Jenseits der blauen Grenze

Buchseite und Rezensionen zu 'Jenseits der blauen Grenze' von Dorit Linke
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Inhaltsangabe zu "Jenseits der blauen Grenze"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:304
Verlag: Magellan
EAN:9783734882012
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Lord Lasse und Prinz Willi

Buchseite und Rezensionen zu 'Lord Lasse und Prinz Willi' von Gabi Meyer
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Inhaltsangabe zu "Lord Lasse und Prinz Willi"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:44
Verlag: MEDU VERLAG
EAN:9783963520242
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JOJO

Buchseite und Rezensionen zu 'JOJO' von Thomas Mac Pfeifer
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Inhaltsangabe zu "JOJO"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:56
Verlag: MEDU VERLAG
EAN:9783963520150
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Zweimal Wirbelwind

Buchseite und Rezensionen zu 'Zweimal Wirbelwind' von Gabi Meyer
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Inhaltsangabe zu "Zweimal Wirbelwind"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:32
Verlag: MEDU VERLAG
EAN:9783963520129
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Zweimal Wirbelwind

Buchseite und Rezensionen zu 'Zweimal Wirbelwind' von Gabi Meyer
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Inhaltsangabe zu "Zweimal Wirbelwind"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:32
Verlag: MEDU VERLAG
EAN:9783963520129
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Kaugummi verklebt den Magen

Buchseite und Rezensionen zu 'Kaugummi verklebt den Magen' von Christina Röckl
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Kaugummi verklebt den Magen"

Format:Taschenbuch
Seiten:52
EAN:9783942795630
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Rezensionen zu "Kaugummi verklebt den Magen"

  1. 5
    17. Apr 2018 

    manche Gerüchte halten sich hartnäckig

    Wenn man einen Apfelkitsch (=Kerngehäuse eines Apfels) isst, wächst einem ein Apfelbaum aus dem Popo."
    .....
    "Vorsicht vor Ohrenkneifern - die krabbeln ins Ohr, fressen sich bis zum Gehirn durch und kommen am Ende aus der Nase wieder raus."
    ......
    "Wenn du nicht aufisst, gibt es morgen schlechtes Wetter."
    .....
    "Wenn eine Frau mit 30 Jahren noch nicht verheiratet bist, kriegt sie nie einen Mann."
    .....
    Manche Gerüchte halten sich hartnäckig und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Denn Erwachsene sind sehr traditionsbewusst, wenn man bedenkt, welchen liebevollen Blödsinn sie Kindern erzählen. Und was noch komischer ist: Trotzdem die Kinder irgendwann herausfinden werden, dass ihre Eltern geflunkert haben, werden auch sie die gleichen Lügenmärchen ihren Kindern einmal erzählen. Na ja, vielleicht nicht alles, aber vieles davon. Und selbst, wenn sie sie nicht weitererzählen, werden sie die Prophezeiungen ihrer Eltern und Großeltern niemals vergessen. Und die Unwahrheiten werden bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder präsent sein. (So wie bei mir, s. Einleitung)

    Christina Röckl räumt mit diesen Flunkereien in ihrem sehr kurzweiligen Buch "Kaugummi verklebt den Magen" auf sehr amüsante Weise auf. Sie treibt es mit diesen besonderen Geschichten auf die Spitze, durchleuchtet jede These, fragt nach Hintergründen und sucht nach dem Fünkchen Wahrheit, das hinter der einen oder anderen Behauptung stecken könnte. Dabei sucht sie sich Hilfe bei 3 Erwachsenen - ich nenne sie Prof. Dr. Dr. Gernegroß, Prof. Dr. Alleswisser und Dr. Dr. Pinocchio (der mit der langen Nase). Die Drei sind auf Sendung. Live im Fernsehen warnen sie den Zuschauer (und natürlich den Leser dieses Buches) vor den Gefahren, die im Alltagsdschungel auf uns lauern. Themen der Sendung in Christina Röckls Buch sind:
    der Kaugummi
    das Schielen
    Fernsehkonsum und seine Folgen
    das Nasepopeln
    Dank intensiver Recherche klären die drei Akademiker den Zuschauer (und Leser) über alles Wissenswerte im Zusammenhang mit diesen Gefahren auf - natürlich mit Unterstützung überbordender Phantasie, die den Zuschauer (und Leser) lachen und zweifeln lässt. Denn wer weiß, vielleicht ist doch das eine oder andere Fünkchen Wahrheit dabei ;-)

    Ich habe mich auf jeden Fall köstlich amüsiert und hatte viele Aha-Erlebnisse. Am Ende habe ich in meinen Erinnerungen gekramt und habe außer den bereits genannten Behauptungen in der Einleitung noch einige andere zutage gebracht, die ich zu meiner Schande auch bereits schon an meinen Sohn weitergegeben habe (was ich nicht glauben wollte, aber er hat es mir bestätigt).

