Die Schwarzbärflotte

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Schwarzbärflotte' von Wolfgang Schwerdt
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Inhaltsangabe zu "Die Schwarzbärflotte"

Schiffskatzen sind seit der Antike fester Bestandteil der Mannschaften. Über das persönliche Verhältnis der Seeleute zu ihren Schiffskatzen weiß man allerdings bis zur Neuzeit nur wenig. Erst seit den Entdeckungsfahrten der Naturforscher des 18./19. jahrhunderts werden einzelne Schiffskatzen auch namentlich genannt.
Bewusst habe ich in diesem Büchlein die verhältnismäßig weit verbreiteten Geschichten der eindrucksvollen Katzenhelden wie Trim, Oskar oder Simon weggelassen. Die finden Sie in anderen meiner Publikationen. Dafür treffen Sie hier unter anderem den Fischkater Puddles, Vielzehenkatzen oder Sie erleben mit, wie die ersten Katzen ihre Pfoten auf Neuseeland setzten.
Dieses Buch widmet sich vor allem den wahren Geschichten der meist namenlosen Schiffskatzen vergangener Jahrhunderte. Da geht es um das Schicksal schiffbrüchiger Katzen, um Katzen auf Forschungsreise und nicht zuletzt um die besonderen Gefahren, die den Katzen der Schwarzbärflotte (was es damit auf sich hat, erfahren Sie natürlich auch) drohten.
Am Ende schließlich gibt es als Leseprobe noch einen Auszug aus dem ersten Teil der Rotbartsaga, einem historischen Katzenroman aus meiner Feder, die das Leben des fiktiven legendären Schiffskaters Rotbart im Dienste der holländischen Handelskompanien des 17. Jahrhunderts beschreibt.

Umfang 34 Normbuchseiten

Format:Kindle Edition
Seiten:68
Verlag:
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Reise mit Kapitän Bering von Kamtschatka nach Amerika

Buchseite und Rezensionen zu 'Reise mit Kapitän Bering von Kamtschatka nach Amerika' von Georg Wilhelm Steller
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Inhaltsangabe zu "Reise mit Kapitän Bering von Kamtschatka nach Amerika"

Auf der Suche nach dem Seeweg von Russland nach Nord-Amerika sowie auf der Suche nach dem legendenumwobenen Da-Gama-Land stechen am 4. Juni 1741 zwei Paketboote vom russischen Ochotsk in See: die St. Peter, unter dem Kommando von Kapitän Vitus Bering, und die St. Paul unter dem Kommando von Kapitän Alexei Tschirikov.

Mit an Bord der St. Peter befindet sich der zu diesem Zeitpunkt 32-jährige deutsche Arzt und Naturforscher Georg Wilhelm Steller, der die gesamte Expedition in seinem Reisetagebuch beschreibt: Angefangen von der gefährlichen und strapaziösen Seereise, über die Begegnung mit den amerikanischen Ureinwohnern, bis hin zu der Überwinterung auf einer Insel notiert der Forscher die Ereignisse in seinem Tagebuch. Kritisch beurteilt Steller fragwürdige Entscheidungen der an Bord befindlichen Offiziere – wird sein Wissen doch schließlich dringend benötigt, um die an Skorbut erkrankten Expeditionsteilnehmer zu kurieren …

Georg Wilhelm Steller (1709–1746) war ein deutscher Arzt und Naturforscher. Er stammte aus Nürnberg und war der erste europäische Wissenschaftler, der Alaska sah und dort an Land ging. Obwohl man für die Vorbereitung und Planung dieser Expedition insgesamt zehn Jahre benötigte, blieben Steller nur zehn Stunden, um das unbekannte Land zu untersuchen. Dennoch gelang es ihm in dieser kurzen Zeit etwa 160 Pflanzenarten zu untersuchen und zu dokumentieren.

Der Bericht wurde modernisiert und in die neue deutsche Rechtschreibung übertragen.

Format:Kindle Edition
Seiten:83
EAN:
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Die naturwissenschaftliche Reise mit der Beagle

Buchseite und Rezensionen zu 'Die naturwissenschaftliche Reise mit der Beagle' von Charles Darwin
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Inhaltsangabe zu "Die naturwissenschaftliche Reise mit der Beagle"

Im Jahr 1831 suchte der Kapitän der Beagle Fitzroy einen standesgemäßen und naturwissenschaftlich gebildeten Begleiter für eine geplante Vermessungs- und Entdeckungsfahrt nach Südamerika. Der 22jährige Darwin wurde für diese Position von seinem Lehrer und Freund Henslow empfohlen und konnte nach der erfolgten Zustimmung seines Vaters die Fahrt antreten.

Die Fahrt führte die Beagle und Darwin zu den Kapverdischen Inseln, Brasilien, Argentinien, Patagonien, den Falklandinseln, Chile und Peru, weiter zu einigen Inseln des Pazifiks und über Australien und Südafrika zurück nach England und dauerte fast fünf Jahre. Während dieser Reise sammelte Darwin unzählige Tier- und Pflanzenproben, unternahm mehrfach Expeditionen in das Innere der besuchten Länder und untersuchte die Geologie der jeweiligen Länder.

Die Ergebnisse dieser Reise sollten später die Grundlagen für seine Evolutionstheorie legen, auch wenn er selbst auf der Reise den berühmten Finken der Galapagosinseln nicht allzu viel Wert beimaß. Bereits auf der Rückfahrt ordnete Darwin seine Notizen, die zum Schluss 368 Seiten zoologische Notizen umfassten, die über Geologie waren mit 1383 Seiten etwa vier mal so umfangreich. Zusätzlich hatte er 770 Seiten seines Reisetagebuchs beschrieben.

