Hündin: Roman

Inhaltsangabe zu "Hündin: Roman"


Emma die mit ihrem Freund dem Tierarzt Lukas und Oma Luise auf dem Apfelhof wohnt und dort auch ihr Café bewirtschaftet,bekommt Besuch von Lisa.Lisa hilft nämlich Emma da bald ihr Baby zur Welt kommt.Dann steht das Blaubeerenfest an und dabei kommen sich Lisa und Moritz,der Großneffe von Luise,näher.
Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und flüssig geschrieben.Die Protagonisten sind sympathisch und die Alpakas muss der Leser einfach mögen.Die Spannung hält sich etwas im Hintergrund da sich das leichte und unbeschwerte in den Vordergrund drängt.
Fazit:Es wird fast ausschließlich aus Lisa's Sicht berichtet.Hauptsächlich geht es in diesem Roman um Lisa's Zukunft.Ich bin sehr gut in diesen Roman hineingekommen obwohl ich die Vorgängerbücher nicht kenne und zudem auch nicht allzu viele Charaktere mitspielen.Ich musste öfters mal schmunzeln da es für mich eine heitere Geschichte ist.Die Story spielt sich in der Lüneburger Heide ab da gibt diese Landschaft eine tolle Kulisse ab.Dieser Liebesroman ist romantisch,schön,voller Liebesirrungen und Wirrungen und zum Ende hin wird es aufregend.In meinen Augen ist es ist ein kurzweiliger Wohlfühlroman für ein gemütliches Lesewochenende.Es ist der dritte Band einer bisher dreiteiligen Reihe.Er ist in sich abgeschlossen.
Franziska's Leben steht Kopf : Ihre Mutter zieht Hals über Kopf für drei Monate nach Spanien und lässt ihren Mann und Franziska's Vater allein . Zu allem Überfluss hat sich Manolito , Franziska's Mann , in einem Kloster in Nepal für sechs bis acht Monate angemeldet , vorläufig ... und zu guter letzt wird ihr auch noch gekündigt . Und dann zieht ihr Vater bei Franziska ein ...
Die Protagonisten sind chaotisch und schräg angehaucht , besonders Franziska's Vater ist ist urkomisch ich mochte ihn sofort . Der Schreibstil ist flüssig , locker und leicht zu lesen . Die Spannung nimmt im Laufe des Buches zu aber der Humor drängt ihn doch in den Hintergrund .
Fazit : Komisch , humorvoll , witzig und ein klein wenig schräg so kann ich diesen Roman beschreiben . Die Charaktere muss der Leser*in einfach mögen . Mir ging es jedenfalls so . In einem lockeren Ton , der mir sehr gefallen hat , erzählt die Autorin von Franziska's Erlebnissen und da ist einiges los . Ich musste immer weiterlesen weil ich unbedingt wissen wollte wie es auch mit ihrem Vater weitergeht . Da die Kapitel nicht allzu lang sind wurde es für mich ein vergnügliches und kurzweiliges Leseerlebnis das Spaß machte . Zum Ende hin hat mir allerdings das witzige etwas gefehlt . Trotzdem ist war es für mich ein toller Roman dem ich gerne fünf Sterne gebe .
Inhalt: „Lynnwood Falls - Sommer der Liebe“ ist der erste Band einer neuen Reihe von der Autorin Helen Paris. Das ebook ist am 29.06.2020 be-ebooks by Bastei Lübbe erschienen. Das Taschenbuch dazu gibt es ab dem 26.02.2021.
In der Geschichte begleiten wir die erfolgreiche Tierärztin Hope aus New York zurück aufs Land zu ihren Eltern. Ihr Vater liegt dank eines Unfalls im Krankenhaus. Als sie ihn besucht beschließt sie so lange bis ihr Vater wieder arbeiten kann, in der Tierarztpraxis ihrer Eltern zu arbeiten. Ihrem festen Freund und Kollegen gefällt die Idee gar nicht. Obwohl die Kleinstadt Lynnwood Falls ganz anders als New York ist, fühlt sie sich zuhause direkt wieder wohl. Wäre da nur nicht Ryan, ihr Exfreund und bester Freund aus der Kindheit. Sie haben sich damals im Streit getrennt und jahrelang nicht gesehen. Nun müssen sie zusammen in der Tierarztpraxis arbeiten.
Meinung: Das Cover gefällt mir gut. Es passt zu dem Landleben und zu einer Romanze. Besonders die Schrift und das Trennungsymbol zwischen den Titeln gefällt mir gut. Der Schreibstil ist auch genießbar. Das Setting ist wunderschön. Lynnwood Falls wird toll beschrieben. Man fühlt sich sofort wohl auf dem Land und willkommen in der Kleinstadt.