    Dank der unbändigen Fabulierfreude von Christina Röckl ist das Buch ein Riesen-Vergnügen. Man wird den Eindruck nicht los, dass sie sich geradezu in das Ausschmücken der Unwahrheiten sowie das Drumherum-Erzählen hineingesteigert hat und dabei selbst viel Spaß hatte. Dies äußert sich auch in einem wahren Farbrausch, mit denen sie ihre Texte illustriert. Da ist viel los in den Bildern. Daher sollte man sich Zeit für dieses Buch nehmen, denn es wäre schade um jedes Detail, das man übersehen könnte.

    Dieses lustige Buch ist für jede Altersklasse geeignet: für Erwachsene, damit sie sich erinnern und an die eigene Nase packen; für Kinder, damit sie früh genug lernen, dass auch Erwachsene viel Blödsinn erzählen können. Und dass man nicht alles für bare Münze nehmen soll, was ein Erwachsener erzählt.

    Und was die Flunkereien angeht, die man mir als Kind aufgetischt hat

    - Bisher musste ich mein Sitzverhalten nicht ändern, geschweige denn Löcher in meine Unterbuxen und Hosen schneiden. Der Wald aus Apfelbäumen lässt immer noch auf sich warten.

    - Ohrenkneifer heißen eigentlich Ohrwürmer und wurden von der Antike bis zur Neuzeit in pulverisierter Form als Medizin gegen Ohrkrankheiten und Taubheit verabreicht. Sie fressen andere Insekten und Pflanzenteile. Nur derjenige, der Stroh im Kopf hat, läuft Gefahr, ein gefundenes Fressen für einen Ohrenkneifer zu sein.

    - Manche Gerüchte halten sich hartnäckig ... das mit dem Wetter und dem Aufessen ist so eines.

    - Und was das Heiraten bis 30 angeht: Tja liebe Omi, ich habe trotzdem einen Mann abgekriegt, und was für einen!

    © Renie

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Als die Namen verloren gingen

Buchseite und Rezensionen zu 'Als die Namen verloren gingen' von Andrea Katzenberger
5
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Inhaltsangabe zu "Als die Namen verloren gingen"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:40
EAN:9783942795531
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Rezensionen zu "Als die Namen verloren gingen"

  1. 5
    14. Mär 2018 

    ein wichtiges Buch

    Diesmal geht es um das Bilderbuch "Als die Namen verloren gingen" von Andrea Katzenberger (Texte) und Jana Walczyk (Illustrationen), geeignet für Kinder ab 6 Jahren.
    Wie immer, wenn ich ein Kinderbuch bespreche, hole ich mir Unterstützung von einem Experten. In diesem Fall ist es mein Junior, der mit seinen 12 Jahren immer noch nicht zu alt für ein Bilderbuch ist. (Ich im Übrigen auch nicht)

    Renie: Bevor wir in das Buch hineinschauen: Was sagt dir der Titel des Buches?
    Junior: Ich finde den Titel merkwürdig. Man kann doch keine Namen verlieren, Dinge kann man verlieren, aber keine Namen. Namen kann man höchstens vergessen. (Junior betrachtet das Cover des Buches.) Da taucht ein Junge in einem U-Boot im Meer. Sucht er jetzt Namen, die jemand im Meer verloren hat?
    Renie: Wir werden sehen. Lass uns das Buch lesen.

    Inhalt:
    In dem 40 Seiten starken Bilderbuch geht es um die Geschichte einer Familie: Mutter, Vater und Jakob, der kleine Sohn. Oma spielt auch noch eine Rolle. In den ersten Jahren nach Jakobs Geburt ist die Familie noch sehr glücklich. Die Eltern lieben sich wie zwei Turteltäubchen. Der kleine niedliche Pups Jakob ist der Sonnenschein der Familie. Das Glück scheint perfekt. Doch mit der Zeit ändert sich der Tonfall in der Familie. Die Eltern streiten sich immer öfter. Kosenamen werden zu Schimpfwörtern. Jakob belastet die Situation. Er flüchtet sich in seine Fantasiewelt, geht mit einem Schaffel auf Abenteuerfahrt, wo er eines Tages Fanny trifft, die ebenfalls auf der Flucht ist. Die beiden werden Freunde und kehren nach Hause zurück. Mit dem Gedanken, nicht mehr allein in einer Welt streitender Erwachsener zu sein, lebt es sich einfach besser. Und am Ende wird alles gut.

