Was geschah mit Schillers Schädel?

Buchseite und Rezensionen zu 'Was geschah mit Schillers Schädel?' von  Rainer Schmitz

Inhaltsangabe zu "Was geschah mit Schillers Schädel?"

Format:Taschenbuch
Seiten:920
Verlag:
EAN:9783453600805
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Ausgezeichnete Frauen

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Frag doch mal ... die Maus!:

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Rezensionen zu "Frag doch mal ... die Maus!: "

  1. Hier kommt die Maus!

    Klappentext:

    „Antworten auf die wichtigsten Kinderfragen: Der Sachbuch-Klassiker mit der Maus

    Wer hat die Buchstaben erfunden?

    Wie kommt der Regenbogen an den Himmel?

    Und wie funktioniert eigentlich ein Computer?

    Kinder wollen es ganz genau wissen – und stellen ihre Fragen seit 50 Jahren am liebsten der Maus. Dieses Sachbuch bietet Antworten auf die meistgestellten Kinderfragen aus Alltag, Natur und Technik. Mit witzigen Illustrationen und erklärenden Fotos werden komplexe Zusammenhänge einfach, aber sachlich fundiert vermittelt.“

    Wenn jemand eine Antwort weiß, dann ist es die Maus. Ich kenne sie seit nunmehr über 30 Jahren und selbst als Erwachsener ist die Sendung noch sehr sehenswert und auch irgendwie ein kleiner Rhythmus aus der vergangenen Kindheit...Dieses Buch hier, hat nun den Vorteil, das man jeden Tag seine Fragen stellen kann, denn dieses Buch ist ein großer Wissensklotz mit vielen Fragen und noch mehr Antworten. Neben den tollen und kind-gerechten Erläuterungen finden wir auch Bilder, Zeichnungen und Fotos und natürlich auch die Maus und ihre Freunde Elefant und Ente. Die Gestaltung ist sehr gut gelungen und Bild und Texte fügen sich harmonisch ein, ohne das Auge zu überlasten. Wie gesagt, die Texte sind sehr gut verständlich und der Altersangabe des Buches entsprechend. Das Hardcover ist natürlich etwas hochpreisiger, aber es bietet dafür einen hochwertigen und langlebigen Schutz für diese Art von „Lexikon“. Da die Maus im Jahr 2021 auch noch 50-jähriges Jubiläum feiert, ist dieses Buch auch eine Art Zusammenfassung aus den speziellsten Fragen und Geschichten.

    Alles in allem, egal ob jung oder alt, ein ganz tolles und wissensstarkes Buch mit einer edlen Haptik und einer noch schöneren und vor allem vertrauten Optik.

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Alles, was wir wissen und was nicht.

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Rezensionen zu "Alles, was wir wissen und was nicht. "

  1. Wissen für Alle!

    Klappentext:
    „...Woraus bestehen Sterne? Wie schaffen es Pflanzen und Tiere, in der Wüste zu überleben? Wovon hängt es ab, wie ähnlich Kinder ihren Eltern sehen? Die Welt und das Universum sind voller Dinge, die es zu entdecken und vor allem zu bestaunen gilt. Wissenschaftsjournalist Christopher Lloyd hat für Wissensdurstige jeglichen Alters kurze Artikel zu abwechslungsreichen Themen zusammengetragen. Seine Enzyklopädie schenkt der ganzen Familie Lesespaß mit Aha-Erlebnissen!...“

    Ich habe als Kind schon immer mein Lexikon geliebt und kannte es irgendwann gefühlt auswendig. Autor Christopher Lloyd hat mit diesem Buch die Lücke eines aktuellen Lexika der anderen Art geschlossen, denn hier werden in 8 Themengebieten alles abgehandelt, was man eben wissen sollte. Allgemeinbildung eben. Neben kurzweiligen und informativen, zum Teil auch witzigen, Erläuterungen und Erklärungen sind unheimlich viele Grafiken, Bilder und Co. hier mit im Fokus. Sie untermalen die Texte bzw. wirken durch ihre Fülle auch manchmal ganz allein als Erklärung. Bei der gewählten Wortwahl fällt auf, dass Lloyd Groß und Klein gleichermaßen anspricht. Er ist sachlich und fachlich immer korrekt und erklärt wahrlich verständlich. Auch wenn dieses Buch auf den ersten Blick eher als Kinderbuch deklariert werden könnte, kann ich Ihnen versichern, das dieses Buch ein Buch für alle Altersklassen gleichermaßen ist, denn Wissen macht vor niemanden halt und das ist auch gut so!
    5 von 5 Sterne sowie eine klare Leseempfehlung!

