118: Gedichte (Reihe Lyrik)

Buchseite und Rezensionen zu '118: Gedichte (Reihe Lyrik)' von Steffen Popp

Inhaltsangabe zu "118: Gedichte (Reihe Lyrik)"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:144
Verlag: Kookbooks
EAN:9783937445847
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Erhoffte Hoffnungslosigkeit

Buchseite und Rezensionen zu 'Erhoffte Hoffnungslosigkeit' von Frank Witzel

Inhaltsangabe zu "Erhoffte Hoffnungslosigkeit"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:0
Verlag:
EAN:9783751800228
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Die Essais

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Essais' von Michel de Montaigne

Inhaltsangabe zu "Die Essais"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:416
EAN:9783938484401
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Platon: Meisterdenker der Antike

Buchseite und Rezensionen zu 'Platon: Meisterdenker der Antike' von Thomas Alexander Szlezák
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Platon: Meisterdenker der Antike"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:779
Verlag: Beck C. H.
EAN:9783406765261
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Rezensionen zu "Platon: Meisterdenker der Antike"

  1. Platon kompakt

    Klappentext:
    „Thomas Alexander Szlezák bringt uns nicht nur den Denker, sondern auch den Menschen Platon näher, um so dessen Philosophie besser erschließen und vermitteln zu können. Bei einem Durchgang durch Platons Dialoge und Briefe erhellt er zentrale Fragen nach Echtheit, Stil und Chronologie des Gesamtwerks. Eine Schlüsselrolle im Verständnis der Erkenntnistheorie Platons und seiner mündlichen Prinzipienlehre kommt dem Siebten Brief zu: Die Letztbegründung seiner philosophischen Erkenntnisse kann demnach nicht schriftlich niedergelegt, sondern nur mündlich vermittelt werden, und die Einsicht muß dann wie ein Funke überspringen, der ein Licht entzündet. Der Autor untermauert die These, daß dieser Brief echt und autobiographisch ist. Darüber hinaus führt er detailliert in Platons Denken ein: welche Einflüsse lassen sich in seinem Werk erkennen? Was verstand er eigentlich unter Philosophie? Sind doch davon Platons Menschenbild, seine physische Anthropologie, seine Theorie der Seele und seine Ethik abhängig. Vor diesem Hintergrund werden sein Staatsdenken, seine Kosmologie, Ideenlehre und die Prinzipientheorie eingehend erläutert. Schließlich rückt der religiöse Charakter der platonischen Philosophie in den Fokus: Ist die Idee des Guten, das "Prinzip von allem", Platons Gottesbegriff?“

    Es gibt Menschen, deren Euphorie für Philosophie ist so groß, das sie eben diese Richtung studieren. Sie tauchen in eine besondere Welt ein und untermauern meist alles mit Zitaten und Aphorismen. Und es gibt Menschen, die haben von Platon nur mal nebenbei in der Schule im Geschichtsunterricht gehört und kein großes Interesse an Philosophie. Autor Thomas Alexander Szlezák will hier aber genau die Gruppe dazwischen ansprechen und zeigt uns in seinem Buch auf, was es heißt, Platon zu verstehen und in sein Leben abzutauchen. Auf knapp 800 Seiten geht er wahrlich kurzweilig in dessen Leben ein aber auch in seine Denkweise und nimmt uns Leser sehr gekonnt an die Hand. Man muss für dieses Buch kein Studium absolviert haben um es zu verstehen. Szlezáks Ausdruck und Wortwahl ist passend, sachlich und verständlich. Er geht aber auch grundlegenden Fragen auf den Grund und untersucht viele angrenzende Themen rund um das Thema Philosophie. Wer meint das Platons Geschichte langweilig ist, irrt auf ganzer Linie. Mit diesem Buch tauchen wir tief in die Grundlagen und das Wissen rund um Platon ein.
    Kurzweilig und kompakt - 5 von 5 Sterne!

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Essais: Erste moderne Gesamtübersetzung

Buchseite und Rezensionen zu 'Essais: Erste moderne Gesamtübersetzung' von Michel de Montaigne

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Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:576
EAN:9783847700012
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Bad Regina: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Bad Regina: Roman' von David Schalko
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Bad Regina: Roman"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:400
EAN:9783462053302
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Rezensionen zu "Bad Regina: Roman"

  1. Der schrille Ausverkauf Europas

    Ich war beim Lesen hin- und hergerissen. Mal habe ich mich köstlich amüsiert, mal gelangweilt, mal geärgert… Unterm Strich bleibt ein Leseerlebnis stehen, das im Guten wie im Schlechten zumindest originell und einfallsreich ist. Aber reicht das?⠀

