Lindwurm-Winter

Buchseite und Rezensionen zu 'Lindwurm-Winter' von Toby Fordward
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Inhaltsangabe zu "Lindwurm-Winter"

Diskussionen zu "Lindwurm-Winter"

- parden vor 9 Jahre
Format:Broschiert
Seiten:192
EAN:9783596801213

Rezensionen zu "Lindwurm-Winter"

  1. 4
    01. Jan 2015 

    EIN GELUNGENER BEGINN DER TETRALOGIE...

    Auf der Suche nach ihrem spurlos verschwundenen Hund Zottel dringen Thomas, Clare und Jack in das alte Schloß Lindwurm ein. Ahnungslos erwecken sie dabei die Vergangenheit zu neuem Leben: Zwei Lindwürmer, uralte Wächter des Dorfes und seiner Bewohner, ziehen wieder ihre Kreise am Himmel. Doch auch ihr Feind, Parcel, ist am Leben und bringt Thomas und seine Freunde in große Gefahr.

    Das erste Buch des "Lindwurm-Quartetts" (mal keine Trilogie...) bietet einen beschaulichen Einstieg in die Welt des kleinen englischen Dorfes Herpeton.

    Dort steht das alte Schloss Lindwurm, aus dem vor über zweihundert Jahren die Schlossherrin, eine große Tierfreundin, spurlos verschwand. Nun soll ihr Haus als ein Labor für zweifelhafte Tierversuche missbraucht werden. Doch da machen die Bewohner von Herpeton, allen voran die Kinder Thomas, Clare und Jack, nicht mit.
    Als ihr Hund Zottel verschwindet, dringen die Kinder nachts ins Schloss ein. Sie ahnen nicht, dass einer von ihnen dabei Herpetons Vergangenheit zu neuem Leben erweckt und mit ihr die versteinerten Lindwürmer, die sagenhaften Beschützer von Land und Leuten.

    Aber auch der alte Feind der Lindwürmer ist am Leben und bringt die Kinder in große Gefahr. Zwar können sie ihm mit Hilfe der unheimlichen Miss Aylmer und ihrer Schlangen sowie des sonderbaren Dorfpfarrers Weever fürs erste entkommen, doch das Geheimnis um Herpeton und seine fliegenden Wächter wirkt mysteriöser denn je...

    Diese Buchreihe ist geeignet für ältere Kinder und Jugendliche und bietet einen harmlosen Einstieg in die Welt der Mythen und der Fantasy.
    Das Buch ist flüssig zu lesen und macht neugierig auf die weiteren Geschehnisse um das Geheimnis der Lindwürmer von Herpeton.

    © Parden

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