Regretting Motherhood: A Study (English Edition)

Klappentext:
„Köln in den 80er und 90er Jahren. Iris' Eltern haben wenig, aber sie haben sich, eine anbetungswürdige kleine Tochter und Lebenslust. Alles andere, was man zum leben braucht, findet sich, irgendwie, solange man einander nur liebt, denken sie. Und Geld verdient man immer, irgendwo, auch wenn es wehtut:
"Klofrau war nicht der dreckigste Job, den Du gemacht hast. Jeden Tag. Ob krank oder gesund. Du hattest nichts, schliefst sogar auf der Straße und immer wieder gab es Ärger mit der Polizei. Am Ende konntest Du nur noch das verkaufen, was Dir keiner nehmen kann: Deinen Körper. Viele Narben und Wunden hast Du davongetragen, bist krank geworden. Beklagt hast Du Dich nie. Selbst Deinen Humor hast Du nicht verloren. Wie hast Du das all die Jahre geschafft? „Für Euch“ hast Du immer gesagt. Aber ich habe lange nicht verstanden, wie wörtlich Du das gemeint hast und was Du alles für mich geopfert hast. Bis zu diesem Wochenende.““
Autorin Iris Sayram erzählt in ihrem Buch fast ein wenig autobiografisch einerseits von ihrem Leben bzw. ihrer Kindheit in den 1980/1990er Jahren aber hauptsächlich geht es um ihre Mutter. Iris‘ Mutter hat alles aber wirklich alles getan um es ihrer Tochter gut gehen zu lassen. Sie nahm jeden Job an und opferte sich für ihre Tochter auf. Ja, sie ist eine Art Löwenmutter und genau davon erzählt sie Autorin. Ihre Art und Weise der Erzählungen sind oft gewöhnungsbedürftig und nicht so ganz der Zeit entsprechend die sie beschreibt. Nun gut! Diese trüben Zeiten werden uns detailliert beschrieben und wir erlesen auch, das es Jahre dauerte bis sich die Autorin mit ihrer Mutter überhaupt wieder einlassen konnte. Bei diesem Buch kommt man nicht umzu das die eigene Meinung mitwirbelt und das Gelesene eben von einem bewertet wird. Ich muss gestehen, ich konnte viele Verhaltensweisen von Iris nicht verstehen aber wie gesagt, das ist Ansichtssache! Nach all dem was ihre Mutter auf sich genommen hat und dann so einen „Dank“ der Tochter zu erfahren…konnte ich einfach nicht verstehen. Auch das Jahre später sie sie erst wieder richtig sieht und sich scheinbar nicht mehr für sie schämt irritierten mich. Ich vergebe hier neutrale 2,5 Sterne. Die Geschichte ist interessant, ein kleines bisschen Zeitzeugnis der damaligen Zeit aber das angepriesene Essay blieb mit verborgen.
Aleksey lebt in einem Kinderheim. Ich glaube in einem Heim für schwer erziehbare Kinder oder Kinder, die psychische Probleme haben. Nachdem er dort sein letztes Jahr absolviert hat, nimmt seine Mutter Kontakt zu ihm auf. Seine Mutter hat wegen eines Schicksalsschlages (Tod ihrer Tochter) Aleksey ins Heim gegeben. Daher war die Beziehung zu den beiden sehr gestört, da sich Aleksey von seiner Mutter nicht geliebt fühlt. Er findet sie hässlich und fühlt sich von ihr angewidert. Doch er lässt sich von ihr überreden zusammen Urlaub in Frankreich zu machen. Im Laufe des Buches stellt sich heraus, dass seine Mutter an Krebs erkrankt ist. Sie wird immer schwächer und Aleksey muss die Rolle des Erwachsenen ausfüllen und sich um sie kümmern.