    Die Grundidee ist grandios: Wer ist Chen? Woher kommt er? Was will er? Niemand weiß es. Nur soviel: Er ist reich. Er ist vermutlich Chinese. Er kauft den Kurort Bad Regina auf, Stück für Stück, und lässt ihn ausbluten.⠀

    Chen ist allgegenwärtig in den Gedanken der Bewohner des ehemals idyllischen Ortes – eine graue Eminenz, rätselhaft und dabei merkwürdig nichtssagend, auf sterile Art bedrohlich. In unregelmäßigen Abständen taucht er auf, unterbreitet jemandem ein Angebot, das er oder sie nicht ablehnen kann, und derjenige stiehlt sich dann über Nacht in aller Stille davon.⠀

    Es sind nur noch 46 der ursprünglichen Bürger der Stadt übrig – aber die haben die Nase gestrichen voll und sind wild entschlossen, sich ihre Stadt zurückzuholen. Wenigstens das, was davon noch übrig ist…⠀

    Sprachlich hat der Roman viel Witz und Esprit zu bieten. Die Dialoge sind kostbar, mit boshaftem Schalk knackig geschrieben. Sie lassen immer wieder vergessen, dass die Grundidee der Geschichte zwar spannend ist, die Umsetzung sich aber leider zieht wie Kaugummi… Dabei werden durchaus interessante Themen angesprochen!⠀

    Es gibt einige glorreiche Passagen, in denen es *klick* macht und die Satire einfach funktioniert. Böse, böse, böse auf die allerbeste Art. Aber letztlich übersättigt das Buch: alles wird bis ins Absurde übersteigert – immer mit der groben Kelle, immer alles knallbunt und auf 180. Irgendwann überrascht einen nichts mehr.⠀

    Mir ging die Spannung dadurch verloren – der Plot erschien mir letztlich zu dünn, um das Buch über 400 Seiten zu tragen.⠀

    Die meisten Charaktere sind rassistische und sexistische Proleten. Sie haben es längst aufgegeben, ihr Leben auf die Reihe zu kriegen, und geben einem herzlich wenig Anlass, sie zu mögen. Da wird populistischer Nonsens jeglicher Art versprüht und nicht nur gegen Flüchtlinge gewettert, die nun wirklich das geringste Problem des Ortes sind. Selbst der Bürgermeister scheint haarscharf vorm Hitlergruß.⠀

    Damit beginnt das Buch:⠀
    “Wir weisen darauf hin, dass einige Figuren des Romans rassistische Sprache verwenden.”⠀

    Sogar Vergewaltigung fehlt nicht auf dieser Bingokarte der Vorhölle – der Täter ist ausgerechnet ein Charakter, der ansonsten das größte Potential hat, ein anständiger Mensch zu sein. Das wird nicht an die große Glocke gehängt, sondern auf beklemmende Art normalisiert. Sprich: wer hier kein Arschloch ist, dreht meist nicht mehr ganz sauber oder wurde von diesem Ort schlichtweg zugrunde gerichtet. Selbst Protagonist Othmar ist davon nicht ausgenommen.⠀

    So kurios das Personal dieses Romans auch ist, eine echte eigenständige Persönlichkeit bringen die wenigsten mit.⠀

    Überwiegend lesen sich die Charaktere wie Abziehbilder oder auf die Spitze getriebene Klischees. Sie stagnieren in ihrer erbärmlichen Existenz, da entwickelt sich rein gar nichts – das zehrt auf Dauer an den Nerven. Daran scheitert auch der Tiefgang, den das Buch meines Erachtens bräuchte, um das Grelle und Absurde auszugleichen. Ja, es gibt durchaus die ein oder andere Portion Gesellschaftskritik, aber die geht meines Erachtens unter dem Klamauk unter.⠀

    Das Ende las sich für mich dann auch eher enttäuschend. Die Bewohner des Ortes starten gemeinschaftlich einen herrlich absurden Coup, die Spannung schnellt kurz hoch wie ein furioses Feuerwerk… Und verpufft dann wie ein Knallbonbon.⠀

    Die Auflösung ist schlüssig und macht Sinn, kommt meines Erachtens aber leider etwas zu spät. Der Charakter, der im Zentrum dieser Auflösung steht, spielte davor kaum eine Rolle in der Geschichte, wodurch das Ende etwas blass und aufgesetzt wirkt.⠀