Mit Hope habe ich so meine Probleme. Ihr Herz ist auf jeden Fall am rechten Fleck, aber die meiste Zeit und besonders am Anfang, kommt sie ziemlich überheblich rüber. Es mag sein, dass New York und ihr Freund sie verändert haben, aber trotzdem sollte sie es doch besser wissen. Immerhin ist sie in Lynnwood aufgewachsen und ihre Eltern haben die Tierarztpraxis auch schon einige Jahrzehnte. Ich konnte über ihre Art nur den Kopf schütteln und fand sie deswegen auch eher nervig. Ich konnte auch nicht verstehen, warum sie die ganze Zeit als die perfekte Tierärztin dargestellt worden ist, obwohl sie selbst nur noch Haustiere von reichen Leuten behandelt. Ryan hingegen kennt sich mit den Tieren in Lynnwood Falls besser aus, aber hat ihr meistens bei größeren Fällen nur assistiert. Ryan hingegen fand ich wirklich nett. Zwar war er ab und zu etwas reserviert, aber sein Verhalten war verständlich und nachvollziehbar. Wer good boys mag, ist bei Ryan defintiv richtig aufgehoben. Er gibt jede, egal ob Menschen oder Tieren ein Zuhause. Die Nebencharaktere fand ich interessant und sympathisch. Besonders die Patentante von den beiden fand ich toll. Auch der Freundeskreis ist toll.
Fazit: Ich konnte mit der Hauptprotagonistin leider nicht so viel anfangen. Auch die Vorurteil, die die beiden sich an den Kopf geschmissen haben, war nicht so meins. Das Buch überzeugt mit seinem Setting. Alles in allem ist mir in dem Buch zu wenig passiert. Dafür habe ich mich in den Hund von Reihen Verliebt!
Für Fans von der Redwood-Reihe von Kelly Moran und der Greenwmountain-Reihe von Marie Force.
Thorsten fühlt sich wohl in dem maritimen Lichterhaven. In der familieneigenen Werft baut er gemeinsam mit seinem Bruder hochwertige Holzboote. Alles, was ihm jetzt noch fehlt, ist ein Date mit Martina. Doch er weiß, dass er um sie kämpfen muss, wenn er sie für sich gewinnen will. Dafür scheint er einen Verbündeten zu haben: Martinas ungarischer Hirtenhund Capone, der es immer wieder schafft, dass die beiden sich zufällig begegnen.
Auf diesen wunderschön klingenden Liebesroman habe ich mich sehr gefreut. Auch dass ein Hund eine wichtige Rolle spielt, hat mich sehr angesprochen.
Der Einstieg in die Geschichte gelang mir sehr gut. Das Buch ließ sich sehr leicht und flüssig lesen und es entstanden sofort tolle Bilder in meinem Kopf.
Die Charaktere wurden liebevoll gezeichnet und wirkten durch ihre individuellen Eigenschaften sehr authentisch und menschlich. Ich konnte mich sehr gut in Thorsten und Martina hineinfühlen und mit ihnen mitfiebern. Besonders mit Martina, die vor Jahren einen schweren Verlust erlitten hatte, konnte ich intensiv mitfühlen. Die Gefühle, die sich zwischen den beiden langsam entwickelten und immer tiefer wurden, wurden toll beschrieben. Ich habe mit beiden mitgefiebert und ihnen die Daumen gedrückt, dass sie zueinander finden werden.
Super gut gefallen hat mir auch Capone, der natürlich von Anfang an mein Herz gestohlen hat. So ein süßer Kerl!
Ein wundervoller Liebesroman, mit dem ich mich beim Lesen einfach nur wohlgefühlt habe. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.
"Ich glaube, das zwei Menschen, die zusammen gehören, ihren Weg zueinanderfinden ... vielleicht auf Umwegen und es mag dauern ... aber sie finden sich!" (Pinterest)
Die schöne, erfolgreiche Sophie von Ehrenfurth ist von Kindheit an gewohnt alles zu bekommen, was sie möchte. Sie ist ein Einzelkind, arbeitet in der Führung der Immobilienfirma ihres Vaters und Ablenkung findet sie außerdem im eigenen Gestüt ihrer Mutter. Dort reitet Sophie täglich ihren Hengst Caroso. Nachdem ihre Mutter mit Stephan Langbrenner einen zusätzlichen Pferdepfleger einstellt, bekommt Sophie ihren Spiegel vorgesetzt. Den Stephan konfrontiert sie mit seiner gnadenlosen Ehrlichkeit, die Sophie gar nicht schmeckt. Erst als eines Nachts ihr Hengst eine schwere Kolik hat, kommen sich die beiden näher. Doch wie soll das gehen, sie beide die wie Tag und Nacht in total unterschiedlichen Welten leben? Außerdem ist da noch Stephans Vergangenheit, von der Sophie bisher nichts weiß.