Eigene Meinung:
Ich finde die Grundidee des Buch eigentlich gut. Obwohl man als Leser eigentlich weiß wie es kommen wird. Sie versöhnen sich und er hält die Hand an ihrem Totenbett etc. Aber ich finde die Beschreibung von Aleksey und seine gestörten Marotten nicht glaubhaft. Der Erzählstil war abgehackt und einfach nur schlecht. Ein hochemotionales Thema bei dem ich kühl und gleichgültig reagiert habe.
Leider konnte mich das Buch nicht erreichen. Es konnte mich nicht berühren und die Protagonisten blieben blass. Einfach nur langweilig!
Als der 17jährige Aleksy zum Schulschluss von seiner Mutter abgeholt wird, ist er voller Hass. Man hat einen hasserfüllten, unglücklichen, mit derben Ausdrücken um sich schlagenden Halbwüchsigen vor sich und weiß schnell: da läuft etwas ganz schlimm falsch. Völlig lieblos und gleichgültig wird in der Familie miteinander umgegangen. Als Aleksys Mutter ihn dann mehr oder weniger erpresst, dass er mit ihr den Sommer in Frankreich verbringt, wendet sich das Blatt zusehends. Wir erfahren mehr über den mittlerweile psychisch kranken Aleksy, über die kranke Mutter, die tote Mika... und wir erleben eine Veränderung im Mutter-Sohn-Verhältnis.
Was zu Beginn kraftvoll in derbem Ton, aber trotzdem eindringlich und bewegend den Leser fesselt, verändert sich zu einer mehr und mehr poetischen Reise nach Frankreich, durch den Sommer hindurch und zu sich selbst. Rückblickend erzählt Aleksy viele Jahre später von diesem bedeutsamen Sommer, in dem sich sein Leben grundlegend verändert hat. Ein Sommer, in dem die innere Wut und Verzweiflung langsam einer inneren Ruhe gewichen ist und zumindest teilweise zwischenmenschliche Beziehungen wieder möglich geworden sind. Ein Sommer, in dem auch die Mutter eine andere geworden ist und beide einander gebraucht haben. Wir erfahren einiges über die damaligen Hintergründe und gleichzeitig ein wenig über Aleksys Leben in der Gegenwart. Zuweilen sehr zärtlich schreibt die Autorin von der Mutter-Sohn-Beziehung, was zu Beginn des Romanes noch völlig undenkbar erschienen ist.
Dieser Roman lässt im Verlauf an Tempo nach und lässt mich als Leserin mehr und mehr versinken in die wunderbare, berührende Poesie. Manches Mal ist es mir schon ein bisschen zu verkopft, da verstehe ich nicht alles ;-) Auch frage ich mich, ob ein Mensch eine derart krasse Wendung in so kurzer Zeit vollziehen kann. Obwohl hier einige Faktoren zusammenkommen, ist es doch eine enorme Leistung. Aber das kann ich nicht wirklich beurteilen...
Insgesamt muss ich sagen, dass mich die Geschichte - insbesondere auch sprachlich - enorm beeindruckt hat. Kurz, kraftvoll, intensiv und poetisch schön. Für meinen Geschmack hätte es hier und da noch ein paar mehr Hintergründe geben können, dennoch: ein tolles Debüt, das m.M.n. zu Recht mehrfach preisgekrönt ist.
