Krokodile

Buchseite und Rezensionen zu 'Krokodile' von  Angie Volk

Inhaltsangabe zu "Krokodile"

Format:Audible Hörbuch
Seiten:0
Verlag: SAGA Egmont
EAN:
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The Turnout

Buchseite und Rezensionen zu 'The Turnout' von Megan Abbott

Inhaltsangabe zu "The Turnout"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:340
EAN:9780349012469
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Die Cousinen: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Cousinen: Roman' von Aurora Venturini

Inhaltsangabe zu "Die Cousinen: Roman"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:192
EAN:9783423290319
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Grand Union (English Edition)

Buchseite und Rezensionen zu 'Grand Union (English Edition)' von Zadie Smith

Inhaltsangabe zu "Grand Union (English Edition)"

Autor:
Format:Kindle Ausgabe
Seiten:241
Verlag: Penguin
EAN:
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Superbusen: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Superbusen: Roman' von Paula Irmschler
2
2 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Superbusen: Roman"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:320
Verlag: Claassen
EAN:9783546100014
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Rezensionen zu "Superbusen: Roman"

  1. Es hätte so gut werden sollen...

    Aufgrund der Optik und des Klappentextes war ich hin und weg und wollte dieses Buch unbedingt haben. Und so begann ich zu lesen und wurde auch erstmal positiv überrascht, aber...

    In der Geschichte geht es um Gisela, die von Berlin zurückkehrt nach Chemnitz, um dort endlich ihr Studium wiederaufzunehmen. Doch wo liegen die Prioritäten im Alltag? Genießt man das Leben, betrinkt sich und geht auf Demos, die schließlich auch wichtig sind oder widmet man sich nur dem Studium? Was bringt einen am Ende mehr?

    Der Beginn des Romans las sich auch recht unterhaltsam und ich fühlte mich durchaus verstanden. Es werden Probleme junger Frauen, Feminismus und Co angesprochen und dass man sich als Frau viel mehr erkämpfen muss als die Männer. Auch die Beleuchtung von Chemnitz als Stadt, die nicht nur Negativpresse, sondern schlicht mehr zu bieten hat, gefiel mir.

    Ab der Mitte des Buches kommt dann der für mich unverständliche Bruch und ich konnte der Geschichte nicht mehr wirklich folgen beziehungsweise hat es mich dann einfach nicht mehr fesseln können. Die Mädels sind als Band unter dem Namen "Superbusen" unterwegs. Die Konzertreisen waren für mich ehrlich gesagt dann nur noch belangloses Gesülze und die Handlung wurde immer platter.

    Ich habe dann einfach nur das Ende herbeigesehnt, in der Hoffnung da kommt noch ein Highlight. Dies blieb jedoch aus.

    Gisela hätte so viel Potential als Figur gehabt. Man hätte sich über Body Shaming, Misogynie und mehr an ihr im Besonderen abarbeiten können, denn ihr wird ja einiges zugemutet, aber das wird hier nur an der Oberfläche angerissen und nicht ausführlich geschildert. Das fand ich enorm schade und nahm den Reiz der Geschichte bedingungslos folgen zu wollen.

    Fazit: Mehr Schein als Sein. Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt und ich kann keine Empfehlung aussprechen. Wer es laut und schrill mag, für den könnte es vielleicht etwas sein, aber meine Hand würde ich dafür nicht ins Feuer legen.

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Dein Blick in meine Seele (Perfect Love, Band 0)

Buchseite und Rezensionen zu 'Dein Blick in meine Seele (Perfect Love, Band 0)' von Sarah Saxx
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Dein Blick in meine Seele (Perfect Love, Band 0)"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:353
Verlag: Montlake
EAN:9782496712391
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Rezensionen zu "Dein Blick in meine Seele (Perfect Love, Band 0)"

  1. Nur wo Saxx drauf steht, ist auch Saxx drinnen

    Mein Fazit: was für ein perfekter Veröffentlichungstag. Genau am 14. Februar 2023, also an Valentinstag, ist das neue Buch der Autorin erschienen und ich habe es verschlungen.

    Damit könnte meine Rezension auch schon fertig sein, aber ich denke, ich erzähl doch noch etwas mehr über das Buch „Dein Blick in meine Seele“. Lasst uns doch erst einmal das Cover näher betrachten. Das Cover ist für mich ein echter Hingucker. Tolles Motiv und schöne warme Farben. Ich liebe es jetzt schon.

    Kommen wir doch damit gleich mal zur Geschichte: Dieses Mal hat die Autorin hier eine App mit ins Spiel gebracht. Nein, jetzt keine extra zum Buch, sondern sie erzählt hier eine Geschichte darüber, dass man eben auch durch eine App, in diesem Fall eine Dating-App, den Partner fürs Leben finden kann, so man sich darauf einlässt.