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  1. Für mich die beste Enzyklopädie seit langem

    „Alles, was wir wissen und was nicht“ von Christopher Loyd ist ein kunterbuntes Lexikon schmökern. Entgegen der gängigen Enzyklopädien wurden die Inhalte mit über 1000 Illustrationen untermauert. Durch die besondere Komposition der Seiten und die vielen Bilder wirkt das Buch manchmal wie eine Zeitschrift. Mir hat das sehr gut gefallen, weil man die wesentlichen Informationen auf einen Blick vorfindet. Insbesondere für jugendliche finde ich das Nachschlagewerk total klasse. Aber auch als Erwachsene kann man hier noch viel lernen. Der Autor widmet sich auf 375 Seiten den unterschiedlichsten Themen der Weltgeschichte. Von der Entstehung des Universums bis in die heutige Zeit. Auf diesem Weg begegnet dem Leser - wie der Titel schon vermuten lässt – vielen was man noch nicht wusste und was einen in Erstaunen versetzt. Besonders hervorheben möchte ich, dass es richtig Spaß macht in diesem Buch zu Blättern. Natürlich ist es nicht möglich auf den 375 Seiten jedes noch so kleine Detail darzustellen, aber ich habe die für mich wichtigen Infos alle finden können. Ich würde das Buch zudem weniger als Nachschlagewerk für konkrete Themen empfehlen, sondern eher zum schmökern und entdecken. Ich finde es total klasse und möchte es gerne empfehlen. Für mich die beste Enzyklopädie seit langem.

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Sprachzauber

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Rezensionen zu "Sprachzauber"

  1. Die Kraft der Sprache

    „Warum unser Blabla mehr als Hokuspokus ist?“ Der Journalist, Dolmetscher, Romanist und Sachbuchautor für Kinder und Jugendliche Nikolaus Nützel stellt sich dieser Frage über die Kraft der Sprache in diesem informativen, aufschlussreichen und durchaus anspruchsvollen Buch.

    Sprache ist zauberhaft. Sprache ist wunderbar. Sprache ist nicht nur eine Aneinanderreihung von Worten. Sprache vermittelt Wissen. Sprache wächst. Sprache verändert sich. Sprache kann konstruiert werden. Sprache schafft Wirklichkeiten. Sprache kann sich von Region zu Region unterschiedlich anhören. Jugendsprache. Umgangssprache. Geheimsprache. Zeichensprache. Sprache kann der Schlüssel zu vielem sein. Sprache kann verschlüsselt sein. Sprache verbindet. Sprache trennt. Sprache ist Fluch und Segen. Sprache kann heilen, trösten, spotten, verletzen. Wir geben Sprache eine Deutungsrahmen. Lassen Sprache aus dem Rahmen fallen.

    „Wenn Wörter etwas damit zu tun haben, wie wir denken und wie wir die Welt sehen und gestalten, sann sollten wir Wörter, die die Welt schlechter machen, einfach weglassen.“

    Wir alle verwenden Sprache tagtäglich. Gehen wir sorgsam damit um.