Klappentext:
„Diane hat es als Kind nicht leicht, denn ihre Mutter lehnt sie ab. Die Schwester hingegen ist Mutters Liebling. Trotzdem entwickelt sich Diane zu einer starken Persönlichkeit. Sie wird Kardiologin und kümmert sich um kranke Herzen, ganz im Sinne des Dichters Alfred de Musset, der sagte: »Klopf an dein Herz, denn da sitzt dein Genie.« Doch damit entfesselt sie zerstörerische Kräfte.“
Die Eltern prägen nicht nur die Erziehung eines Kindes, sondern auch das Verhalten und den inneren Halt nach dem Wichtigsten - Geborgenheit, Liebe und Vertrauen - eigentlich. Bei Diane war es anders. Ihre Mutter hat sie „verstoßen“. Sie war für sie nie da, hat ihr nie das verletzte Knie gepustet oder mal eine Umarmung geschenkt, zu der es keinen Grund brauchte. Diese Kälte hat Diane geprägt. Das Kind ist versaut und auf der ständigen Suche nach Liebe. Aber ihre Definition ist eine andere als bei geliebten Kindern….Ihre vermeintliche Stärke ist aus einer Kühle entstanden, die nur eines zeigt: zu funktionieren. Ihr geschundenes Kinderherz wuchs zu einem kalten Erwachsenen heran und sie hat den Drang, Herzen zu reparieren - kurzum, sie wird Kardiologin. Was der Leser aber dann erfährt, ist keine leichte Kost, denn Diane entwickelt sich auch jetzt immer noch weiter und stumpft ab. Diese Art ist nicht unbedingt die richtige für den Beruf einer „Retterin“ der Herzen.
Auch hier stecken die Details zwischen den Zeilen und es ist ein Fest hier Metaphern und Aphorismen zusammenzusetzen und sie Diane zuzuordnen. Dem aufmerksamen und analytischen Leser wird hier ein kleine Schmuckstück kredenzt, das vor Kraft und Intensität strotzt.
Ein echtes Leseabenteuer und genau dafür gibt es 4 von 5 Sterne.
Klappentext:
„In einem kleinen Dorf in Südamerika, zwischen Dschungel und Pazifischem Ozean, leben Reiche und Arme, Weiße und Schwarze getrennt voneinander. Das Leben ist bestimmt von heftigen Naturgewalten und rauer Einsamkeit. Hier spielt die Geschichte von Damaris, einer schwarzen Frau in den Vierzigern, die seit vielen Jahren mit Rogelio zusammen lebt. Ihre Beziehung wird beherrscht von dem Wunsch nach einem gemeinsamen Kind. Als das Paar die Hoffnung längst aufgegeben hat, erhält Damaris die Chance, einen Hundewelpen zu adoptieren. Diese neue Bindung wird zu einer existenziellen Erfahrung, die alles andere in Damaris Leben in den Schatten stellt...“
Dieses zarte Büchlein mit diesem opulenten Cover hat es in sich, wie es selten ein Buch hat. Autorin Pilar Quintana packt den Nerv von ihrer Protagonistin Damaris nicht mit der Pinzette an, sondern mit geballter Faust. Gleich zu Beginn verliert man sich in ihrem Ausdruck und ihrer bildgewaltigen Sprache. Quintana puhlt in einer Wunder ihrer Protagonistin, das es selbst einem als Leser schon weh tut bzw. wir Damaris‘ Schmerz regelrecht spüren können. Quintana zieht den Kinderwunsch als roten Faden durch das Buch, der am Ende ein Ende annimmt, welches man nicht vermutet hätte. Einen Hund als Kinderersatz und dann entwickelt sich die Frau, von der man meint sie zu verstehen, zu etwas, was den Leser regelrecht umhaut. Wie bereits gesagt, verführt uns Quintana mit einem extrem bildhaften Schreibstil. Man hört im inneren den Dschungel, ahnt seine Gefahren, vermutet seine Beschwerlichkeiten...
Aber wir Leser ahnen zu Beginn nichts von dem was kommen wird...Lesen sie dieses Buch! Auch wenn ich es nicht als Bettlektüre empfehlen würde, denn die Wortwahl ist schon häufig sehr grenzwertig aber eben passend.
5 von 5 Sterne gibt es von mir und eine klare Leseempfehlung!
Ein intensives und schmerzhaftes Leseerlebnis ist das Buch "Hündin"! Die 1972 geborene Pilar Quintana, eine kolumbianische Autorin, scheint eine höchst interessante Stimme Lateinamerikas zu sein. Denn die Intensität, die sie mit diesem kleinen Büchlein erreicht, ist bewundernswert! Es geht um Wünsche und deren verzerrte Erfüllung. Gleichzeitig ist dieses Buch auch ein Portrait der ärmeren und bildungsferneren Schichten Kolumbiens und bietet damit Einblicke in eine ferne Welt. Interessant gemacht ist dieses Buch!
