Inhaltsangabe zu "Das Tal"
Abitur! Drei Jungs überreden drei hübsche Mädchen ihrer alten Stufe zu einer Reise. In die entlegenste Wildnis Alaskas. Für einen Sommer der Freiheit.
Nichts verbindet sie mit der Zivilisation als ein Funkgerät und das Wasserflugzeug, das sie in vier Wochen abholen soll. Sie wandern und jagen, baden und fischen – und genießen den hemmungslosen Bruch mit allen spießigen Regeln.
Doch der spielerische Übermut eskaliert in einer Spirale der Gewalt. Eingeschlossen von unüberwindbaren Felswänden entdecken sie ihre eigenen Abgründe. Die Unschuld haben sie verloren – um ihr Leben müssen sie kämpfen.
Wildnis war gut (Schnitt 4,2 bei über 50 Amazon-Rezensionen). Die Neufassung Das Tal ist erheblich länger - und besser. Stimmen dazu aus der Leserunde auf Lovelybooks:
"war das eine rasante und spannende Angelegenheit. Ich bin so begeistert von dem Buch" - leseratte69
„Ich fand das Buch unglaublich spannend … Die Entwicklung der Charaktere fand ich äußerst gelungen“ - Katharina99
"Selten habe ich ein Buch mit zum Ende immer schneller werdenden Geschwindigkeit gelesen. Da ist man am Ende wirklich atemlos!" - Teddybaer66
„Die Seiten fliegen nur so dahin … Ich dachte bereits bei Tag 11, dass es nicht noch spannender werden könnte und doch konnte es das alles noch einmal toppen und ich konnte das Buch wieder nicht aus der Hand legen“ - LaLeLu26
„Ich wiederhole mich gerne: wie unfassbar spannend! Ein Ende, was an Spannung nicht zu überbieten war.“ - bookgirl
"Nach diesem atemlosen Endkampf kann ich mir gar nicht vorstellen, wie eine Fortsetzung die dramatische ABI-Reise noch einmal toppen soll." - villawiebke
Schöne zweisprachige Lektüre, spannend und lustig
Klappentext:
Ein irisches Schiff mit einer salzigen, stinkenden Fracht macht in Emden fest. Edzard, Ostfriese, hat schnell heraus, was sich hinter dieser scheinbar alltäglichen Hafenszenerie verbirgt: Juwelenschmuggel per Fisch!
Ein zweisprachiger Krimi mit viel Spannung!
Über die Autoren (Quelle: Zusammenfassung der Portraits des Rowohlt-Verlags):
Dietmar Rösler, geboren 1951 in Emden, studierte in Berlin. Er war als Germanist an Hochschulen in Dublin, Berlin und London tätig. Derzeit ist er Professor für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache an der Universität Gießen.
Emer O'Sullivan, geboren 1957 und aufgewachsen in Dublin, studierte in Berlin Anglistik und Germanistik. Sie war an verschiedenen deutschen Universitäten tätig, derzeit ist sie Professorin für Englische Literatur an der Universität Lüneburg.
Rösler und O'Sullivan haben gemeinsam eine Reihe von Kinder- und Jugendbüchern verfasst, die englisch und deutsch gemischt geschrieben sind.
Persönlicher Eindruck:
Mensch, be careful! ist ein deutsch-englischer Krimi für Jugendliche. Die Sprache wechselt jeweils nach drei bis fünf Sätzen. Um die Geschichte zu verstehen, ohne dass die Freude von zu vielen Vokabeln getrübt wird, die nachgeschlagen werden müssen, dürften ungefähr zwei Jahre Englisch-Unterricht in der Schule oder vergleichbare Kenntnisse erforderlich sein.
Neben dem im Klappentext genannten Edzard gibt es mit der gleichaltrigen Fiona, zu Hause in Dublin und zu Besuch in Emden, eine zweite Hauptfigur. Die Handlung wird konsequent aus der Perspektive dieser beiden jugendlichen Protagonisten erzählt. Weil die über lange Zeit verwirrt sind ob der unklaren Zusammenhänge, bleibt die Lage teils auch für den Leser undurchsichtig und zieht daraus auch einen Teil ihrer Spannung. An der einen oder anderen Stelle ahnt man als Leser allerdings auch, was kommt, und wundert sich, wie naiv Fiona ab und an ist.
Eine gute Portion Humor bringt der Culture Clash zwischen Edzard und Fiona in die Geschichte, dabei wird Edzards Vorliebe für Matjes, die Fiona so gar nicht nachvollziehen kann, zu einem Running Gag. Auch die Schwierigkeiten mit der fremden Sprache, mit denen beide hin und wieder kämpfen, haben mitunter komische Züge.
Teilen