Zu Asche verbrannt. Kriminalroman
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Inhaltsangabe zu "Zu Asche verbrannt. Kriminalroman"
Ein klassischer Whodunit - Kriminalroman. Rasant geschrieben. Spannend wie ein Thriller.Ein junger Mann wird nachts an einem Friedhof brutal niedergeschlagen. Der Täter übergießt ihn mit Benzin und zündet ihn an. Der unverhältnismäßig brutale Mord erschüttert die kleine Elbestadt und die umliegenden Dörfer. Wo liegt das Motiv für das grausame Verbrechen und hat der Täter Verbindungen zum örtlichen Schrottplatz, auf dem das Opfer zuletzt gearbeitet hat? Zwei Ermittler versuchen, den Hintergründen auf die Spur zu kommen und stoßen auf zahlreiche Verdächtige, falsche Fährten und verschworene Zeugen. Als eine weitere verkohlte Leiche gefunden wird, ahnen sie, dass der Täter ein drittes Mal zuschlagen wird ...
Zu Asche verbrannt - ein Dömitz/Elbe Krimi
Der Roman umfasst 39.000 Wörter und ist der abgeschlossene erste Teil einer neuen Krimi-Reihe mit den Ermittlern Henrick Rudenko und Ernest Verhoef.
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Die Rache eines bösen Jungenstreichs
Auf dem Friedhof wird die verbrannte Leiche von Alex Pedersen... - claudi-1963 vor 8 Jahre
Die Rache eines bösen Jungenstreichs
Auf dem Friedhof wird die verbrannte Leiche von Alex Pedersen gefunden. Bei der Obduktion stellt sich heraus das er erschlagen, danach mit Benzin übergossen und angezündet wurde. Aber was für ein Motiv hatte der Täter ? Hendrik Rudenko und Ernest Verhoef ermitteln in diesem Fall. Bei weiteren Recherchen finden sie eine Verbindung zum Schrottplatz Kaltoft, wo auch die beiden Zeugen und Freunde von Alex, Chris Deltloff und Julien Landstra arbeiten.
Außerdem gab es vor ca. 2 Jahren eine toten jungen Mann dessen Tod sehr mysteriös war. Doch die Polizei kommt einfach nicht weiter und da geschieht der nächste Mord. Gibt es doch eine Verbindung zum Schrottplatz oder gar zu der ehemaligen Pfadfinder Gruppe bei denen die drei Opfer und die beiden Zeugen damals waren. Und die Polizei muss schnell reagieren den der Täter schlägt erneut zu.
Eine neue Krimireihe mit den Schweriner Ermittler Ernest Verhoef und Hendrik Rudenko
Meine Meinung:
Der Krimi hat sich ganz gut lesen lassen und war auch sehr kurzweilig, dadurch das es nicht mal 150 Seiten waren. Nur leider blieben für mich die Ermittler sehr oberflächig und auch von den Beteiligten hat man durch diese Kürze viel zu wenig erfahren.
Auch das Motiv des Täters das man am Schluss erfährt war für mich mehr als fragwürdig um dafür so viele Menschen zu töten.
Auch die oft kurzen Sätze waren für mich sehr gewohnheitsbedürftig und nicht so ganz mein Fall. Aber ansonsten war es eigentlich bis zum Ende hin für mich nicht klar wer der Täter war. Ich würde dem Autor raten vielleicht doch etwas tiefer in die Materie des Schreibens einzutauchen und die Romane ausführlicher zu behandeln, das Talent dazu hätte er.
Mit dem Cover konnte ich leider wenig anfangen, da ich den Bezug zum Roman nicht entdeckt habe.
Von daher von mir 3 von 5 Sternen.