Positives Denken macht krank.
Inhaltsangabe zu "Positives Denken macht krank. "
Lesern von "Positives Denken macht krank. " gefiel auch
Vielleicht solltest du mal mit jemandem darüber reden
Inhaltsangabe zu "Vielleicht solltest du mal mit jemandem darüber reden"
Lesern von "Vielleicht solltest du mal mit jemandem darüber reden" gefiel auch
Ohne Worte? Nicht mit uns!
Inhaltsangabe zu "Ohne Worte? Nicht mit uns!"
Lesern von "Ohne Worte? Nicht mit uns!" gefiel auch
Rezensionen zu "Ohne Worte? Nicht mit uns!"
-
Hilfreiche Toolbox für Kommunikation
Cover:
--------------------
Die beiden Autorinnen lächeln selbstbewusst und sympathisch den Betrachter an. Man fühlt sich gleich angesprochen und ermutigt.Mein Eindruck:
--------------------"Das, was wir selbst leben, ist auch die zentrale Botschaft dieses Buches: Sei nicht perfekt, aber fang an, über dein eigenes Kommunikationsverhalten nachzudenken." (S. 10)
Die beiden Talk-Profis Britt Hagedorn und Sabine Altena geben jede Menge Tipps aus ihrem Alltag für alle möglichen Situationen, in denen man möglichst souverän und eloquent auftreten möchte. In 14 Kapiteln behandeln sie Themen wie Nein-Sagen, Feedback geben, Schlagfertigkeit, Präsentationen, aber auch Situationen aus dem Familien- oder Berufsalltag.
Da ich selber eher zu den stilleren Menschen gehöre, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Zwar hatte ich mich bereits in einigen Büchern und Seminaren mit Kommunikation auseinandergesetzt, aber wie in allen Bereichen kann man auch hier immer was dazu lernen.
Besonders gut gefiel mir der breite Rundumschlag. Es werden nicht nur klassische Themen aus dem Berufsalltag durchgenommen, sondern auch auf Kommunikation mit Kindern oder andere Familienmitglieder eingegangen. Jedes Kapitel beinhaltet sowohl persönliche Anekdoten als auch Tipps und passende Beispiele. Toll sind dabei die "Personal Trainings", in denen auf einer grünen Tafel alles Wichtige in Stichworte zusammengefasst ist. Das kann man sich bei Bedarf dann kopieren und an die Wand hängen als Erinnerung. Auch die "Jetzt Du"-Übungskästchen sind super, in dem man sich selber Beispiele ausdenken und das gelesene vertiefen kann.
Auch wenn ich einiges schon kannte, so gefiel mir die offene und ehrliche Art der beiden und die Erfahrungsberichte haben mich immer auch wieder schmunzeln lassen. An der ein oder anderen Stelle hätte ich mir noch etwas mehr Tiefgang gewünscht. Aber für einen "Handwerkskoffer in Buchform" (S. 11) hat das Buch einen guten Umfang und ist wirklich gut als Toolbox situationsbedingt abrufbar.Fazit:
--------------------
Hilfreiche und mit Humor geschriebener Handwerkskoffer, um kommunikativ für bestimmte Situationen besser gewappnet zu sein
Der Mann, der mit den Elfen sprach
Inhaltsangabe zu "Der Mann, der mit den Elfen sprach"
Lesern von "Der Mann, der mit den Elfen sprach" gefiel auch
Rezensionen zu "Der Mann, der mit den Elfen sprach"
-
Elfen gibt es wirklich
Achtung Werbung durch Rezensionsexemplar. Ich bedanke mich beim Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.
Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ich bin eine Spirituelle Lichtarbeiterin und möchte Licht und Liebe verbreiten, statt Wut, Hass, Zorn. Zu dieser Zeit, in der „Corona“ gibt und die Presse die Menschen auf ihren Angstzentrum drücken, reagieren die Menschen emotional und wütend und zornig.
Ich habe leider Gottes kein Verständnis für die Menschen. Traurig, das Menschen vorurteile haben gegen ober Lichtarbeiter und Kartenleger und ich glaube an Feen und Naturgeister. Ich selber hatte eines gesehen. Und dementsprechend war es wichtig, dieses Buch zu lesen. Dieses Buch sollte jeder lesen, damit jeder Mensch kapiert, und begreift wie es wirklich hier abgeht.
