Elefanten sind einfach riesig

Buchseite und Rezensionen zu 'Elefanten sind einfach riesig' von  Shana Alexander

Inhaltsangabe zu "Elefanten sind einfach riesig"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:335
Verlag:
EAN:9783894054403
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Crazy Horse

Buchseite und Rezensionen zu 'Crazy Horse' von  Till Hein

Inhaltsangabe zu "Crazy Horse"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:240
Verlag:
EAN:9783866486430
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Crazy Horse

Buchseite und Rezensionen zu 'Crazy Horse' von Till Hein

Inhaltsangabe zu "Crazy Horse"

Autor:
Format:Kindle Ausgabe
Seiten:224
Verlag:
EAN:
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Ornithomania

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Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere

Buchseite und Rezensionen zu 'Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere' von Katarzyna Gladysz
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:64
EAN:9783473554706
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Rezensionen zu "Ausgestorben - Das Buch der verschwundenen Tiere"

  1. toll gelungenes Kindersachbuch

    Was haben Triceratops, Säbelzahntiger und Elefantenvogel gemeinsam? Sie alle sind für immer von unserem Planeten verschwunden. Dieses Buch nimmt die Leser mit auf eine Entdeckungsreise zu den ersten Landwirbeltieren, zu Dinosauriern und den Bewohnern der Eiszeitlandschaften, aber auch zu den Tieren, die aktuell vom Aussterben bedroht sind. Dabei vermittelt es Wissenswertes über die Arten und den Gründen ihres Verschwindens.

    Fazit:
    Bei uns hat dieses Buch für viel Unterhaltung und Freude gesorgt. Das "Sachbuch" ist sehr interessant aufgebaut und ideal für die Zielgruppe. Wenn man an ausgestorbene Tiere denkt erwartet man Dinos - ja auch diese sind enthalten in dem Buch, aber es gibt noch so viel mehr wie Dinosaurier zu entdecken. Die Bilder sind wunderschön gestaltet und sehr detailreich - auf jeder Seite gibt es auch viele interessante Informationen zu lesen.
    Von uns gibt es eine Empfehlung für alle kleinen Leser, die auf eine tierische Entdeckungsreise gehen möchten.

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Im Bann des Ozeans

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Bann des Ozeans' von Robert Hofrichter
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Im Bann des Ozeans"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:240
EAN:9783579086781
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Rezensionen zu "Im Bann des Ozeans"

  1. 5
    02. Jul 2018 

    So begeistert man Leser richtig für ein Thema.

    In diesem Buch erfahren wir alles über das Meer, das man wissen muss. Die geologische Geschichte, die biologische Vielfalt und nicht zuletzt die Bedeutung für den Planeten, für das Klima und alles Leben. Der Autor schreibt dabei mit solch einer Leidenschaft, dass man als Leser nicht umhin kommt, eine Liebe fürs Meer zu entwickeln, insofern man die nicht schon lange hatte. Besonders aber gefällt mir das Buch, weil es sehr viele neue Informationen bietet und mit falschen Vorstellungen aufräumt. Ich habe jetzt zwar keine Angst mehr vor Haien, aber aufgrund des Giftkapitels bin ich ab jetzt extrem vorsichtig, wenn ich ins Meer gehe.
    Das Buch fasziniert nicht nur, es gibt einem auch zu überlegen. Wenn man etwa in Mikrorganismen am tiefsten Punkt der Erde noch Spuren von Pestiziden findet, dann läuft irgendetwas falsch. Und in diesem Sinne hier nochmal die Botschaft des Buches: „Tun Sie mehr, als sie müssen, so vermeiden Sie später ein schlechtes Gewissen!“
    Fazit: Sehr zu empfehlen.

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Im Bann des Ozeans

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Bann des Ozeans' von Robert Hofrichter
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Im Bann des Ozeans"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:240
EAN:9783579086781
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Rezensionen zu "Im Bann des Ozeans"

  1. 5
    02. Jul 2018 

    So begeistert man Leser richtig für ein Thema.

