Luther

Buchseite und Rezensionen zu 'Luther' von Moritz Stetter
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Luther"

Format:Broschiert
Seiten:160
EAN:9783579070544
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Rezensionen zu "Luther"

  1. Eine fantastische Graphic Novel bei der man nur lernen kann.

    Meine Meinung:

    Ich denke von Martin Luther hat jeder schon einmal gehört. Sein aufregendes Leben ist in dieser Graphic Novel einfach hervorragend dargestellt.

    Die gesamten Zeichnungen sind einfach grandios. Vor allem werden die Gefühle und der innere Zweikampf mit Dämonen gut zeichnerisch umgesetzt.

    Es entsteht einfache eine einmalige Atmosphäre. Die Texte sind wunderbar formuliert, kurz und knapp, so dass keine Langeweile aufkommt.

    Zudem sind die geschichtlichen Hintergründe sehr gut recherchiert und man erkennt auch durchaus Orte wieder. Z. Bsp die Fugger Häuser in Augsburg.
    Ich finde das dies ein besonders guter Weg ist, Jemanden Geschichte näher zu bringen.

    Mein Fazit: Eine fantastische Graphic Novel bei der man nur lernen kann.

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Die Bucht am Ende der Welt

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Bucht am Ende der Welt' von Sergio Bambaren

Inhaltsangabe zu "Die Bucht am Ende der Welt"

[WieNeu, ohne Mängel, als Geschenk geeignet ]

Format:Taschenbuch
Seiten:128
EAN:9783492262866
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Die Stunde der Wale: Eine abenteuerliche Reise

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Stunde der Wale: Eine abenteuerliche Reise' von Sergio Bambaren

Inhaltsangabe zu "Die Stunde der Wale: Eine abenteuerliche Reise"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:112
Verlag: Pendo
EAN:9783866123489
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Die Weisheit deines Herzens

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Weisheit deines Herzens' von Sergio Bambaren

Inhaltsangabe zu "Die Weisheit deines Herzens"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:112
Verlag: Pendo
EAN:9783866123670
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Ich bin da noch mal hin

Buchseite und Rezensionen zu 'Ich bin da noch mal hin' von Anne Butterfield

Inhaltsangabe zu "Ich bin da noch mal hin"

Die Leser von »Ich bin dann mal weg« kennen sie als Hape Kerkelings skurrile Pilgerfreundin. Mit klugem Blick und viel Humor berichtet Anne Butterfield davon, den Camino ein zweites Mal zu gehen und dabei alles anders zu machen…
Mit einem Vorwort von Hape Kerkeling Im Juni 2001 wanderte Anne Butterfield zum ersten Mal auf dem Jakobsweg und fand in Hape Kerkeling einen prominenten Mitstreiter. Doch irgendwie vermisste die Engländerin damals das intensive Gefühl des Pilgerns. Deshalb begibt sie sich 2010 erneut auf den Weg nach Santiago de Compostela. Ihren Plan, die Strecke diesmal mit dem Fahrrad zurückzulegen, muss sie jedoch bald aufgeben. Sie erreicht ihr Ziel schließlich wieder zu Fuß, aber diesmal mit der Demut und Gelassenheit, die sie sich 2001 vergeblich gewünscht hatte. Leidenschaftlich und selbstkritisch erzählt die Autorin von ihren Strapazen, persönlichen Schwächen sowie nationalen Eigenheiten. Und sie reflektiert über ihre erste Wanderung und ihren Seelenverwandten Hans Peter, der ihr zu einem guten Freund wurde.

Format:Taschenbuch
Seiten:368
EAN:9783492404976
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Abaya: Meine Kinder bekommst du nicht

Buchseite und Rezensionen zu 'Abaya: Meine Kinder bekommst du nicht' von Kerstin Wenzel

Inhaltsangabe zu "Abaya: Meine Kinder bekommst du nicht"

Mein Mann, der Salafist


Was als liebevolle Beziehung begann, wurde zu einer Hölle aus Terror und Gewalt: Kerstin Wenzel und ihre vier Kinder haben am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn der Ehemann und Vater sich zum aggressiven Fundamentalisten wandelt, der die vermeintlichen Gebote seines Glaubens über die Menschlichkeit stellt. Mehr als acht Jahre lang werden Mutter und Kinder von Mohamed M. in den Vereinigten Arabischen Emiraten festgehalten und sind dort massiven Misshandlungen ausgesetzt – alleingelassen von deutschen Behörden, gelingt Mutter und Kindern schließlich auf abenteuerlichen Wegen die Flucht ...