    Renie: Wie gefällt dir die Geschichte?
    Junior: Ganz cool. Ich mag, dass Jakob mit seinem Raumschiff abdampft. Ein Schaffel ist doch ein Raumschiff, oder?
    Renie: Ich denke schon. Oder ein U-Boot?
    Junior: Oder ein Raumschiff, das tauchen kann. Egal. Die Abenteuer, die er erlebt, sind schon sehr wild. Eigentlich wischt er seinen Eltern eins aus, weil sie sich nicht mehr um ihn kümmern, sondern nur noch streiten.
    Renie: Ist das nicht traurig, dass sich die Eltern nur noch streiten?
    Junior: Jakob hat bestimmt Angst, dass seine Eltern sich scheiden lassen und ihn nicht mehr lieb haben.
    Renie: Aber, dass die Eltern sich streiten hat doch nichts mit Jakob zu tun.
    Junior: Mensch Mama, er ist doch noch klein. Woher soll er das denn wissen?
    Renie: Aber am Ende wird doch alles gut.
    Junior: Ja, das Ende ist richtig schön. Jakob findet eine Freundin, die auch noch nebenan wohnt. Und die Eltern haben sich auch wieder lieb. Wieso hat Jakob eigentlich Fanny vorher noch nie bemerkt? Wenn sie doch nebenan wohnt. Fanny ist doch richtig cool. Überleg mal, sie spielt mit Raumschiffen. Die wenigsten Mädchen spielen mit Raumschiffen.
    Renie: Das ist mir auch aufgefallen. Verstehst du übrigens jetzt, warum das Buch "Als die Namen verloren gingen" heißt?
    Junior: Na klar, am Anfang haben sich noch alle lieb und geben sich schöne Namen. Pillepatz ist lustig. Das habe ich ja noch nie gehört. Oder hast du mich früher etwa auch Pillepatz genannt?
    Renie: Nein, ich habe dir andere Namen gegeben. Die behalten wir aber für uns. Jetzt lenk nicht ab. Wir waren bei der Bedeutung des Buchtitels.
    Junior: Ach ja, als die Eltern dann anfangen, sich nicht mehr zu mögen, gehen die schönen Namen verloren. Stattdessen beschimpfen die Eltern sich.

    Renie: Ok. Was sagst du zu den Zeichnungen?
    Junior: Ich wünschte, ich könnte auch so malen. Auf den ersten Seiten sieht die Familie noch richtig glücklich und lustig aus. Die haben richtig Spaß. Aber dann tauchen auf einmal Tiere in den Bildern auf. Das sind die Tiere, mit denen die Eltern sich beschimpfen, also Zimtzicke, Esel und so. Und mitten drin sitzt ein kleines Äffchen, um das sich keiner kümmert. Das ist bestimmt der Jakob.
    Renie: Ich mag besonders die Zeichnungen über die Reise durch die Fantasiewelten von Jakob. Da ist wirklich alles dabei: Drachen, Außerirdische, kartenspielende Fische, und sogar eine Prinzessin auf einem Einhorn.
    Junior: Die Prinzessin und das Einhorn hätte man weg lassen können. Das ist was für Mädchen.
    Renie: Wer sagt, dass das Buch nur für Jungen ist?
    Junior: Weiß ich nicht. Hast du gesehen, dass Jakob ein Star Wars-Fan ist? Es gibt sogar einen AT-AT Walker in dem Buch.
    Renie: Der gleicht die Prinzessin auf dem Einhorn ja wohl aus.
    Junior: Und es gibt viele Buchstaben, die durch die Bilder fliegen. Das sind wohl die Namen, die verloren gegangen sind.
    Renie: Das ist mir mal wieder nicht aufgefallen. Aber dafür habe ich ja dich. Danke für deine Expertenmeinung.

    Fazit:
    Streit kann weh tun, nicht nur denjenigen, die streiten, sondern auch denjenigen, die den Streit mit erleben. Insbesondere, wenn es sich dabei um ein Kind handelt. Eltern sollten sich daher immer wieder in Erinnerung rufen, was "dicke Luft" - insbesondere dauerhafte "dicke Luft" - bei einem Kind bewirkt. Aber genauso sollte man einem Kind deutlich machen, dass Streit kein Weltuntergang ist, sondern zum Leben dazugehört. Das Buch "Als die Namen verloren gingen" greift dieses Thema auf eindrucksvolle Weise auf. Die Texte sind sehr unterhaltsam und der Alterszielgruppe entsprechend. Das Sahnehäubchen sind die fantasievollen Zeichnungen von Jana Walczyk, die ausgelassen und lustig wirken, und somit die manchmal traurigen Textpassagen entkräften. Ein wichtiges Buch - nicht nur für Kinder.