    In diesem Buch erfahren wir alles über das Meer, das man wissen muss. Die geologische Geschichte, die biologische Vielfalt und nicht zuletzt die Bedeutung für den Planeten, für das Klima und alles Leben. Der Autor schreibt dabei mit solch einer Leidenschaft, dass man als Leser nicht umhin kommt, eine Liebe fürs Meer zu entwickeln, insofern man die nicht schon lange hatte. Besonders aber gefällt mir das Buch, weil es sehr viele neue Informationen bietet und mit falschen Vorstellungen aufräumt. Ich habe jetzt zwar keine Angst mehr vor Haien, aber aufgrund des Giftkapitels bin ich ab jetzt extrem vorsichtig, wenn ich ins Meer gehe.
    Das Buch fasziniert nicht nur, es gibt einem auch zu überlegen. Wenn man etwa in Mikrorganismen am tiefsten Punkt der Erde noch Spuren von Pestiziden findet, dann läuft irgendetwas falsch. Und in diesem Sinne hier nochmal die Botschaft des Buches: „Tun Sie mehr, als sie müssen, so vermeiden Sie später ein schlechtes Gewissen!“
    Fazit: Sehr zu empfehlen.

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Einfach unglaublich

Buchseite und Rezensionen zu 'Einfach unglaublich' von Natural History Museum

Inhaltsangabe zu "Einfach unglaublich"

Erstaunliches Tierverhalten dokumentiert von den besten Naturfotografen der Welt
Gebundenes Buch
Dieser Band zeigt die bemerkenswertesten und faszinierendsten Fotografien tierischer Verhaltensweisen, die in den letzten Jahrzehnten mit dem "Wildlife Photographer of the Year"-Award prämiert wurden, der wichtigsten Auszeichnung im Bereich Tierfotografie. Jede dieser Momentaufnahmen hält einen einzigartigen oder überraschenden Aspekt tierischen Verhaltens fest. Viele dieser Verhaltensweisen wurden so erstmals dokumentiert; manche sind so überraschend, unerwartet oder aber menschenähnlich, dass sie uns zutiefst berühren. Für solche Aufnahmen braucht es Glück, aber genauso fotografisches Können und Gespür sowie eine Nähe zu den Tieren, die man nur erreicht, wenn man lange Zeit mit ihnen und vor Ort verbringt.
Die Bilder stammen von über 50 preisgekrönten Fotografen aus mehr als 20 Ländern. Die außergewöhnlichen Naturfotografien werden ergänzt durch kurze Texte, die das gezeigte Verhalten unterhaltsam und informativ beschreiben.

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:128
Verlag: Knesebeck
EAN:9783957281326
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H wie Habicht

Buchseite und Rezensionen zu 'H wie Habicht' von Helen Macdonald

Inhaltsangabe zu "H wie Habicht"

* #1 in Großbritannien

* NEW YORK TIMES Bestseller

* Das preisgekrönte Buch jetzt auf Deutsch



»Um einen Greifvogel abzurichten, muss man ihn wie einen Greifvogel beobachten, erst dann kann man vorhersagen, was er als Nächstes tun wird. Schließlich sieht man die Körpersprache des Vogels gar nicht mehr – man
scheint zu fühlen, was der Vogel fühlt. Die Wahrnehmung des Vogels wird zur eigenen. Als die Tage in dem abgedunkelten Raum vergingen und ich mich immer mehr in den Habicht hineinversetzte, schmolz mein Menschsein von mir ab.«

Schon als Kind beschloss Helen Macdonald, Falknerin zu werden. Sie eignete sich das komplizierte Fachvokabular an, mit dem sich die Falkner wie in einer Geheimsprache untereinander verständigen, und las die Klassiker der Falknereiliteratur. Ihr Vater unterstützte sie in dieser ungewöhnlichen Leidenschaft, er lehrte sie Geduld und Selbstvertrauen und blieb eine wichtige Bezugsperson in ihrem Leben.

Als ihr Vater stirbt, setzt sich ein Gedanke in Helens Kopf fest: Sie muss ihren eigenen Habicht abrichten. Sie ersteht einen der beeindruckenden Vögel, ein Habichtweibchen, das sie auf den Namen Mabel tauft, und begibt sich auf die abenteuerliche Reise, das wildeste aller wilden Tiere zu zähmen.

Ein Buch über die Erinnerung, über Natur und Freiheit - und über das Glück, sich einer großen Aufgabe von ganzem Herzen zu widmen.