Kurz vor Abschluss ihres Studiums lernt Kerstin Wenzel in Mohamed M. einen sympathischen und weltoffenen jungen Syrer kennen. Beide treten verliebt ins Leben, bald folgt die Heirat – das Glück liegt vor ihnen. Doch während Kerstin Wenzel glaubt, dass ihr Mann die Universität besucht, geht der in eine Moschee und gleitet immer tiefer in die fundamentalistische islamische Szene ab. Er entdeckt einen äußerst traditionsstrengen Islam für sich, wird Salafist. Anfangs kaum merklich, aber bald mit aller Härte zwingt er Frau und Kinder unter die ultrakonservtiven Lebensregeln seiner Glaubensdoktrin. Schließlich lockt er seine Familie unter einem Vorwand in die Vereinigten Arabischen Emirate – ein »Urlaub« ohne Rückkehr: Fortan wird eine Hochhauswohnung zum Gefängnis für Kerstin Wenzel und die Kinder. Trotz mehrfacher Appelle Kerstin Wenzels greifen deutsche Behörden nicht helfend ein. Mohamed M. nötigt Mutter wie Töchter unter den Schleier, misshandelt die Söhne in Allahs Namen. Mit den Kindern vor ihrem Peiniger kurzerhand nach Deutschland zu fliehen, käme nach dortigem Recht einer Entführung gleich. Um ihre Kinder zu schützen, bleibt Kerstin Wenzel vor Ort. Erst nach langen Jahren der Tyrannei gelingt mittels mutiger Helfer die Flucht nach Deutschland – doch Mohamed M. verfolgt auch hier Frau und Kinder …


Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:304
Verlag: Heyne Verlag
EAN:9783453200913
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Der Schleier der Angst

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Schleier der Angst' von Samia Shariff

Inhaltsangabe zu "Der Schleier der Angst"

Format:Taschenbuch
Seiten:384
Verlag: Bastei Lübbe
EAN:9783404616688
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Nicht ohne meine Tochter

Buchseite und Rezensionen zu 'Nicht ohne meine Tochter' von Betty Mahmoody

Inhaltsangabe zu "Nicht ohne meine Tochter"

Format:Taschenbuch
Seiten:544
EAN:9783404608515
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Ich bin Malala

Buchseite und Rezensionen zu 'Ich bin Malala' von Malala Yousafzai
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Ich bin Malala"

Format:Taschenbuch
Seiten:432
Verlag: Knaur TB
EAN:9783426786895
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Rezensionen zu "Ich bin Malala"

  1. 4
    22. Feb 2015 

    Recht auf Bildung...

    Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg überfallen und niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich den Taliban widersetzt, die Mädchen verbieten, zur Schule zu gehen. Wie durch ein Wunder kommt Malala mit dem Leben davon.
    Als im Herbst 2013 ihr Buch "Ich bin Malala" erscheint, ist die Resonanz enorm: Weltweit wird über ihr Schicksal berichtet. Im Juli 2013 hält sie eine beeindruckende Rede vor den Vereinten Nationen. Barack Obama empfängt sie im Weißen Haus, und im Dezember erhält sie den Sacharow-Preis für geistige Freiheit, verliehen vom Europäischen Parlament. Malala Yousafzai lebt heute mit ihrer Familie in England, wo sie wieder zur Schule geht. 2014 erhält sie den Friedensnobelpreis.

    Das überlebte Attentat ist es, das Malala weltbekannt machte. Auch ohne dieses Buch gelesen zu haben, wusste ich, dass dieses junge Mädchen sich den Taliban entgegengestellt hatte und weiter zur Schule ging, obwohl dies nur Jungen gestattet war. Doch erst die Lektüre des Buches ließ mich die Zusammenhänge erkennen und die Zustände Pakistans, wie sie Malala in ihrer Kindheit erlebt hat.

    Meine Träume können sie nicht erschießen. Meine Überzeugungen können sie nicht töten.

    Kein Mensch wird als Widerstandskämpfer geboren. Doch der Wunsch nach Lernen und Begreifen ist dem Menschen immanent. Malala hatte das Glück, einen sehr engagierten Vater zu haben. Einen Vater, der selbst eine Schule leitete, eine Mädchenschule. Und der sich selbst stets dafür einsetzte, dass wie alle Mädchen auch seine Tochter in den Genuss von Bildung kam.

    Ich habe das große Glück, Tochter eines Vaters zu sein, der meine Freiheit im Denken und Reden respektiert und mich an seiner Friedensinitiative teilhaben ließ, und einer Mutter, die nicht nur mich, sondern auch meinen Vater in unserer Kampagne für Frieden und Bildung unterstützte.