    © Renie und Junior

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Emmy & Oliver

Buchseite und Rezensionen zu 'Emmy & Oliver' von Robin Benway
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Emmy & Oliver"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:384
Verlag: Magellan
EAN:9783734850189
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Rezensionen zu "Emmy & Oliver"

  1. Die Geschichte einer Kindesentführung

    Inhalt:
    Emmy wird von ihren überbehütet. Seit der Entführung von Oliver von seinem Vater haben sie sie in Watte gepackt. Deswegen hat sie sich heimlich weiter weg bei einer Uni beworben und geht seit drei Jahren heimlich surfen.
    Dann kommt Oliver wieder und vieles verändert sich doch ihre Eltern glucken weiter. Emmy möchte nur ihre Freiheit und trifft nun ihre Entscheidungen um ihr Leben so zu leben wie sie das möchte. Ohne Rücksicht auf ihre Eltern.

    Meine Meinung:
    Emmy und Oliver erzählt vom Erwachsen werden. Allerdings unter besonderen Umständen. Es geht um Abnabelung von den Eltern. Spaß und die Zukunft, aber auch um ein das ersten Thema Kindesentführung. In dem Fall vom eigenen Vater.

    Es gab eine Stelle bei der ich dachte das könnte die Inspiration der Autorin gewesen sein. Manch einer erinnert sich vielleicht an den Fall wo ein kleiner Junge nur gefunden wurde durch einen Schulausflug zur Polizei, bei dem Fingerabdrücke genommen wurden. Ähnlich ist es hier auch, wenn auch nicht ganz so einfach.

    Die Autorin kann in ihrer Geschichte gut Gefühle transportieren. Die Geschichte könnte genauso irgendwo passiert sein. Es gibt nichts was nicht logisch erscheint. Auch weil eben vieles leider schon passiert ist. Sie schafft es auch die Zerrissenheit von Oliver und seiner Umgebung glaubhaft zu vermitteln. Für mich alles sehr wichtig um wirklich eintauchen zu können. Dabei hat sie einen locker leichten Schreibstil und lässt durch andere Sachen die nichts mit der Entführung zu tun haben, die Geschichte auflockern. So gibt es witzige Dialoge und tiefe Gefühle.

    Es gibt immer wieder Sprünge, Erinnerungen aus der Vergangeheit die bei der jüngsten Erinnerung starten und stets weiter in die Vergangenheit gehen. Diese Erinnerungen sind kursiv geschrieben und so gut erkennbar.

    Auch die Figuren sind sehr glaubhaft.
    Emmy oder auch Emily, wie sie aber kaum jemand nennt, möchte frei sein, nicht mehr so gut behütet sein. Sie möchte auch nicht Lügen müssen um ihrem liebsten Hobby nachzugehen und sie hat ganz andere Pläne für ihre Zukunft als ihre Eltern das haben. Sie weiß sehr genau warum ihre Eltern so sind und war mir sehr sympathisch weil sie den Spagat zwischen ihrem Wunschleben und dem von ihren Eltern gewünschten Leben versucht. Sie liebt ihre Eltern, vermisst ihren Kindergartenfreund und ist gerne mit ihren Freunden Drew und Caro zusammen.
    Oliver lernt man zunächst durch den Sprung in die Vergangenheit kennen. Doch dann taucht er wieder auf und ist zunächst still und verschlossen. Es ist einfach schön den wirklich Oliver kennen zu lernen und auch sein Gefühlsleben mit zu erleben. Oliver steht für mich für die Zerrissenheit in dieser Geschichte.
    Caro und Drew waren ebenfalls in der Grundschule schon mit Oliver befreundet. Sie hat das alles auch sehr mitgenommen aber gerade Caro bleibt so ein wenig außen vor in dem Verlauf der Geschichte. Beide zeigen auch keine wirklich Gefühle was die Entführung betrifft, dafür haben sie andere "Probleme" die in dem Alter normal sind. Die nervige große Schwester im Zimmer von Caro und die Liebe bei Drew.
    Die Eltern wirken wirklich etwas zu gluckend. Bei den Eltern von Oliver kann ich das sehr gut nachvollziehen, doch bei den Eltern von Emmy fand ich es schon etwas übertrieben. Schließlich kann genau das was Oliver passiert ist Emmy nicht passieren. Sie merken leider lange nicht was sie damit anrichten.

    Das Ende ist abgeschlossen und vollkommen logisch. Für mich ein gutes Ende was mich zufrieden aus diesem wirklich emotionalen und sehr guten Buch raus gehen lässt.

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