    Doch bevor ich zu sehr in die Geschichte einsteige und Spoiler, nur soviel … nur wo Saxx drauf steht, ist auch Saxx drinnen. Soll heißen, ich wurde wieder super unterhalten und wusste wieder einmal warum ich so gerne die Bücher von Sarah lese.

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Polarstation - Erzählungen

Buchseite und Rezensionen zu 'Polarstation - Erzählungen' von Florian Schneider

Inhaltsangabe zu "Polarstation - Erzählungen"

Format:Taschenbuch
Seiten:160
Verlag: Periplaneta
EAN:9783959962476
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The Turnout

Buchseite und Rezensionen zu 'The Turnout' von Megan Abbott

Inhaltsangabe zu "The Turnout"

Autor:
Format:Kindle Ausgabe
Seiten:353
Verlag: Virago
EAN:
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Dein Taxi ist da: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Dein Taxi ist da: Roman' von Priya Guns
3.5
3.5 von 5 (2 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Dein Taxi ist da: Roman"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:329
Verlag: Blumenbar
EAN:9783351051129
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Rezensionen zu "Dein Taxi ist da: Roman"

  1. 4
    15. Mär 2023 

    Schneidend

    Im Buch geht es um Damani, welche als Fahrerin bei Ride Share arbeitet. Der Lohn ist niedrig, ihre Schulden sind hoch und ihre Probleme stapeln und stapeln sich. Doch dann trifft sie Jolene. Jolene scheint die perfekte Frau für Damani zu sein. Sie ist bildhübsch, reich und politisch engagiert. Doch die Differenzen zwischen den beiden sind nicht von der Hand zu weisen. Und als diese in einem furchtbaren Verrat kulminieren, gerät Damanis Leben noch mehr aus der Bahn.

    Das Buch behandelt wichtige Themen wie Rassismus und die Ausprägungen dessen, sowie den Zusammenhang mit Klassismus.
    Am Anfang wirkte das Buch auf mich etwas zu satirisch überzeichnet, was nicht so ganz mein Fall war. Aber ich hatte das Gefühl, dass im Laufe des Buches die Interaktionen sehr viel schneidender und gefährlich nah an echten Gesprächspunkten unserer Welt sind.
    Die Exploration der Hauptcharakterin war ausgezeichnet. Sie hat ganz klar Probleme und macht einige fragwürdige Dinge, aber die Art, wie dargestellt wurde, wie zwiespältig ihr Umgang mit der Welt ist, war sehr berührend. Die Welt ist sehr anstrengend für Damani und man kann sehen, dass sie gerne mehr erreichen möchte, als sie es momentan tut. Man kann jedoch auch sehen, dass sie trotzdem versucht ein guter Mensch zu sein, auch wenn die Umstände das schwieriger machen.
    Die Abwärtsspirale, welche die Hauptcharakterin durchmacht, war erschreckend, aber auch sehr nachvollziehbar. Ich fand es erschreckend, zu was sie fähig war, konnte es aber auch vollkommen nachvollziehen nach der geballten Ungerechtigkeit, die ihr widerfahren ist.

    Das Buch verbindet die Berührungspunkte von Klassismus und Rassismus so gekonnt, dass ich es persönlich wirklich empfehlenswert finde.

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  1. Rasante Fahrt

    'Dein Taxi ist da' von Priya Guns ist ehrlich, schonungslos und ein Schlag ins Gesicht. Wir verfolgen Damani, die sich als Fahrerin für eine App behaupten muss, um ihre Familie durchzubringen, in ihrem Leben ist es turbulent und dann lernt sie auch noch eine Frau kennen, die in einer anderen Welt lebt als sie.

    Guns spricht viele gesellschaftliche Themen an, nimmt dabei wie ihre Protagonistin Damani kein Blatt vor dem Mund und zieht die Leser:innen damit in den Bann. Sie hinterfragt Klasse, Gesellschaft und performativen Aktivismus und das ist unglaublich wichtig. Man spürt den Unterschied zwischen Privilegien zwischen Damani und ihrem Love Interest Jolene. Dabei überdramatisiert sie die Situation aber auch nicht sondern zeigt uns einfach die ungeschönte Wahrheit von Damanis leben. Das fand ich sehr faszinierend. Gleichzeitig wird auf vieles meiner Meinung aber auch nicht genug eingegangen, da hätte noch viel Potential dringesteckt.

    Mit Damani bin ich nicht wirklich warm geworden. Auch wenn ihre Situation gut dargelegt wurde, scheint sie mit an manchen Stellen extrem ehrlich und authentisch, an anderen einfach sehr gekünstelt und aufgesetzt (zb wenn sie dauern von ihren Muskeln spricht). Der Schreibstil ist stark und punchy, trotz gewisser Längen kann man es nicht aus der Hand legen.