Wir zerstören die Welt und das schon seit Jahren. Traurig, das wir nichts verändern wollen. „Eine kleine Veränderung bringt rein gar nichts. Die Umwelt wird sich nicht mehr erholen.Wir haben es einfach verbockt, dafür müssten wir viele Dinge in Kauf nehmen: keine Urlaube mehr, keine Autos, keine Züge, kein Gemüse das gespritzt wird, kein Fleisch für die nächsten 30 jahren. Als ich dieses Buch las, und die Elfen und Feen erzählten, was sie von den Menschen erhalten, wurde ich traurig. Ja, wütend, weil wir alles kaputt machen, was uns lieb ist und es uns nicht juckt. Wir sind egoistische Menschen, die nur an Geld und Reichtum haben wollen wie Merkel und Co, alles andere juckt uns nicht. Das wir bald kein Essen haben werden, wird uns erst klar, wenn es nicht mehr da ist. Und ich schäme mich so sehr.
Die Naturgeister haben R. Ogilvie besucht und ihn Botschaften über bracht und Ogilvie hat gelernt mit ihnen zu kommunizieren und hat auch die negative Seite kennen gelernt.
Das Buchcover ist richtig schön gestaltet auch die Erzählweise ist flott und weise. Nur mich hat die Wut gepackt auf die egoistische Menschen, die über Leichen gehen und Geld machen wollen – alles andere ist egal.
Ja es gibt Elfen und die Naturgeister. Nur wir Menschen wollen nur denken statt aus der Komfortzone zu gehen und mal auf die andere Seite anzuschauen.
Danke, das ich das lesen durfte!
Der Mann, der mit den Elfen sprach
Inhaltsangabe zu "Der Mann, der mit den Elfen sprach"
Lesern von "Der Mann, der mit den Elfen sprach" gefiel auch
Rezensionen zu "Der Mann, der mit den Elfen sprach"
-
Elfen gibt es wirklich
Achtung Werbung durch Rezensionsexemplar. Ich bedanke mich beim Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.
Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ich bin eine Spirituelle Lichtarbeiterin und möchte Licht und Liebe verbreiten, statt Wut, Hass, Zorn. Zu dieser Zeit, in der „Corona“ gibt und die Presse die Menschen auf ihren Angstzentrum drücken, reagieren die Menschen emotional und wütend und zornig.
Ich habe leider Gottes kein Verständnis für die Menschen. Traurig, das Menschen vorurteile haben gegen ober Lichtarbeiter und Kartenleger und ich glaube an Feen und Naturgeister. Ich selber hatte eines gesehen. Und dementsprechend war es wichtig, dieses Buch zu lesen. Dieses Buch sollte jeder lesen, damit jeder Mensch kapiert, und begreift wie es wirklich hier abgeht.
Wir zerstören die Welt und das schon seit Jahren. Traurig, das wir nichts verändern wollen. „Eine kleine Veränderung bringt rein gar nichts. Die Umwelt wird sich nicht mehr erholen.Wir haben es einfach verbockt, dafür müssten wir viele Dinge in Kauf nehmen: keine Urlaube mehr, keine Autos, keine Züge, kein Gemüse das gespritzt wird, kein Fleisch für die nächsten 30 jahren. Als ich dieses Buch las, und die Elfen und Feen erzählten, was sie von den Menschen erhalten, wurde ich traurig. Ja, wütend, weil wir alles kaputt machen, was uns lieb ist und es uns nicht juckt. Wir sind egoistische Menschen, die nur an Geld und Reichtum haben wollen wie Merkel und Co, alles andere juckt uns nicht. Das wir bald kein Essen haben werden, wird uns erst klar, wenn es nicht mehr da ist. Und ich schäme mich so sehr.
Die Naturgeister haben R. Ogilvie besucht und ihn Botschaften über bracht und Ogilvie hat gelernt mit ihnen zu kommunizieren und hat auch die negative Seite kennen gelernt.
Das Buchcover ist richtig schön gestaltet auch die Erzählweise ist flott und weise. Nur mich hat die Wut gepackt auf die egoistische Menschen, die über Leichen gehen und Geld machen wollen – alles andere ist egal.
Ja es gibt Elfen und die Naturgeister. Nur wir Menschen wollen nur denken statt aus der Komfortzone zu gehen und mal auf die andere Seite anzuschauen.
Danke, das ich das lesen durfte!
Sie sagt, er sagt: Gespräche über die Liebe
Inhaltsangabe zu "Sie sagt, er sagt: Gespräche über die Liebe"
Die Liebe. Ach! Zu kaum einem Thema wirdmehr publiziert. Die Journalistin Yvonne
Widler traut sich trotzdem. Warum? Weil sie
neugierig ist. Weil sie scharf beobachtet. Weil
sie wissen möchte: Was bedeuten Liebe und
Beziehung heutzutage tatsächlich noch? Einerseits
findet gerade die "Tinderisierung" des
Datingverhaltens statt. Auf der anderen Seite
leben wir in einer Gesellschaft, die die treue,
langanhaltende Liebe auf ein romantisches Podest
stellt. Wie verträgt sich das?