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Geheimnisse der Hexen

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Rezensionen zu "Geheimnisse der Hexen"

  1. KEIN Kinderbuch!

    Der Herbst ist da, die Tage werden immer kürzer und dunkler. Halloween naht. Hexen haben bis heute nichts von ihrem „Zauber“ verloren. Der Bildband „Die Geheimnisse der Hexen“ von Julie Légère und Elsa Whyte mit Illustrationen von Laura Pérez schlägt genau in diese Kerbe.
    Zunächst war ich von dem aufwändig gestalteten Buch mit dunklen und geheimnisvoll wirkenden Illustrationen und vielen kleine informative Passagen über Hexen, ihre Magie, ihre Geschichte, ihr Wissen angetan. Von Mythologie und Volksglauben, der dunklen Zeit der Hexenverbrennung, der Romantisierung in Märchen und später in Fantasyromanen, Filmen oder Fernsehserien ist alles enthalten.
    Frauen, die der Naturheilkunde zugetan waren, Hebammen, Frauen, die sich nicht in ein Schema pressen ließen und sich gegen eine Männerwelt waren leichtes Opfer von Angst, Unwissenheit und Hass.
    „Noch heute verbinden sich Unwissenheit und Aberglaube mit Lust und Gier zu einer scharfen Waffe gegen die Emanzipation der Frauen.“
    Natürlich wird jedes Thema nur angerissen, aber dieses Buch hat ja auch nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Abhandlung. Doch wen will dieses Buch eigentlich ansprechen? Das Angebot des Verlags richtet sich an Mädchen und junge Frauen ab 12 Jahren. Dieses Buch ist aber in meinen Augen alles andere als ein Kinderbuch.
    Gleich zu Beginn richten sich die Autorinnen an die „Liebe Schwester“ die bereit ist ihre Lehrzeit anzutreten, ihre Kräfte wahrgenommen hat und diese weiterentwickeln und beherrschen möge. Das mag für erwachsene Leserinnen vielleicht angehen und amüsant sein. Aber ob heranwachsende Mädchen den Schmafu mit den „dunklen Mächten“, den esoterischen Steinen und Symbolen und der Anleitung zur Herstellung von Talismanen und Pendeln differenziert betrachten können? Mir bereitet das kein gutes Gefühl. Mit dieser Aufmachung sollte der Verlag seine Zielgruppe für dieses Buch unbedingt nochmal überdenken!

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Atlas der Heldinnen und Helden

Buchseite und Rezensionen zu 'Atlas der Heldinnen und Helden' von Sandra Lawrence
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Atlas der Heldinnen und Helden"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:64
Verlag:
EAN:9783791374611
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Rezensionen zu "Atlas der Heldinnen und Helden"

  1. 4
    05. Okt 2020 

    Ein Buch, das ich mir in meiner Kindheit gewünscht hätte.

