Die Räucherapotheke für die Seele
Eine nächtliche Zugsfahrt, ein Spaziergang im Wald, eine Wanderung im Schnee…
Es sind ruhige und alltägliche Momentaufnahmen, die hier in kleinen, wenigen Seiten langen Geschichten erzählt werden. Es sind Einschlafgeschichten für Erwachsene.
„Früher, als wir noch Kinder waren, schien alles einfacher. Auch das Einschlafen. Unter die Decke gekuschelt, lagen wir im warmen Bett und ließen uns jeden Abend eine Geschichte vorlesen. Und egal, wie aufregend der Tag auch gewesen war, nach einer Weile fielen uns die müden Augen zu, und wir wanderten ins Land der Träume.“
Der Autor Ithar Adel ist Kommunikationsberater und setzt sich seit einigen Jahren intensiv mit der Achtsamkeitslehre auseinander. Mit seinen Gutenachtgeschichten will er das kindliche Ritual in unser schnelllebiges Erwachsenenleben integrieren.
Es sind handlungsarme Geschichten, ohne Spannungsbogen, ohne Pointe. Mit jeder Geschichte werden Wohlfühlmomente kreiert, sollen ausschließlich positive Gedanken, angenehme Routinen, Gefühle von Geborgenheit transportiert werden. Mit Hilfe dieser Geschichten soll die LeserIn (wieder) lernen, der Intuition des Körpers zu vertrauen und entspannt und mühelos in den erholsamen Schlaf finden.
Es sei gar nicht so einfach, unaufgeregte, ja langweilige Geschichten zu schreiben, erzählt der Autor in einem Interview für Deutschlandfunknova. Sein Ziel sei es geradezu, dass die LeserIn bei diesen Geschichten einschläft. Deswegen sind in die Geschichten kleine Achtsamkeits- oder Atemübungen gleich miteingebaut.
Und ich muss erstaunt sagen, es wirkt. Ich habe einige der Geschichten nicht zu Ende gebracht. Wesentlich besser als die Print- oder ebook-Ausgabe kann nur noch eine Hörbuchversion wirken.
Zum Schluss des Buches sind noch einige allgemeine Tipps für ein gesundes Schlafverhalten angeführt. Dabei rührt der Autor auch die Werbetrommel für eine Meditations App. Das muss bei derartigen Ratgebern wohl so sein.
Eine nächtliche Zugsfahrt, ein Spaziergang im Wald, eine Wanderung im Schnee…
Es sind ruhige und alltägliche Momentaufnahmen, die hier in kleinen, wenigen Seiten langen Geschichten erzählt werden. Es sind Einschlafgeschichten für Erwachsene.
„Früher, als wir noch Kinder waren, schien alles einfacher. Auch das Einschlafen. Unter die Decke gekuschelt, lagen wir im warmen Bett und ließen uns jeden Abend eine Geschichte vorlesen. Und egal, wie aufregend der Tag auch gewesen war, nach einer Weile fielen uns die müden Augen zu, und wir wanderten ins Land der Träume.“
Der Autor Ithar Adel ist Kommunikationsberater und setzt sich seit einigen Jahren intensiv mit der Achtsamkeitslehre auseinander. Mit seinen Gutenachtgeschichten will er das kindliche Ritual in unser schnelllebiges Erwachsenenleben integrieren.
Es sind handlungsarme Geschichten, ohne Spannungsbogen, ohne Pointe. Mit jeder Geschichte werden Wohlfühlmomente kreiert, sollen ausschließlich positive Gedanken, angenehme Routinen, Gefühle von Geborgenheit transportiert werden. Mit Hilfe dieser Geschichten soll die LeserIn (wieder) lernen, der Intuition des Körpers zu vertrauen und entspannt und mühelos in den erholsamen Schlaf finden.
Es sei gar nicht so einfach, unaufgeregte, ja langweilige Geschichten zu schreiben, erzählt der Autor in einem Interview für Deutschlandfunknova. Sein Ziel sei es geradezu, dass die LeserIn bei diesen Geschichten einschläft. Deswegen sind in die Geschichten kleine Achtsamkeits- oder Atemübungen gleich miteingebaut.
Und ich muss erstaunt sagen, es wirkt. Ich habe einige der Geschichten nicht zu Ende gebracht. Wesentlich besser als die Print- oder ebook-Ausgabe kann nur noch eine Hörbuchversion wirken.
Zum Schluss des Buches sind noch einige allgemeine Tipps für ein gesundes Schlafverhalten angeführt. Dabei rührt der Autor auch die Werbetrommel für eine Meditations App. Das muss bei derartigen Ratgebern wohl so sein.
Nicht aussagekräftige Buch
Achtung dies ist meine persönliche Meinung. Erst einmal hat mich das Cover des Buches magisch angezogen und landete somit auf meinem Warenkorb. Zu dem Buch gibt es tatsächlich auch ein Kartenset.
In diesem Buch geht es um das Thema „Wünsche und Visionen“. ,„Wie manifestiert man seine Wünsche?“, das war mein Gedanke zum Buch.
Hatte Jeanne ein paar Informationen, von denen ich nichts wusste. Ich habe viel ausprobierten warum manche Manifestationen sich nicht erfüllten und die Gründe gesucht und gefunden. Aber gibt es etwas, was ich noch nicht weiß?
Aus lauter Neugierde, begann ich das Buch zu lesen.
Die Autorin erklärt in diesem Buch was Träume, Wünsche, Ziele, Visionen sind. Zudem gibt es auch die Bestandsaufnahme, die Werkzeuge der Manifestationen, Manifestationen im Einklang der Natur, warum manche Wünsche nicht erfüllt sind, plus Praxisübung zur Manifestation.
Um noch deutlicher zu machen: geht es auch um die Unterschiede zwischen Herzenswünsche und Egowünsche sind und beschreibt auch gewisse andere Dinge wie „Energieanhebung“. Fürbitten, das Medizinrad.
Die Autorin beschreibt in einem flüssigen Ton mit vielen Bildern und schöner Schrift. Also das Buch ist flüssig geschrieben, sehr schön gestaltet und wunderschön von innen und von außen gemacht. Allerdings hat mich ein paar Dinge gestört. Als ich das Buch las, hatte ich einige „Kritische Punkte“ im Kopf. Ich habe es nicht gefühlt. Auch wenn es ein mal um „Ich bin“ Präsenz geht und „Erleuchtung“ geht, was in der Spirituellen Bubble zu finden sind. Ich sehe das total anders.
Auch schrieb sie, dass manche Wünsche was mit dem eigenen Lebensplan zu tun hat. Ich sehe es teils anders, teils auch so. Es war alles so „LichtvolL“ und voller Liebe geschrieben. Das Buch verspricht, worum es geht. Doch bei manchen Dingen habe ich gedacht „Häh?“
Was hat „Vergebung“ mit „Wünschen“ zu tun?
Was hat „Abendritual und Morgenritual mit Wünschen zu tun“ oder das Medizinrad?
Wenn ein Wunsch nicht in Erfüllung geht, hat es mehrere Gründe. Doch dies wurde tatsächlich nicht richtig ausgeformt. Die Autorin hat auch beschrieben, dass man „Fehler“ macht und dies näher beleuchtet. Als ich das las, dachte ich „Ok, das ist nicht gut.“ Ich schreibe das aus meiner Sicht und aus meinem Empfinden. Mit dem Fehler bin ich nicht ihrer Meinung.