    Bereits im Alter von zehn Jahren begann das engagierte Mädchen damit, sich für das Recht auf Bildung einzusetzen. Seit Januar 2009, als sie elf Jahre alt war, berichtete Malala auf einer Webseite der BBC in einem Blog-Tagebuch unter dem Pseudonym Gul Makai über Gewalttaten der pakistanischen Taliban im Swat-Tal.
    Ihr Blog wurde schnell in Pakistan bekannt und schließlich ins Englische übersetzt. Im Jahr 2011 wurde ihr Pseudonym aufgedeckt, als sie für den Internationalen Kinder-Friedenspreis nominiert wurde. Sie bekam den Preis damals nicht, worauf die Regierung Pakistans einen jährlichen Nationalen Friedenspreis der Jugend stiftete, der ihr verliehen und im Dezember 2011 nach ihr benannt wurde.

    Ein Kind, ein Lehrer, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern...

    Malala schildert in einfacher aber deutlicher Sprache ihr Leben im Swat-Tal und die Einschränkungen, die sie und andere durch die Taliban erfuhren. Ihre Gedanken dazu, ihre Gefühle, ihre Entscheidungen, ihre Erkenntnisse, ihre Entwicklung.
    Was hierzulande selbstverständlich scheint, ist an anderen Orten der Welt beschnitten und muss hart erkämpft werden, oftmals in einem aussichtslos scheinenden Kampf. Dies ist es, was das Buch deutlich macht. Aber auch die Botschaft: der Kampf um Bildung ist notwendig und lohnenswert.

    Lasst uns zu unseren Büchern und Stiften greifen. Das sind unsere mächtigsten Waffen.

    Das Leben vor dem Attentat nimmt einen Großteil des Buches ein. Aber auch die Geschehnisse danach werden geschildert, in einem Anhang spezifische Begriffe erläutert, die Geschichte Pakistans aufgezeigt, und es findet sich die Rede vor den Vereinten Nationen 2013 abgedruckt.
    Insgesamt ein stimmiges Konzept, das mich denken lässt, dass sich vor allem auch Schülerinnen und Schüler weltweit mit dem Buch befassen sollten, damit das Recht auf Bildung immer mehr in seiner großen Bedeutung für alle Menschen erkannt und anerkannt wird.

    In Pakistan gilt Malala seit dem Erscheinen ihres Buches als 'Verräterin', als Teil einer ausländischen Verschwörung gegen das Land. Ob sie je in ihre Heimat zurückkehren können wird, erscheint in diesem Zusammenhang mehr als fraglich...

    Das Sprichwort 'Der Stift ist mächtiger als das Schwert' hat recht. Die Extremisten hatten und haben Angst vor Büchern und Stiften. Sie fürchten sich vor der Macht der Bildung.

    Malala jedenfalls möchte nicht als das Mädchen in Erinnerung bleiben, dem die Taliban in den Kopf geschossen haben, sondern als das Mädchen, das für das Recht auf Bildung kämpft. Wer dieses Buch gelesen hat, der wird sie so sehen.

    © Parden

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Ich bin Malala

Buchseite und Rezensionen zu 'Ich bin Malala' von Malala Yousafzai
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Ich bin Malala"

Ihre Geschichte sorgte international für Erschütterung: Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg von Taliban-Kämpfern überfallen und brutal niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich den Taliban widersetzt, die Mädchen verbieten, zur Schule zu gehen. Obendrein führte sie für die BBC ein vielbeachtetes Blog-Tagebuch über ihren Alltag unter den Islamisten. Damit war ihr Todesurteil gefällt. Die Kugel traf Malala aus nächster Nähe in den Kopf; doch wie durch ein Wunder kam das mutige Mädchen mit dem Leben davon. Schon kurz danach hat sie erklärt, dass dieser Anschlag sie nicht davon abhalten wird, auch weiterhin für die Rechte von Kindern, insbesondere Mädchen, einzutreten. Dies ist ihre Geschichte.

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:400
Verlag: Droemer HC
EAN:9783426276297
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Rezensionen zu "Ich bin Malala"

  1. 4
    22. Feb 2015 

    Recht auf Bildung...

    Am 9. Oktober 2012 wird die junge Pakistanerin Malala Yousafzai auf ihrem Schulweg überfallen und niedergeschossen. Die Fünfzehnjährige hatte sich den Taliban widersetzt, die Mädchen verbieten, zur Schule zu gehen. Wie durch ein Wunder kommt Malala mit dem Leben davon.
    Als im Herbst 2013 ihr Buch "Ich bin Malala" erscheint, ist die Resonanz enorm: Weltweit wird über ihr Schicksal berichtet. Im Juli 2013 hält sie eine beeindruckende Rede vor den Vereinten Nationen. Barack Obama empfängt sie im Weißen Haus, und im Dezember erhält sie den Sacharow-Preis für geistige Freiheit, verliehen vom Europäischen Parlament. Malala Yousafzai lebt heute mit ihrer Familie in England, wo sie wieder zur Schule geht. 2014 erhält sie den Friedensnobelpreis.