Format:Taschenbuch
Seiten:416
EAN:9783548376721
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Nachtlichter

Buchseite und Rezensionen zu 'Nachtlichter' von Amy Liptrot
4
4 von 5 (3 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Nachtlichter"

Gebundenes Buch
Die ursprüngliche Kraft einer einzigartigen Landschaft lässt alte Wunden heilen: Mit Anfang dreißig spült das Leben Amy Liptrot zurück an den Ort ihrer Kindheit - die Orkney Islands, im dünn besiedelten Schottland wohl die abgelegenste Region. Hier schwimmt die britische Journalistin morgens im eiskalten Meer, verbringt ihre Tage als Vogelwärterin auf den Spuren von Orkneys Flora und Fauna und ihre Nächte auf der Suche nach den "Merry Dancers", den Nordlichtern, die irgendwo im Dunkeln strahlen. Und hier beginnt sie nach zehn Jahren Alkoholsucht wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen. Mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählt Amy Liptrot von ihrer Kindheit, ihrem Aufbruch in die Stadt, nach Edinburgh, weiter nach London. Vom wilden Leben, dem Alkohol, dem Absturz. Vom Entzug und der Rückkehr zu ihren Wurzeln auf Orkney, wo sie der Natur und sich selbst mit neuen Augen begegnet.

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:352
Verlag: btb Verlag
EAN:9783442757336
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Rezensionen zu "Nachtlichter"

  1. Einfühlsam und Berührend

    Inhalt:Die ursprüngliche Kraft einer einzigartigen Landschaft lässt alte Wunden heilen: Mit Anfang dreißig spült das Leben Amy Liptrot zurück an den Ort ihrer Kindheit - die Orkney Islands, im dünn besiedelten Schottland wohl die abgelegenste Region. Hier schwimmt die britische Journalistin morgens im eiskalten Meer, verbringt ihre Tage als Vogelwärterin auf den Spuren von Orkneys Flora und Fauna und ihre Nächte auf der Suche nach den »Merry Dancers«, den Nordlichtern, die irgendwo im Dunkeln strahlen. Und hier beginnt sie nach zehn Jahren Alkoholsucht wieder Boden unter den Füßen zu gewinnen. Mit entwaffnender Ehrlichkeit erzählt Amy Liptrot von ihrer Kindheit, ihrem Aufbruch in die Stadt, nach Edinburgh, weiter nach London. Vom wilden Leben, dem Alkohol, dem Absturz. Vom Entzug und der Rückkehr zu ihren Wurzeln auf Orkney, wo sie der Natur und sich selbst mit neuen Augen begegnet.

    Mein Fazit:
    In diesem Buch schildert die Autorin ihre Alkoholsucht auf eine besonders einfühlsame Art und Weise die beim Lesen sehr Nahe geht - vermutlich da es sich um ihre persönliche Erfahrung handelt. Auf Grund dieser persönlichen Note ist das Buch etwas ganz besonderes. Ich kann es absolut weiterempfehlen.
    Auch nach dem Lesen beschäftigte mich das Buch noch eine Weile - es handelt sich also um nichts, was mann sofort wieder beiseite legt.