    Insgesamt ein gutes Debut mit Potential, das man rasant wie eine Autofahrt durchlesen kann.

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Ein Geist in der Kehle

Buchseite und Rezensionen zu 'Ein Geist in der Kehle' von Doireann Ní Ghríofa
2.35
2.4 von 5 (3 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Ein Geist in der Kehle"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:384
Verlag: btb Verlag
EAN:9783442762316
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Rezensionen zu "Ein Geist in der Kehle"

  1. Enttäuschend

    Ich hatte mich sehr auf das erste Prosawerk der irischen Lyrikerin Doireann Ní Ghríofa gefreut. Die Idee, sich auf die Spuren der Verfasserin einer in Irland sehr bekannten Totenklage aus dem 18. Jahrhundert zu begeben und Verbindungen zum Leben von Frauen zu allen Zeiten herzustellen, fand ich reizvoll. Als Urheberin des „Caoineadh Áirt Uí Laoghaire“ gilt Eibhlín Dubh Ní Chonaill, die das Gedicht als Klage anlässlich ihres ermordeten Mannes verfasste. Die Ich-Erzählerin kommt das erste Mal mit dem Werk während ihrer Schulzeit in Berührung und spürt bereits damals eine Faszination, die sich im Laufe ihres Lebens verstärkt und schließlich zu einer regelrechten Obsession wird. Zwischen Stillen, Abpumpen von Milch für einen guten Zweck, Windelwechseln, Kinder beschäftigen und Haushalt bewältigen beginnt sie, sich jede freie Minute dieser Totenklage zu widmen. Sie sucht bis zur Erschöpfung im Internet und Archiven nach Hinweisen über das Leben dieser Frau, sucht die Orte auf, an der sie gelebt haben soll und findet den Grabstein ihres ermordeten Ehemanns. Immer ist sie mit der Schwierigkeit konfrontiert, dass die Geschichtsschreibung von Männern dominiert wurde, Texte von Frauen kaum überliefert sind.
    Die den Kapiteln vorangestellten Verse der Totenklage in drei Sprachen (Irisch-Gälisch, Englisch und Deutsch) geben dem Text Struktur und Rhythmus, was mir zu Beginn noch sehr gut gefallen hat, mir im Verlauf des Textes aber zu wenig war, um einen Spannungsbogen aufzubauen und einem roten Faden zu folgen.
    Meine anfängliche Faszination schlug nach dem ersten Drittel in Langeweile um. Die Begeisterung für Eibhlín Dubh Ní Chonaills Geschichte übertrug sich nicht auf mich. Die Episoden aus der Gegenwart und der Vergangenheit wirkten willkürlich, und unzusammenhängend auf mich. Viele Wiederholungen nahmen mir die Lesefreude, so dass ich am Ende der Lektüre einfach nur froh war, das Buch zur Seite legen zu können. Gefallen hat mir, dass im Anhang die gesamte Totenklage noch einmal am Stück in den genannten drei Sprachen gedruckt wurde. Ein Interview mit der Autorin hilft bei der Einordnung des Textes, der mich leider nur in seiner Grundidee, nicht aber in seiner Umsetzung erreichen konnte. Übersetzt wurde der Prosatext von Cornelius Reiber, die Lyrik von Jens Friebe.

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  1. Der weibliche Körper und die Marginalisierung weiblicher Stimmen

    Die Lyrikerin Doireannn Ní Ghríofa beschreibt in ihrem autofiktionalen Romanerstling, wie sie während der Still- und Kleinkindzeiten ihrer Kinder über das Leben und Dichten der Irin Eibhlìn Dubh stolpert, welches sie in der Folge nicht mehr loslässt. Fast obsessiv fühlt sich die junge Mutter zu der Frau aus dem 18. Jahrhundert hingezogen, besonders weil über diese so wenig bekannt ist. Die Erzählerin beginnt eine Spurensuche, die zwischen Imaginiertem und Fakten angesiedelt ist, dreht jede noch so kleine Porzellanscherbe um und lernt in dem Prozess immer mehr über sich selbst, den Fluch und Segen von Weiblichkeit und Mutterschaft.

    „Ein Geist in der Kehle“ ist unbestritten ein innovatives und sehr kluges Buch. Das durch den Roman refrainartig hallende „Dies ist ein weiblicher Text“, das auch recht werbewirksam auf dem Cover vermerkt ist, umschreibt das Anliegen der Autofiktion: es ist eine Studie weiblicher Beschränkung, Marginalisierung und Pflichtverbundenheit, die sehr deutlich den Fokus auf die Tatsache richtet, wie viele weibliche Stimmen und Texte uns im Verlauf der Jahrhunderte wohl verloren gegangen sind. Frauen waren eher den mündlichen Überlieferungen (wie z.B. bei Märchenerzählungen) als der Verschriftlichung verbunden – nicht zuletzt aus Mangel an (Frei-)Zeit und Bildung. Auf diese Unstimmigkeit richtet die Autorin ihr Augenmerk und verbindet sie mit der Wahrnehmung ihrer selbst, während der sie feststellt, dass sie aus sehr viel Körper und Körperlichkeit besteht. Für sie ist z.B. das Gebären und das Stillen auch eine Form des weiblichen Textes. Sie misst der Funktionstüchtigkeit ihres weiblichen Körpers viel Bedeutung bei, reflektiert über das Ende ihrer Fruchtbarkeit und ihres Lebens.