    Fazit⠀

    Ein mysteriöser Chinese kauft einen heruntergekommenen Kurort in Österreich auf, Haus für Haus, nur um ihn weiter verfallen zu lassen. Die letzten 46 Bewohner verbringen ihre Tage damit, zu saufen, gegen Ausländer zu wettern und sich gegenseitig insgeheim zu verabscheuen. Als sie beschließen, sich diese stille Enteignung nicht länger bieten zu lassen, läuft nichts wie geplant…⠀

    Der Schreibstil ist großartig, der Humor hat seine triumphalen Momente – die Handlung kommt allerdings nicht so recht in die Gänge. Dass die Charaktere fast alle rassistische, sexistische und/oder populistische Unsympathen sind, macht das Lesen nicht einfacher, obwohl es natürlich Anlass für bissige Pointen bietet. Leider sind die Charaktere stark übersteigert, aber gleichzeitig mangelt es ihnen an echter Persönlichkeit.

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Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung

Buchseite und Rezensionen zu 'Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung' von Emilia Roig
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:397
Verlag:
EAN:9783351038472
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Rezensionen zu "Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung"

  1. Vision oder Illusion?

    Das mit Leidenschaft, Verve und Pathos vorgetragene Plädoyer für Gleichheit und Gerechtigkeit von Emily Roig in dem polemischen Sachbuch „Why we matter“, beleuchtet alle nur erdenklichen Aspekte von Unterdrückung und Diskriminierung mit Schwerpunkt Rassismus gegenüber schwarzen Menschen.

    Ausgehend von ihrer eigenen Familiengeschichte, deren Wurzeln bis nach Indien reichen, Zentralafrika, Algerien, … es ist kompliziert, sowohl die Eltern wie auch die Großeltern sind „ganz schön rumgekommen“ wie man so sagt, erlebt sie auf verschiedenen Ebenen selber ein Wechselbad von Privilegien und Diskriminierung.

    Sensibel geworden für die Thematik führt sie einen Feldzug für Ungerechtigkeiten und für Gerechtigkeit. Dabei spielt in unseren Breitengraden die systemische Diskriminierung, von der auch Reni Eddo-Lodge schreibt in „Warum ich nicht länger mit Weißen über Hautfarbe spreche“, die wesentliche Rolle.

    Es wird nicht immer klar, wo sich Roig sich in ihrem Monolog gerade geographisch befindet, amerikanische, europäische Verhältnisse werden bunt gemischt. Doch nicht alles lässt sich auf alles anwenden. Asien ist ganz ausgespart.

    Roig redet von Sichtbarkeit, Sichtbarwerdung, Sichtbarmachung, von jahrhundertealtem Traumata und viel von der sogenannten Dekonstruktion. Dekonstruiert werden soll sozusagen alles. Die Sprache, das Patriarchat, der Kapitalismus ja sowieso, die Medizin, aber auch die Biologie, konservatives Denken, etc.

    Von konservativen Werten hält sie gar nichts. Sie sagt darüber:

    „Konservatismus anzuhängen heißt, den Status quo zu schützen und eine gewisse Nostalgie für die Vergangenheit zu empfinden.“ Und weil die Vergangenheit ja die gesamte Menschheitsgeschichte ist und diese Geschichte eine ununterbrochene Folge von Gewalttaten darstellt, (sagt sie) ist er in Grund und Boden zu verdammen.

    Außer Acht lässt sie dabei, dass im Zuge der geschichtlichen Entwicklung, die Lebensbedingungen und Lebensverhältnisse aller Menschen insgesamt immer besser wurden. Diese Entwicklung möchte ich geschätzt wissen.

    So langsam verstehe ich, warum die Republikaner Trump gewählt haben. Konfrontiert mit der radikalen Forderung alles soll niedergerissen und neu aufgebaut werden, geht doch jeder auf die Barrikaden. Nun - trotzdem, ganz so leicht ist es nun doch nicht, das Buch oder Roig abzutun. Man muss darüber nachdenken. Sie hat ja in Vielem recht. Aber eben nicht in ihren Schlussfolgerungen!

    Natürlich legt sie den Finger in die Wunden. Frauen werden benachteiligt. PoCs werden benachteiligt, allerdings im Westen keineswegs so sehr wie in anderen Ländern, es hat sich schon eine Menge Gutes getan! Auch das Positive sollte man anerkennen.

    Und es ist ja richtig, dass die Welt, das System, etc. nicht gerecht ist und viele Menschen unterdrückt werden. Nur war das in Urzeiten auch nicht anders. Höchstens schlimmer. Die ersten Stämme haben sich schon bekriegt.