Wir befinden uns in einem kleinen Dorf an der Pazifikküste Kolumbiens. Eine wirklich weit entfernte Welt. Eine tropische Welt. Urwald. Meer. Strand. Verlockend. Und dazu die Armut in dem kleinen Dorf. Weniger verlockend. Die Gefahr, die in der Armut liegt. Und die Gefahr, die in der tropischen Natur liegt. Beängstigend.
Damaris, eine schwarze Frau in den Vierzigern lebt mit Rogelio zusammen. Mehr schlecht als recht kommen sie klar. Ihr Zusammenleben prägt neben den wirtschaftlichen Sorgen auch ein starker Kinderwunsch von Damaris und ebenso wird klar, dass es zwischen beiden Eheleuten schon eine gewisse Distanz gibt. Schon Schamanen wurden zur Erfüllung des Kinderwunsches konsultiert, aber nichts half bisher. Eine Nähe zu den indigenen Gedankenwelten ist damit auch gegeben. Das ist etwas, was in Lateinamerika oft vorkommt. Dann erhält Damaris die Möglichkeit einen Hundewelpen aufzuziehen und projiziert in dieses Wesen ihre Wünsche. Sie nennt das Tier wie ihr ungeborenes Kind. Doch das Tier kann die Wünsche von Damaris nicht bedienen und eine tiefe Enttäuschung baut sich auf. Eine Enttäuschung, die ein Ventil braucht und findet.
Es ist erstaunlich was Pilar Quintana alles auf diesen wenigen Seiten unterbringt. Sicher ist sie eine Autorin, von der noch einiges kommen wird. Ich warte darauf!
Anhand des Klappentextes dachte ich mir, es sei ein spanneder Roman und malte mir vor, das es irgend wie um die Volljährigkeit, doch was dann kam, war sehr überraschend. Der Klappentext hat für mich sehr neugierig auf mehr gemacht und ich hatte schon gewisse Erwartungen gehabt.
Das Buchcover ist sehr schön gestaltet. Sehr bunt und schöne Farben. Ich hätte es sofort in den Warenkorb getan ohne zu wissen worum es geht, was ich ja immer tue.
Es geht um Lea, die 15 ist und sich sehnlichst darauf wartet, endlich erwachsen zu werden um endlich aus ein Haus abzuhauen. Sie hat eine beste Freundin Pola und Lea ist verknallt in ihrem Typen. Doch ihre Mutter hat Probleme, die Lea sich kümmert und nicht um ihre Teenager zeit geniesst.
Jeder braucht diese eine Freundin, die aus der scheisse raus ziehen lässt und für einen da ist, wenn man nicht glücklich ist. Lea hat totale Probleme mit ihrer Mutter und hatte angst ihre Freundin, die Wahrheit zu sagen. Sie ist überfordert und Mutter ist Alkoholkrank. Die Geschichte ist aus der Sicht von Lea geschrieben, in der Ichperspektive und es ist sehr flüssig. Geschrieben.
Ich hatte natürlich andere Erwartungen, die nicht erfüllt wurden sind, was aber nicht schlimm war, denn so lernte man Lea besser kennen und erfährt wie sie tickt und denkt und fühlt. Alles in allem eine sehr traurige Geschichte.
