Konstanzer Kollegen Christian Meyer, sie verstehen sich ziemlich gut und Nick findet auch Anschluss in dessen Familie und lernt dadurch auch Christians Tochter Tabea kennen, die ich als bodenständige cooles Junges Mädel eingeschätzt habe, sie ist an der Uni, an der auch David König/ Kinsly unterrichtet hatte, sie Tabea schließt sich dem angeblichen Literaturkreis an und begibt sich in ungewollt, unbewusst in Gefahr, bei dem es sich für Sie fast zu spät wird, aber Nick und Christian Meyer schaffen es Tabea zu befreien. Das war wieder Spannung pur und man hat einen Einblick bekommen zu was die Menschen fähig sind bzw. sein können. Mir hat das sehr gut gefallen und ich schon auf den nächsten Band von Nick Stein gespannt.

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  1. weckt Neugier auf den Rest der Reihe

    Bei einem Treffen mit einem Geheimbund wird David Kingsley ermordet. Dieser ist für Nick Stein kein Unbekannter und weckt alte Erinnerungen. Und so kehrt Nick Stein nach Deutschland zurück, um den Ermittlern als Berater zur Verfügung zu stehen, allen voran Christian Meyer.

    Wer hier die Basis für ein Kompetenzgerangel erwartet hat, wird überrascht sein. Die beiden harmonieren prächtig miteinander.

    Die Story beginnt gemächlich, baut dann einen stetig ansteigenden Spannungsbogen auf und man taucht immer tiefer in die Handlung ein, die einen letztendlich gefangen nimmt. Das zunächst unterschwellige Gefühl, dass man doch besser erst die „Vorgeschichte“ (STILLE SCHULD – Band 2 der Reihe) gelesen hätte, verschwindet dabei fast vollständig.

    Die Figuren sind gut, recht detailliert und nachvollziehbar gezeichnet, und die Handlung nimmt manch unerwartete Wendung.

    Der leicht verständliche Schreibstil und die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass „TODESBUND“ zu einem durchaus spannenden Lesevergnügen wird. Darüber hinaus schafft es das Buch, sich auch einmal die anderen Fälle von Nick Stein zu widmen.

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