Anhand von persönlichen Gesprächen, in denen
Menschen jeglichen Alters intimen Einblick
in ihre Paarbeziehungen geben, sowie ExpertInnen-
Interviews (u.a. Caroline Erb, Elisabeth
Oberzaucher, Dominik Borde), Studien und
privaten Anekdoten, nähert sich Yvonne Widler
den Antworten auf die brennenden Liebesfragen
unserer Zeit. Vielleicht erkennen Sie sich
in der einen oder anderen Geschichte wieder?
Und übrigens: Dies ist kein Beziehungsratgeber.
Lesern von "Sie sagt, er sagt: Gespräche über die Liebe" gefiel auch
Rezensionen zu "Sie sagt, er sagt: Gespräche über die Liebe"
-
Es ist was es ist sagt die Liebe.
Die Liebe: Kaum ein Thema wurde mehr beschrieben, besungen, filmisch und dramaturgisch in Szene gesetzt. Die österreichische Journalistin Yvonne Widler hat sich nun in 20 persönlichen Gesprächen dem weiten Feld der Liebe gewidmet. Ihre Gesprächspartner*innen: Beziehungscoach, Scheidungsanwalt, Paartherapeutin, Psychologin, Evolutionsbiologin und Menschen wie du und ich, allen Alters und sexueller Ausrichtung.
Ist es denn nun wirklich so, dass die romantische Liebe zwischen Mann und Frau biologisch überflüssig ist, wie etwa der Philosoph Richard David Precht behauptet oder Verliebtheit und der damit verbundene Hormonrausch ein Kalkül der Evolution, wenn man nach der Anthropologin Helen Fisher geht? Lieben junge Menschen anders als alte, und lieben alte Menschen anders als früher?
Es sind sehr persönliche Interviews, die Yvonne Widler führt. Menschen, die die Höhen und Tiefen einer Beziehung erlebt haben, miteinander alt wurden oder dies ersehnen, die auf der Suche nach dem richtigen Partner sind. Berührend, wie die Geschichte des über 90 Jahre alten Paares, das nun gemeinsam im Pflegeheim den Lebensabend verbringen kann. Zum Schmunzeln die Dating-Oma, die sich auf der Autobahnraststation mit „ihren Herren z’samm setzt. Die Mittdreißiger und- vierziger, bei denen ich sehr viel wiedererkennen konnte.
Beziehungscoach und Evvolutionsbiologin scheinen sich über das Vorhandensein männlicher und weiblicher Eigenschaften uneins zu sein. Der Scheidungsanwalt empfiehlt seinen Kindern trotz allem die Ehe.
Fazit dieses kurzweiligen und informativen Buch: solange alle Beteiligten erwachsen und freiwillig eine Beziehung führen, ist es ganz gleich, ob jung oder alt, hetero- oder homosexuell, monogam(isch), polygam, polyamourös , ob Jugendliebe oder Datingplattformtreffer. Es ist was es ist, sagt die Liebe.
Für kritische Geister, die sich nicht blenden lassen
"Negatives Denken macht aber auch krank!" konterte ein Freund ziemlich trocken, als ich ihm eine Rezension der erweiterten Neuauflage des desillusionierenden Bestsellers vorschlug. Kraft meines Positiven Denkens ließ ich diese negative Denkweise natürlich an mir abprallen. Und da wären wir auch schon beim Thema. Seitdem motiviere ich mich tagtäglich, diese Rezension doch noch zu schreiben. Morgens starte ich mit positiven Affirmationen wie "Du bist ein begnadeter Rezensionenschreiber, Tsjakkaaa!" zu neuen Höhenflügen am PC. Da sich die mittäglichen Depressionen mittlerweile schon vor dem Frühstück einstellen, buche ich jetzt verstärkt kostspielige Motivations-Seminare und trainiere das Feuerlaufen. Mit dieser Selbsttherapie kann ich das totale psychische Ausbrennen gerade noch verhindern. Und seit der Amputation von verkohlten Kleinzehen passen mir auch die engen Schuhe von früher wieder viel besser. Als Jupiter-betonter Mensch denke ich halt positiv. Ob die Buch-Rezension bald mal fertig wird? Also ich glaube fest daran. Und drängen Sie bitte nicht so. Sie haben wohl eine dieser negativen Saturn-Betonungen im Horoskop, was?