Ein Liebesbrief an New York
Inhaltsangabe zu "Ein Liebesbrief an New York"
Gebundenes BuchDies ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Dies ist die bedingungslose Liebeserklärung einer Autorin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Und nein, Roz Chast hat keine Angst, dass sie uns zu viele Geheimnisse verrät, denn: "Manhattan ist schon am Arsch, seit die Holländer es 1626 den Ureinwohnern für 24 Dollar abgekauft haben." Und es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt. Trotzdem lernt der Leser viel Praktisches. Mit "Ein Liebesbrief an New York" gibt uns Roz Chast den Schlüssel zur vielleicht faszinierendsten Metropole unseres Planeten an die Hand; ein Buch, das mit sanft-bissigem Humor erklärt, wie New York tickt, es aber nicht überhöht, das die Stadt feiert, aber ganz praktisch verständlich macht - New York in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Benutzen, zum Verschenken, zum sich einfach daran Freuen.
Going into Town
Ein Liebesbrief an New York ist kein Reiseführer, kein Touristenguide. Entstanden ist dieses Buch, als die Tochter der Illustratorin und Cartoonistin Roz Chast vom Land nach Manhattan zieht um zu studieren. Es ist eine Anleitung, ein Wegweiser für die Landmaus zum Leben in der großen Stadt. Das, aber auch Reminiszenz an die Ausflüge, die die Autorin als Kind mit ihren Eltern von Brooklyn nach Manhattan unternommen hat. So ist auch der Originaltitel „Going into Town“
„Über die Freiheitsstatue werden Sie hier kein Wort finden!“, so beginnt die Liebeserklärung. Mit diesem Buch erhalten wir den Schlüssel zur Stadt von Mrs Chast . Herrlich pointiert skurrile Texte, über die Stadt, die niemals schläft, werden mit liebevoll komischen Bildern illustriert. Roz Chast erklärt den New Yorker Grundriss für Dummies, begleitet uns zu Fuß, per Metro, Taxi oder Bus durch die Stadt ihres Herzens. Es sind schräge Episoden über Fauna, Flora und natürlich die New Yorker Bürger.
Es ist ein kurioses Kleinod, naive Bilder mit intelligenten Texten -das deutsche Lettering stammt im Übrigen von Tex Rubinowitz.