    Dieses Buch hier ist im Grunde eine kindgerechte Auflistung aller Heldinnen und Helden weltweit, wobei wir jeweils eine Landkarte finden, auf welcher die Wohnorte dieser Helden eingezeichnet sind und anschließend eine kurze Beschreibung von jedem Helden. Als Kind hätte ich stundenlang in diesem Buch schwelgen können und sogar jetzt als Erwachsener möchte ich es kaum weglegen: „Was, der Held hat hier gelebt?“, „Wie? Hier lebte auch ein Held? Was hat der denn gemacht?“
    Die Größe der Landkarten hängt von der Menge an Helden ab. Teilweise finden wir mit Afrika oder Amerika einen ganzen Kontinent in einem Schritt, manchmal wie mit Griechenland oder Japan nur ein einzelnes Land, meistens aber werden mehrere Länder in Regionen zusammen präsentiert. Es ist natürlich keine vollständige Liste, was schon im ersten Kapitel über Griechenland auffällt, denn sonst würde das Buch aus allen Nähten platzen. Aber es gibt genug Helden, damit man lange darin stöbern kann. Ein interessiertes Kind bzw. Jugendlicher kann hier wunderbar eintauchen, sich in der Welt der Mythen verlieren, viel lernen und einiges für seine Kreativität und Phantasie mitnehmen.
    Damit der Leser sich aber nicht verliert und wegen der Masse an Informationen überfordert ist, gibt es einen schönen roten Faden, der durch das gesamte Buch leitet. Das Mädchen Alexia findet im Dachboden das alte Tagebuch ihrer Ur-Großtante Helena, die die Welt bereist hat und dabei einem Rätsel nachgegangen ist. Neben jeder Landkarte gibt es also zusätzlich zu den Informationen über die dortigen Helden auch einen Text aus diesem Tagebuch, was denn Helena dort gemacht hat und weiters einen Text von Alexia, was sie sich dabei denkt, wenn sie dieses Kapitel liest. Das Ganze ist raffiniert und fesselnd aufgebaut. Auch die Zeichnungen sind sehr schön und es macht Spaß, all die Details zu entdecken.
    Doch dann kommt dieses Ende, also das Ende von Helenas Tagebuch. Warum nur? Warum mussten am Ende noch der zweite Weltkrieg und die Nazis eingebaut werden? Denn das, was dann passiert, ist doch zähe Kost und daher muss ich mir gut überlegen, ab welchem Alter ich dieses Buch meiner Tochter in die Hand drücken werde. Ich verstehe den Wunsch des Autors zu zeigen, dass es auch heutzutage noch Helden gibt, doch dazu hätte es auch viele andere Wege gegeben.
    Aber auch der Code, den man in diesem Buch knacken sollte, passt eher zu einem höheren Alter der Leser. Es gibt hier nämlich auch ein Spiel, weil Alexia im Buch von Helena ständig seltsame Symbole findet und wenn man diese decodiert, erhält man einen Text. Um diesen Code nun zu knacken, müssen auf den Landkarten die Details genau angeschaut werden. Damit ist dann aber auch viel Schreibarbeit verbunden. Das Buch bietet keinerlei Kopiervorlagen oder Dateien zum Downloaden im Internet, um diese Schreibarbeit zu erleichtern. In meiner Jugend hätte mich das nicht abgeschreckt, im Gegenteil wäre ich sicher stundenlang darin versunken, um das Rätsel zu lösen. Es bleibt nur zu hoffen, dass Jugendliche heutzutage auch noch gewillt sind, Zeit und Energie in ein Buch zu investieren.
    Ich finde, das Buch ist sehr gut konzipiert, toll aufgebaut, schön anzuschauen und bietet viel Vergnügen. Es stellt sich halt die Frage nach der Zielgruppe. Einerseits finde ich, dass die Bilder und Heldengeschichten auch bereits für jüngere Kinder geeignet sind, die Geschichte von Helena und das Rätsel hingegen nur für ältere.
    Fazit: Sehr zu empfehlen.

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Mein erster Europa-Atlas

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Schreibende Frauen in Berlin

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Young Rebels

Buchseite und Rezensionen zu 'Young Rebels' von Knödler, Benjamin
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Young Rebels"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:160
Verlag:
EAN:9783446266407
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Rezensionen zu "Young Rebels"

  1. Unterhaltsame Kurzporträts mit einer Botschaft

    Eine Erzählung von 25 Jugendliche im Kampf für eine bessere Welt. Greta Thunberg ist 16, als sie mit ihrem Schulstreik für die Umwelt weltweite Klimaproteste auslöst. Der 14-jährige Netiwit Chotiphatphaisal gründet eine Zeitung, um sich in Thailand für Demokratie, Redefreiheit und eine Bildungsreform einzusetzen. Malala Yousafzai bloggt von der Unterdrückung der Frauen in Pakistan als sie 11 ist. Und viele weitere...

    Eigentlich handelt es sich hier ja um ein Sachbuch - es ist aber so geschrieben und aufbereitet, dass beim Lesen keinesfalls Langeweile aufkommt. Die Kurzporträts sind sehr unterhaltsam und auch informativ aufbereitet und sorgen für gute Unterhaltung. Die Kurzporträts sind neutral gehalten, das finde ich wichtig - positives und negatives wird gleichermaßen behandelt. Das ganze ist so geschrieben, dass es sich flüssig lesen lässt. Auch die Illustrationen zwischen den Seiten sind schön gelungen.
    Der Aufbau ist einfach, es gibt pro Person ein Foto, ein Zitat und dann die Geschichte der Person.
    Ich hoffe das Buch sorgt für Mut bei Jugendlichen.

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