Wenn das Vorhersehbare auf das Unvorhersehbare trifft
Klappentext:
„London, 2020: Während sich die Erzählerin durch den Lockdown schreibt, kriselt ihre Ehe mit Jason und zu ihrem zehnjährigen Sohn Xander dringt sie kaum noch durch. Jason flüchtet sich in Arbeit, Xander in Videospiele. Was der Erzählerin bleibt, ist die Welt der Weissagung: Sie beschäftigt sich mit Orakeln aus der Antike, Tarotkarten und dem Lesen von Teeblättern. Aber je weiter sie in die Zukunft blickt, desto mehr übersieht sie, was ihr in ihrem eigenen Leben bevorsteht: Manchmal ver- lieren wir alle Gewissheiten – und mit ihnen die Menschen, die uns nahestehen. Clare Pollards Debüt ist eine herzzerreißend nahbare, blitzge- scheite und komische Momentaufnahme einer brüchigen Zeit und das Porträt einer Frau, die mit allen Mitteln darum kämpfen muss, ihr Leben wie- der in die Hand zu nehmen.“
Wie der Titel bereits deutlich erkennen lässt, geht es hier um ein wenig Magie/ Vorhersehungen und Weissagungen. Schlussendlich aber auch nicht, denn das Vorhersehbare und Unvorhersehbare führt jeden Menschen auf dieser Welt durchs Leben. Der Eine sieht es, der Andere nicht oder will es nicht sehen - Machen Sie sich ihr eigenes Bild zu diesem Buch! Dieser Grundgedanke ist jedenfalls der rote Faden des Buches!
Unsere Ich-Erzählerin driftet auf Grund der weltweiten und aktuellen Lage im Jahr 2020 komplett in ihre eigene Welt ab. Einerseits ist es eine Art Flucht aber auch die pure Neugier. Sieht sie das Vorhersehbare in ihrem Leben nicht oder will sie es nicht sehen? Eine Liebe zerbricht nicht einfach so und auch keine Bindung zum eigenen Kind! Mit ihren ganzen Experimenten endet sie in einer mäanderten Schleife und verliert den Blick auf Mann und Sohn - hier sieht sie nichts voraus sondern nur alles zerbrechen. Sie sieht regelrecht dabei zu! Sie übersieht in ihrem persönlichen und eigens von ihr selbstentworfenen Mantra ihre Familie, das wofür sie eigentlich immer stand. Nichts ist hier wie es scheint und da muss ich klar sagen, zeichnet die Autorin Clare Pollard ein sehr realitätsnahes Bild auf. Die Zeichen von extremer Nähe bzw. einem Umbruch durch eben die Pandemie haben viele Paare verändern lassen - negativ wie positiv. So eine Zeit hat noch niemand von uns erlebt und alles war neu, so eben auch die Entwicklung zwischen unserer Erzählerin und ihrer Familie. Nur kann man immer alles an so einer Zeitenwende fest machen bzw. an solchen Umschwüngen? Ich habe da meine ganz eigenen Meinung und vielleicht liegt es daran das ich zu unserer Erzählerin keine Bindung aufbauen konnte. Kurzum: der gewohnte Rhythmus, die übliche Schleife zerbricht und das Kartenhaus fällt zusammen weil es eben schwer fällt, alles stabil zusammenzuhalten - sehen Sie das wie sie wollen! Pollard setzt hier und da Metaphern ein und oft spricht sie diese Umstände auch klar an. Manchmal witzig, manchmal mehr als traurig aber immer realitätsnah. Ja, die Zeit ist brüchig geworden und alles was sowieso einen Knacks weghatte, bekommt nun den allerletzten Knall um komplett zu zerbersten. In diesen Punkte gebe ich Pollard vollumfänglich recht. Mit der Wahl ihrer Protagonisten haperte es bei mir wie schon gesagt. Sie waren alle zusammen recht kühl, unnahbar und so richtig wollte die Geschichte nicht vor meinem geistigen Auge aufleben. Pollard benutzt in ihrer Geschichte hier viele wissenschaftliche Aspekte die eben alle so in der Welt zu finden sind zum Thema Weissagung aber es war halt eben schon recht speziell.
Fazit: Der Grundgedanke sich in Welten zu verlieren ja zu flüchten wenn die eigentliche Realität zerfällt durch alles Vorhersehbare und eben Unvorhersehbare (die Weissagungen hat ja ein jeder von uns im Leben) ist Pollard wirklich gut gelungen und dafür gibt es gute 3 Sterne. Für mehr reicht es aber leider nicht.
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