    In dem Unterpunkt Kriminalität, Strafvollzug, Abschaffung von Strafe, Justiz und Polizei, überhaupt von der Dekonstruktion der Staatsgewalt, dem völligen Aufgeben/Auflösen von geschützten Staatsgrenzen, folge ich ihr am wenigsten und denke nicht, dass wir das gewünschte Ergebnis bekämen: den Himmel auf Erden. Sondern Anarchie, Selbstjustiz und das Recht des Stärkeren. Und sogar die Zerstörung guter Sozialsysteme.

    Wir werden keine gerechte Welt schaffen können, denn der Mensch ist nicht gut. Homo homini lupus. Das wussten schon die Alten!

    Und daran krankt das ganze System, die ganzen Veränderungen, die Roig lieber heute als morgen etablieren haben möchte (so scheint es), sie beruhen allesamt darauf, dass, wenn man nur die Verhältnisse ändern würde, man den guten Menschen bekäme. Diese Theorie kennen wir: sie ist falsch.

    Roig bezieht sich in ihren Wünschen nach Weltumarmung spirituell auf den Buddhismus und Hinduismus. Mensch und Natur sollen eins werden. Ich denke, dass, wenn überhaupt von einer spirituellen Lehre etwas Besseres kommen kann, es das Christentum wäre. Aber die Heilige Schrift der Christen hat niemals die ethische Verbesserung der gesamten Menschheit versprochen oder im Sinne, eben, weil sie eine Illusion ist. Man kann nur an sich selber arbeiten.

    Fazit: „Sorgt dafür, dass ihr, die Welt verlassend, nicht nur gut wart, sondern verlasst eine gute Welt“, sagt Brecht. Das hört sich so gut an. Und so motivierend. Aber Brecht unterliegt wie Roig der Illusion vom guten, unfehlbaren Menschen.

    Das Ringen um eine Teilgerechtigkeit dürfen wir dennoch nicht aufgeben. Dafür müssen wir aber nicht das ganze System niederreißen und fähig zu Kompromissen und Zusammenarbeit bleiben.

    Kategorie: Sachbuch. Rassismus
    Aufbauverlag, 2021

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Aloha und alles auf Anfang

Buchseite und Rezensionen zu 'Aloha und alles auf Anfang' von Annicken R. Day

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Maya Williams ist eine hart arbeitende Karrierefrau, ehrgeizig und ambitioniert, an die Spitze eines New Yorker IT-Unternehmens zu gelangen. Eines Tages erhält sie ihre Chance: Sie soll ihren Chef bei einer Investorenkonferenz auf Hawaii vertreten. Nach ihrem Vortrag wird sie nicht befördert, sondern gefeuert – und ihr bisheriges Leben komplett über den Haufen geworfen. Durch die besondere Atmosphäre Hawaiis sieht sie das Leben, die Arbeit, die Liebe und sich selbst in neuem Licht. Bis sie nach einigen Monaten auf der Insel ein Angebot bekommt, von dem ihr altes Ich immer geträumt hatte … Aloha und alles auf Anfang ist eine Hommage an Hawaii und gleichzeitig ein inspirierender, charmanter Roman voll positiver Energie, der Mut macht, das Glück zu suchen und seine Träume zu leben.

Format:Taschenbuch
Seiten:320
EAN:9783458681618
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Die Päpstin: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Päpstin: Roman' von Donna W. Cross

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Im bitterkalten Winter des Jahres 814 bringt die heidnische Frau des Dorfpriesters ein Mädchen zur Welt: Johanna. Sie wächst in einer Welt düsteren Aberglaubens auf, gegen den ihr Vater grausam zu Felde zieht; er läßt sogar die Hebamme des Ortes als Hexe verfolgen. Ein Mensch erkennt bei Johanna besondere Gaben: Aeskulapius, der Pädagoge aus dem fernen Byzanz, weist sie als einziges Mädchen in die Lehren der Philosophie und Logik ein. Doch beinahe wird Johanna ihr Wissensdurst zum Verhängnis. Nur der Ritter Gerold, ihr Freund und späterer Liebhaber, vermag sie vor dem grausamen Magister Odo zu bewahren. Nach einem verheerenden Feldzug der Normannen weiß sie endgültig: Frauen wie sie überleben in dieser Welt nicht. So geht sie als Mönch verkleidet ins Kloster Fulda. Als Medicus betritt sie Jahre später Rom, die Stadt des Papstes - wo die Wechselfälle des Schicksals sie schließlich selbst auf den heiligen Stuhl bringen.

Format:Taschenbuch
Seiten:567
EAN:9783352009518
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Vom Verschwinden der Rituale

Buchseite und Rezensionen zu 'Vom Verschwinden der Rituale' von Professor Dr. Byung-Chul Han

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Lesern von "Vom Verschwinden der Rituale" gefiel auch

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:128
EAN:9783550050718
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