    All diese Gedanken sind in Episoden der Selbstbeschreibung, kleinerer und größerer Ereignisse und natürlich in die Forschung zu Eibhlìn Dubh eingebunden. Sie bilden den roten Faden des Textes, können aber leider nicht verhindern, dass man sich als Leser über weite Teile des Romans langweilt. Die fortdauernde und nicht immer ganz schlüssig verbundene Introspektion und Selbstreflexion ermüden und können nur selten fesseln – zumal der Gedanke weiblicher Marginalisierung und Sprachlosigkeit überhaupt nicht neu ist. So gerät der Text zum Denkmal einer möglicherweise zu Unrecht vergessenen Dichterin und zum Ausdruck der Selbstbespieglung einer Frau, die einen nicht unerheblichen Teil ihres Selbstwerts an ihrer Funktionsfähigkeit als nährende Mutter bindet.

    Sprachlich ist der Roman gelungen. Doireann Ní Ghríofas lyrisches Talent scheint auf jeder Seite durch, es hat seinen eigenen melodischen Fluss, der von den Übersetzern grundsätzlich gut eingefangen wurde. Allerdings muss man die Übersetzer/das Lektorat bei diesem Roman ganz ausdrücklich kritisieren. Ich finde es gelinde gesagt unsäglich und unerträglich, einem aus dem Englischen übersetzten literarischen Text die deutsche Gendermanie aufzuzwingen. Im Englischen gendert man nicht – es ist eine germanische Sprache, die ebenso wie das Deutsche übrigens – inklusiv ist. „Reader“ sind alle Leser – egal welchen Geschlechts. Und so findet sich im Original des Romans, der ja sogar eine sehr ausdrückliche Beschäftigung mit Weiblichkeit und ihren Implikationen ist, folgende Passage: „I know I should be grateful to the many translators and scholars…“ Ich sehe hier kein Gendern, kein „male and female translators and scholars“ (diese Möglichkeit hat das Englische ja durchaus!). Trotzdem macht die deutsche Übersetzung daraus: „Ich weiß, dass ich den vielen Übersetzer:innen und Wissenschaftler:innen dankbar sein sollte…”. Nicht nur, dass das so im Original tatsächlich nicht steht, hier wird eine durchaus fragwürdige deutsche Formulierung genutzt und einem literarischen Text eine Lesart aufgezwungen, die so schlichtweg nicht gegeben ist. Das ist ärgerlich, überflüssig und äußerst störend – zumal dies nicht das einzige Bespiel ist. Egal, ob Anhänger des Genderns oder nicht: beim literarischen Übersetzen sollte doch der Ursprungstext bestimmen, wie gelesen wird.

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  1. Langeweile pur

    Hier geht es um eine Frau, die mit ihr Mann eine Familie gründet. Es wird schön der Alltag und der Wahnsinn einer Frau erzählt, die kleine Kinder hat. Wie sie sich innere Listen erstellt, um Aufgaben abzuarbeiten. Wie die Familie immer wieder umzieht, da die Vermieter die Miete anheben oder weil sie das bestehende Mietverhältnis kündigt.

    Zwischen den einzelnen Kapitel werden die Originaltexte von der Frau eingeblendet, die ihren Mann verloren hat und sein Blut trinkt. Diese Verse werden in gälisch, englisch und in deutsch übersetzt.

    Für mich konnte kein Bezug zu dieser Frau, was sie erlebt und wie sie täglich den Alltag bestreitet aufbauen. Für mich war dieses Buch zuerst sehr ansprechend, da dieser Text seine eigene Melodie aufweist. Jedoch konnte ich keinen Bezug zu dieser Frau/Mann/ Familie aufbauen. Es plätschert gewollt poetisch dahin und es passiert von der Handlung einfach fast gar nichts, was mich fesselt oder wo ich eine Verbindung zu der Protagonistin spüre.

    Für mich wirkte es eher wie eine aufgeblasene Schmonzette, wo vieles aufgebauscht war und nichts substanzielles an den Leser*in herangetragen wurde.

    Fazit:

    Poetischer Kauderwelsch, wo ich keine Handlungsebene/ Bindung zu den Personen finden und aufbauen konnte.

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