Dieses Reisetagebuch erscheint erstmals als E-Book in der deutschen Übersetzung des Naturforschers Ernst Die­ffen­bach. Diese Übersetzung wurde vollständig modernisiert und an die heutige Rechtschreibung angepasst. Außerdem wurden zahlreiche Illustrationen von R. T. Pritchett aus der englischen Ausgabe von 1890 diesem E-Book hinzugefügt.

Format:Kindle Edition
Seiten:652
EAN:
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Briefe aus Ägypten, Äthiopien und der Halbinsel des Sinai

Buchseite und Rezensionen zu 'Briefe aus Ägypten, Äthiopien und der Halbinsel des Sinai' von Richard Lepsius
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Inhaltsangabe zu "Briefe aus Ägypten, Äthiopien und der Halbinsel des Sinai"

Der deutsche Ägyptologe Richard Lepsius unternahm im Auftrag des preußischen Königs Wilhelm IV. in den Jahren 1842 bis 1845 eine Forschungsreise nach Ägypten, um die Altertümer dieses Landes zu untersuchen und zu erfassen. Ihn begleiteten die Brüder Ernst und Max Weidenbach als Zeichner, der Letztere von Lepsius eigens im Kopieren hieroglyphischer Inschriften ausgebildet, Joseph Bonomi und der Architekt Georg Gustav Erbkam. Erbkam fertigte architektonische und topographische Aufnahmen an und die Maler Friedrich Otto Georgi und Johann Jakob Frey schufen wunderschöne Ansichten der besuchten Tempel, Klöster und Orte. Der Ertrag an wissenschaftlichen Aufzeichnungen, epigraphischen Kopien, Papierabdrücken, Planzeichnungen und Landschaftsbildern war enorm. Diese Expedition führte Lepsius über die Pyramidenfelder und Memphis das Niltal hinauf nach Luxor, zu den Königsstädten des meroitischen Reiches im heutigen Sudan, wenig nördlich von Khartum und weiter den Weißen und Blauen Nil entlang, bis tief in den Zentralsudan. Auf dem Rückweg wurde das Niltal erneut durchmessen, mit einem Abstecher an das Rote Meer und auf den Sinai zum Katharinenkloster. Im Herbst 1845 trat Lepsius über Syrien und Konstantinopel die Heimreise an.

Die hier erstmals als E-Book neu herausgegebenen Briefe Lepsius’ an verschiedene Empfänger, wie z.B. König Wilhelm IV. ,Alexander von Humboldt, Christian Karl Josias von Bunsen oder seinen Vater , enthalten aber nicht nur Berichte über die untersuchten Stätten, sondern auch vielerlei Informationen über das Leben der Ägypter zu dieser Zeit, über die politischen Zustände der Zeit und die Arbeit als Altertumsforscher. So berichtet er bspw. über eine Überfall von Beduinen auf das Lager der Expedition, eine abenteuerliche Nilflussfahrt, über die Suche nach Wasser im Gebirge der Sinaihalbinsel und Aufstände in Nubien und dem Libanon gegen die damaligen osmanischen Herrscher. Außerdem versuchte Lepsius den Weg Moses ins Heilige Land nachzuvollziehen. Lepsius glaubte, die biblische Stätte der Gesetzesverkündigung am Berg Serbal gefunden zu haben. Diese Theorie erläutert er ausführlich in einem seiner Briefe und in den Anmerkungen zu diesem Brief. Weiter skizzierte er in einem Brief seine Vorstellungen über die Ausstattung der Ägyptischen Abteilung des Neuen Museums in Berlin, indem die architektonische Behandlung der Räume an das Alte Ägypten angelehnt werden sollte. Genau wie es sich Lepsius es vorstellte wurden die entsprechenden Räume dann auch gestaltet.

Dieses E-Book wurde durch zahlreiche Abbildungen aus dem Tafelwerk „Denkmäler aus Ägypten und Äthiopien“, dass die Ergebnisse dieser Expedition grafisch festhielt, ergänzt und gibt somit ein deutlicheres Bild von den Altertümern, wie sie Lepsius damals vorfand.

Format:Kindle Edition
Seiten:370
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Reiseberichte aus Ägypten

Buchseite und Rezensionen zu 'Reiseberichte aus Ägypten' von Heinrich Brugsch
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Inhaltsangabe zu "Reiseberichte aus Ägypten"

Heinrich Brugsch war ein deutscher Ägyptologe und besuchte in den Jahren 1854 und 1855 zahlreiche Tempel, Grabstätten und Monumente des ägyptischen Altertums. In diesem Buch beschreibt er seine Reise und beschreibt detailliert diese Altertümer, u.a. die Pyramiden von Gizeh mit der gerade neu entdeckten Sphinx, den berühmten Tempel von Karnak, das Tal der Könige, die Inseln Philä und Konossos und vieles andere mehr. Neben den Beschreibungen der Tempel, Bauten und Inschriften schildert er auch die Arbeitsbedingungen der Archäologen und das Leben der einheimischen Bevölkerung im Ägypten dieser Zeit, das damals noch unter türkischer Herrschaft stand.

Für dieses E-Book wurde die Reisebeschreibung von Heinrich Brugsch durch zahlreiche detaillierte und farbige Zeichnungen des deutschen Ägyptologen Karl Richard Lepsius ergänzt, der einige Jahre vor Brugsch viele der von Brugsch beschriebenen Altertümer besuchte und zeichnerisch festhielt. Sie geben über die Beschreibung hinaus ein Bild vom Zustand der Denkmäler am Beginn der Erforschung des alten Ägyptens.

Format:Kindle Edition
Seiten:0
EAN:
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