Inhaltsangabe zu "Tod eines Musikers"
Leserstimmen:* * * Großartiger Krimi
* * * Das ist eine in einem sehr leichten, flüssigen und amüsanten Stil geschriebene Kriminalgeschichte, die ich mit Vergnügen gelesen habe.
* * * Den Protagonisten im Team von Haverbeck fühlt man sich gleich verbunden
* * * Wirklich ein toller Kriminalroman
* * * Ich mag diesen lockeren, leichten Schreibstil
* * * Es macht einfach richtig viel Spaß, seiner Mischung aus Spannung und Humor zu folgen und ich bedanke mich für dieses Lesevergnügen!
* * * Ist klasse geschrieben und nicht vorhersehbar.
Geld, Macht, Sex. Worum geht`s in dem Krimi?Die Welt der klassischen Musik - das ist Biederkeit mit einem gehörigen Schuss erhabener Langeweile. So stellt sich auch der Bielefelder Kriminalhauptkommissar Siegfried Haverbeck das Innenleben eines städtischen Kulturorchesters vor. Bis er einen Mord im Musikermilieu aufklären muss. Da betritt er eine ganz andere Welt. In der geht es um Sex, Macht und viel Geld. Fast alle mischen sie mit, jagen sich gegenseitig ihre Freundinnen und Geliebten ab oder handeln mit wertvollen Instrumenten. Es ist eine Welt des schönen Scheins. Wer mitmacht, kann aufsteigen oder untergehen. Gelegentlich mit tödlichem Ausgang.
Alle Romane dieser Reihe sind in sich abgeschlossen und können ohne Vorkenntnisse gelesen werden.TIPP (nur noch für kurze Zeit): Die ersten vier Fälle gibt es als preisreduzierten Sammelband:
Haverbecks schwierigste Fälle. Die ersten Morde (Band 1 bis 4).
Bisher sind in der Haverbeck-Reihe folgende Bücher erschienen (Stand: August 2019):
Tod eines Pizzabäckers. Haverbeck ermittelt und lässt sich lange an der Nase herumführen (1. Fall)
Tod eines Musikers. Haverbeck ermittelt und lernt eine merkwürdige Welt kennen (2. Fall)
Tod einer Wahrsagerin. Haverbeck ermittelt und blickt in die Zukunft (3. Fall)
Tod einer Beauty-Queen. Haverbeck ermittelt und enthüllt einen teuflischen Plan (4. Fall)
Tod einer Millionärin. Haverbeck ermittelt und blickt in menschliche Abgründe (5. Fall)
Tödlicher Mut. Ein Sylt-Krimi Haverbeck ermittelt und lernt die grauenvollen Seiten einer Urlaubsinsel kennen (6. Fall)
Todestanz nach Mitternacht: Haverbeck ermittelt. Das kurze Leben der Julia L. (7. Fall)
Böser Plan. Haverbeck ermittelt. (8. Fall)
Raues Klima. Ein Norderney-Sylt-Krimi. Haverbeck ermittelt (9. Fall)
Ein fataler Fehler. Haverbeck ermittelt (10. Fall)
Mörderisches Farbenspiel. Haverbeck ermittelt (11. Fall)
Zahl oder stirb. Haverbeck ermittelt (12. Fall)
Kaltes Ende. Ein Ostfriesland-Krimi. Haverbeck ermittelt (13. Fall)
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Tolles Addendum für die Sammlung „unnützes Wissen“.
In seinem letzten Buch – what if? Was wäre wenn? – hat uns der Autor konkrete Antworten auf Fragen geliefert, die man sich oft stellt, mit denen man aber in der Realität nicht konfrontiert wird. Das war lustig und hat so einige Aha-Momente beschert. Hier nun geht er in eine andere Richtung. Die Frage lautet hier nicht „Was wäre wenn Blabla?“, sondern „Wie kriegt man Blabla hin?“. Etwa Kapitel 1: „Wie man’s hinkriegt, richtig hoch zu springen.“ Die Antwort darauf ist wie beim Vorgänger unterhaltsam, wissenschaftlich gut recherchiert und lustig. Mein Problem bei diesem Buch ist jedoch die Prämisse an sich. Im ersten Buch hatten wir konkrete Antworten auf konkrete Fragen, schön ausgeführt und geradlinig. Hier hingegen bietet er uns für Probleme, die wir bereits gelöst haben, alternative, realitätsferne Lösungsvorschläge. Auch wenn das vorliegende Buch definitiv unterhaltsam ist, denn die präsentierten Ideen sind absolut lesenswert, hatte ich hier nie einen Aha-Moment. Die Fragen, die hier beantwortet werden, habe ich mir so nie gestellt und dementsprechend habe ich sie auch nicht so spannend gefunden. Das ist auch der Grund, weshalb mich dieses Buch nicht so fesseln konnte, wie der Vorgänger, es hat mich persönlich einfach nicht so getroffen.
Andererseits finde ich den Gedankengang, der im Vorwort ausgeführt wird, absolut korrekt, dass manche Ideen einfach schlecht und falsch sind, aber man viel lernen kann, wenn man analysiert, warum sie schlecht und falsch sind. Also ja, ich habe die verschiedenen Gedankenexperimente durchaus als interessant empfunden, als lustig und unterhaltsam, aber leider nicht als spannend.
Fazit: Empfehlenswert.
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