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  1. Berührend

    Amy ist auf den Orkneys aufgewachsen. Die kargen, rauen, sturmumtosten Inseln im Norden Schottlands. Ihr Vater litt seit seiner Jugendzeit unter manisch-depressiven Schüben, verbrachte oft viele Monate in Kliniken auf dem Festland. Die Mutter flüchtete sich immer mehr in eine übersteigerte Religiosität, wurde eine „wiedergeborene Christin“. Die Verhältnisse waren prekär, die langen Abwesenheiten des Vaters führten den kleinen Bauernhof oft bis an den Rand des Ruins. Kein Wunder, dass Amy gleich nach Schule und Ausbildung die Flucht nach London antrat. Sie wollte unbeschwert leben, Freunde und ihren Platz in der Welt finden. Doch zwischen Studium und kleinen Jobs überwiegen bald die Partys, die Drogen und der Alkohol. Immer mehr verliert Amy ihr Ziel aus den Augen. Dies alles erfahren wir aus den Rückblenden, inzwischen ist Amy nach langer Alkoholsucht auf die Orkneys zurückgekehrt. Sie sucht in der Einsamkeit seelische Heilung und einen Neuanfang.
    In ihrem autobiographischen Roman lässt mich die Autorin Amy Liptrot teilhaben an ihrem Leben, ihren Nöten und den Weg zurück in eine fragile Normalität. Das hat eine ganz besondere Eindringlichkeit, der ich mich nicht entziehen konnte. Wie die Natur ihr hilft, wieder in ein seelisches Gleichgewicht zu kommen, ist berührend geschrieben. In ihrem Bericht schont sie sich nicht, sie legt ihr Leben offen. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch auch ein Baustein zur ihrer Heilung war, vielleicht habe ich deshalb so unmittelbar von ihrer Ehrlichkeit angesprochen gefühlt.
    Dazu kommt die raue, abweisend wirkende Natur der Inseln, die wunderschön beschrieben werden. Man spürt den ewigen Wind, die salzige Luft auf der Haut, sieht mit Amy das magische Strahlen der Nordlichter, so eindringlich und lebendig ist die Schilderung.
    Das Buch hat mich sehr berührt, wie Amy in gefundenem Treibholz oder im Vogelzug eine Parallele zu ihrem Leben zieht, sind schöne Bilder, die lange nachklingen.

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  1. Ein stürmisches Leben am Rand der Klippen

    Amy Liptrot ist Anfang dreißig, als sie zurückkehrt zu den Orkney-Inseln, den Ort, an dem sie geboren und aufgewachsen ist. In der rauen, abgelegenen Gegend im äußersten Norden Schottlands, umgeben von viel Meer, will sie nach langer Alkoholsucht wieder zurück in ein geregeltes, zufriedenes Leben finden. Dabei konnte sie es mit 18 Jahren gar nicht erwarten, ihr Zuhause zu verlassen und in die Großstadt nach London zu ziehen. Ihr Vater ist manisch-depressiv, ihre Mutter extrem religiös. Doch in der Metropole vermisst sie erstaunlich oft ihre alte Heimat. Immer ausgiebiger greift sie zum Alkohol. Auch mit Drogen hat sie Erfahrungen gemacht. Sie verliert die Kontrolle, ihre Beziehung geht in die Brüche. Nach einer Therapie soll schließlich die Heimkehr auf die Orkneys dafür sorgen, dass sie wieder heilt.

    Mit erstaunlicher Direktheit und Offenheit schildert Amy Liptrot in dem Memoir "Nachtlichter" von ihrer Kindheit auf den Inseln, ihren Erfahrungen auf dem britischen Festland und ihrem wilden Leben.

    Meine Meinung:

    Besonders eindrucksvoll sind die Schilderungen der Natur. Eindringlich und intensiv zeichnet sie die Landschaft der Orkneys, sodass viele Bilder vor dem inneren Auge auftauchen und Fernweh nach den Inseln auslösen. Der Wind, der fast niemals still ist. Die rauen und gefährlichen Klippen. Das ungestüme Meer. Dabei scheint die Außenwelt auch ein Sinnbild für die Gefühle der Journalistin zu sein, die bis zu ihrer Rückkehr - metaphorisch formuliert - ein stürmisches Leben am Rand der Klippen geführt hat.

    Kunstvoll verwebt die Autorin aktuellere Ereignisse mit Rückblenden in die Vergangenheit. Mit mutiger, schonungsloser Ehrlichkeit und Deutlichkeit beschreibt und reflektiert sie ihre Sucht und ihren Absturz. Damit konnte sie mich fesseln und berühren. Allerdings macht sie es dem Leser mit dem ungewohnten Erzählstil nicht immer leicht. Wörtliche Rede ist nur sehr selten im Buch zu finden. Hinzukommt, dass die deutsche Übersetzung offensichtlich an einigen Stellen nicht besonders elegant ist und kleinere Schwächen offenbart, beispielsweise bei der Passage, als es um ihren zweiten Vornamen geht.

    Positiv bewerte ich dagegen wiederum neben dem geschmackvollen Cover die Landkarten am Anfang des Buches und das Glossar.

    Mein Fazit:
    Die autobiografische Lektüre ist definitiv ein besonders, ein außergewöhnliches, ein beeindruckendes Buch. Es ist jedoch inhaltlich wie sprachlich keine leichte Kost.

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