Meine Meinung:
Ein wunderschön verträumtes Cover mit dem Liebespaar und einem Pferd als Hintergrund lädt mich zu einer schönen, jedoch nicht unkomplizierten Liebesgeschichte ein. Der Schreibstil ist einfach, locker, unterhaltsam und in kurze Kapitel eingeteilt. Im Mittelpunkt steht, die anfänglich etwas arrogant und überheblich wirkende Sophie und der einfache, sehr sympathische Pferdepfleger Stephan. Man spürt hier sehr gut wie verzogen und verwöhnt Sophie bei ihren Eltern aufgewachsen ist. Die allerdings würden es am liebsten sehen, wenn sie wieder zu ihrem Ex-Freund Daniel, dem Sohn eines Geschäftspartners, der sie betrogen hat, zurückkehren würde. Gern kommandiert Sophie auch den Pferdepfleger Marco herum und lässt diesen spüren, wer die Chefin ist. So leicht macht es ihr Stephan allerdings nicht, hier kommt sie schnell an ihre Grenzen, was Sophie gar nicht gefällt. Doch Stephan ist einer der besten Pferdepfleger, was Sophie recht bald anerkennen muss. Der Autorin ist hier eine Liebesgeschichte gelungen, bei dem sie ihre eigene große Liebe und Leidenschaft zu Pferden mit einfließen lässt. Den genau wie Sophie ist Julia Sanders eine große Reiterin seit Kindheitsbeinen. Darum spürt man auch, das gerade alles rund um das Thema Gestüt und die Pferde hier Hand und Fuß hat. Es wirkt dadurch niemals langweilig, da sie mich mit ihrem Hobby den Pferden sehr wohl begeistern kann. Selbst wenn man recht schnell merkt, dass Stephan und Sophie zusammenpassen, ist es jedoch nicht so einfach. Denn selbst heutzutage denke ich, dass standesgemäßen Beziehungen bei einigen noch wichtig sind, besonders bei so einer Familie wie den von Ehrenfurths ist es eine Pflicht. Jedoch wo die Liebe hinfällt, da sollte man auch zu ihr stehen dürfen. Wären da nicht noch so diverse Probleme und Geheimnisse aus Stephans Vergangenheit die, die Autorin hier mit ein paar tollen Wendungen eingebaut hat. Charaktere wie der aalglatte, arrogante Daniel, der hinterhältige Tim Wagner machen das ganze zu einer runden Geschichte. So hat mich das gefühlvoll und verträumte Buch schnell in den Bann gezogen, sodass ich es nicht mehr weglegen wollte. Nun bin ich gespannt wie es mit der Liebe der beiden, dem Gestüt und allem anderen rund um die Pferde weitergeht. Ich jedenfalls würde es den beiden gönnen, wenn sie glücklich würden, und geben 5 von 5 Sterne für dieses Debüt.
Gehört ist das Buch erträglich(er)
Fuchs 8 ist anders als die anderen Füchse seiner Gruppe. Er hat den Menschen zugehört, wenn sie ihren Kindern Gute Nacht Geschichten vorlesen und dabei ihre Sprache erlernt. Doch als der Bau für ein riesiges Einkaufszentrum den Wald zerstört, den Fuchs 8 mit seiner Gruppe bewohnt, lernt er eine ganz andere Sprache der Menschen kennen.
Ich habe wirklich versucht, dieses Buch zu „lesen“: Es ist gar nicht die Botschaft in „Fuchs 8“, die uns George Saunders in Worten eines Fuchses vermitteln möchte. Der Mensch, die Krone der Schöpfung, betreibt Raubbau an der Natur, missachtet den Lebensraum anderer Lebewesen und sollte grundsätzlich einfach „netter“ sein. Das kann man schon mögen, wenn man diese Form der Betulichkeit mag. Es ist schlicht die Verstümmelung der Sprache, die der Fuchs spricht, lautmalerisch, voller Fehler, die Worte entstellt und verschorft. Was ist das nur für ein Buch, eine Fabel für Erwachsene? Kindern würde ich das Buch keinesfalls zum Lesen geben. Sie würden es vom Inhalt durchaus begreifen, aber bei der Rechtschreibung und Grammatik schier wahnsinnig werden.
„Eine Sache habe ich in meinen Amden an den Fenster der Mänschen gelernt: ein guter Schreiber sorgt dafür, das der Leser sich so schlecht fült wi der Mänsch in der Geschichte.“
Das Buch ist auch liebevoll illustriert und greift ich bei den sehr wenigen Seiten auch gut an. Aber ich bin dann doch auf das Hörbuch umgestiegen, um mich weniger schlecht zu fühlen bei der Lektüre. Meine große Hochachtung gilt dem Sprecher Stefan Kaminski.
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