    Das überlebte Attentat ist es, das Malala weltbekannt machte. Auch ohne dieses Buch gelesen zu haben, wusste ich, dass dieses junge Mädchen sich den Taliban entgegengestellt hatte und weiter zur Schule ging, obwohl dies nur Jungen gestattet war. Doch erst die Lektüre des Buches ließ mich die Zusammenhänge erkennen und die Zustände Pakistans, wie sie Malala in ihrer Kindheit erlebt hat.

    Meine Träume können sie nicht erschießen. Meine Überzeugungen können sie nicht töten.

    Kein Mensch wird als Widerstandskämpfer geboren. Doch der Wunsch nach Lernen und Begreifen ist dem Menschen immanent. Malala hatte das Glück, einen sehr engagierten Vater zu haben. Einen Vater, der selbst eine Schule leitete, eine Mädchenschule. Und der sich selbst stets dafür einsetzte, dass wie alle Mädchen auch seine Tochter in den Genuss von Bildung kam.

    Ich habe das große Glück, Tochter eines Vaters zu sein, der meine Freiheit im Denken und Reden respektiert und mich an seiner Friedensinitiative teilhaben ließ, und einer Mutter, die nicht nur mich, sondern auch meinen Vater in unserer Kampagne für Frieden und Bildung unterstützte.

    Bereits im Alter von zehn Jahren begann das engagierte Mädchen damit, sich für das Recht auf Bildung einzusetzen. Seit Januar 2009, als sie elf Jahre alt war, berichtete Malala auf einer Webseite der BBC in einem Blog-Tagebuch unter dem Pseudonym Gul Makai über Gewalttaten der pakistanischen Taliban im Swat-Tal.
    Ihr Blog wurde schnell in Pakistan bekannt und schließlich ins Englische übersetzt. Im Jahr 2011 wurde ihr Pseudonym aufgedeckt, als sie für den Internationalen Kinder-Friedenspreis nominiert wurde. Sie bekam den Preis damals nicht, worauf die Regierung Pakistans einen jährlichen Nationalen Friedenspreis der Jugend stiftete, der ihr verliehen und im Dezember 2011 nach ihr benannt wurde.

    Ein Kind, ein Lehrer, ein Stift und ein Buch können die Welt verändern...

    Malala schildert in einfacher aber deutlicher Sprache ihr Leben im Swat-Tal und die Einschränkungen, die sie und andere durch die Taliban erfuhren. Ihre Gedanken dazu, ihre Gefühle, ihre Entscheidungen, ihre Erkenntnisse, ihre Entwicklung.
    Was hierzulande selbstverständlich scheint, ist an anderen Orten der Welt beschnitten und muss hart erkämpft werden, oftmals in einem aussichtslos scheinenden Kampf. Dies ist es, was das Buch deutlich macht. Aber auch die Botschaft: der Kampf um Bildung ist notwendig und lohnenswert.

    Lasst uns zu unseren Büchern und Stiften greifen. Das sind unsere mächtigsten Waffen.

    Das Leben vor dem Attentat nimmt einen Großteil des Buches ein. Aber auch die Geschehnisse danach werden geschildert, in einem Anhang spezifische Begriffe erläutert, die Geschichte Pakistans aufgezeigt, und es findet sich die Rede vor den Vereinten Nationen 2013 abgedruckt.
    Insgesamt ein stimmiges Konzept, das mich denken lässt, dass sich vor allem auch Schülerinnen und Schüler weltweit mit dem Buch befassen sollten, damit das Recht auf Bildung immer mehr in seiner großen Bedeutung für alle Menschen erkannt und anerkannt wird.

    In Pakistan gilt Malala seit dem Erscheinen ihres Buches als 'Verräterin', als Teil einer ausländischen Verschwörung gegen das Land. Ob sie je in ihre Heimat zurückkehren können wird, erscheint in diesem Zusammenhang mehr als fraglich...

    Das Sprichwort 'Der Stift ist mächtiger als das Schwert' hat recht. Die Extremisten hatten und haben Angst vor Büchern und Stiften. Sie fürchten sich vor der Macht der Bildung.

    Malala jedenfalls möchte nicht als das Mädchen in Erinnerung bleiben, dem die Taliban in den Kopf geschossen haben, sondern als das Mädchen, das für das Recht auf Bildung kämpft. Wer dieses Buch gelesen hat, der wird sie so sehen.

    © Parden

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