Inhaltsangabe zu "The Rosie Project"
The Rosie Project by Graeme Simsion is a story about love, life and lobster every Tuesday...
'Marvellous' John Boyne
'Original, clever and perfectly written' Jill Mansell
'Adorable' Marian Keyes
'An upbeat, quirky, impertinent gem of a read' Chris Cleave
'I'm not good at understanding what other people want.'
'Tell me something I don't know . . .'
Love isn't an exact science - but no one told Don Tillman. A thirty-nine-year-old geneticist, Don's never had a second date. So he devises the Wife Project, a scientific test to find the perfect partner. Enter Rosie - 'the world's most incompatible woman' - throwing Don's safe, ordered life into chaos. But what is this unsettling, alien emotion he's feeling?
'Don Tillman is one of the most endearing, charming and fascinating literary characters I have met in a long time' The Times
'Hilarious, unlikely and heartbreaking' Easy Living
'Touching and laugh-out-loud funny - think The Curious Incident of the Dog in the Night-time meets Silver Linings Playbook' Stylist
'Funny, endearing, and pure, wonderful escapism' Independent
'A sweet, funny rom-com . . . You'll be willing Don and Rosie on every step of the way' Marie Claire
'Original, charming and very funny' Woman & Home
'A comic triumph: clever, humane and tears-in-your-eyes funny. But best of all, The Rosie Project is a madly romantic love story' Liz Jensen, author of The Rapture
'I couldn't put this book down. It's one of the most quirky and endearing romances I've ever read. I laughed the whole way through. And now I want to meet Don' Sophie Kinsella
With the charm of Mark Haddon's The Curious Incident of the Dog in the Night-Time and the romance of David Nicholls' One Day, The Rosie Project by Graeme Simsion is both funny and endearing - and is set to become the paperback of 2014.
Graeme Simsion is a full-time writer. Previously an IT consultant and educator, he wrote his first book in 1994 (the standard reference on data modelling, now entering its fourth edition), and is married to Anne, a professor of psychiatry who writes erotic fiction. They have two children.
Nach der Schule mal schnell die Welt retten...
Und wieder schlägt sie zu: die irrsinnige, zum Schreien komische Mischung aus Superhelden, Superschurken - und absolut dringenden Teenagerproblemen wie fieses Mobbing, doofe Sprüche auf dem Schulklo oder angesäuerte Eltern, die einem das Superheldenleben mit Hausarrest ganz schön schwer machen könnten...
Es brachte mich immer wieder zum Lachen, mit welchem Ernst und Pathos Nick und Be an ihre Missionen gehen... Nur damit die feierliche Stimmung dann doch wieder vom Alltag komplett zerstört wird!
(Zitat)
»Nach der Schule retten wir die Erde!«
Nick schlug ein und feierlich schüttelten sie sich die Hände. Eines Tages würde dieser Augenblick in den Geschichtsbüchern stehen. Der Moment, als die Rettung der Welt beschlossen wurde. Der Anfang vom Ende aller Probleme!
Das Klo gluckerte.
Bei allen Teenager-Witzen und Klamauk ist die Geschichte aber trotzdem spannend, schließlich gilt es ein Kapitalverbrechen aufzuklären: dreister Teichdiebstahl, der womöglich die Zukunft der Menschheit gefährden könnte!
Die Charaktere haben mir wieder seht gut gefallen, allen voran natürlich Nick, der einfach so ein lieber, mutiger kleiner Kerl ist. Er hat immer nur das Beste im Sinn - was kann er dafür, dass immer viel zu viel zu tun ist, als dass es ein einzelner minderjähriger Superheld so ohne weiteres rocken kann?
Be hat in diesem Band ein bisschen daran zu knabbern, dass Nick in seinen Augen seinen Pflichten nicht nachkommt, wie er sollte, sprich: erstmal Bes entführten Vater rettet, verflixt noch mal. Außerdem habe ich den Eindruck, dass bei ihm zunehmend Neid aufkommt, das wird in kommenden Bänden sicher noch interessant!
Der aktuelle Superschurke (mitsamt treu ergebenen Anhängern) ist eine starke Bedrohung, und so wird Nick und Be so langsam klar, dass auch Superkräfte nicht allmächtig machen, oder zumindest nicht unbedingt die richtigen Leute.
Ich schreibe es jedes Mal, wenn ich ein Buch von Markus Tillmanns rezensiere, aber es stimmt halt: Der Mann kann einfach schreiben, und zwar alles von Slapstick über Horror bis Kinderbuch, Ich lese seinen Schreibstil immer wieder sehr gerne!
Fazit:
An manchen Tagen geht auch alles schief! Als würde es nicht schon reichen, dass eine Englischarbeit vorgezogen werden soll, nein, es wird auch noch dreist ein Teich geklaut, Nicks Dackel Schnüffkes benimmt sich ganz seltsam aggressiv und ein mächtiger Superschurke streckt seine Finger nach der Welt aus.
Diese Folge von "Basaltblitz" liest sich in der gewohnt frechen und originellen Mischung und hat mir wieder einfach Spaß gemacht!
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