Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)

Buchseite und Rezensionen zu 'Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)' von Ken Follett

Inhaltsangabe zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

900 Min.
Audio CD
Der fulminante Abschluss der Jahrhundertsaga

Rebecca Hoffmanns Welt in Ostberlin scheint in Ordnung zu sein - bis sie durch Zufall erfährt, dass der eigene Mann sie seit Jahren im Auftrag der Stasi bespitzelt. Als sie ihn zur Rede stellt, begeht sie einen verhängnisvollen Fehler, den sie und ihre Familie ihr Leben lang bereuen sollen ...

In den USA bekommt George Jakes am eigenen Leib zu spüren, was es bedeutet, ein Farbiger zu sein. Als Vertrauter von Justizminister Robert Kennedy erlebt er hautnah den Kampf der Bürgerrechtsbewegung gegen Rassismus, Intoleranz und Ungerechtigkeit ...
Vom Bau der Mauer bis zu ihrem Fall: Die Schicksale dreier Familien vereint in einer aufwühlenden Geschichte über Freiheit, Gleichberechtigung und den Mut die Welt zu verändern.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Autor:
Format:Audio CD
Seiten:0
Verlag: Lübbe Audio
EAN:9783785750049
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Zeitenwende (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)

Buchseite und Rezensionen zu 'Zeitenwende (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)' von Carmen Korn

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Gebundenes Buch
Vier Frauen. Vier Familien. Ein Jahrhundert.
Henny Unger feiert einen runden Geburtstag, siebzig Jahre ist sie geworden. So alt wie das Jahrhundert. Beim Gartenfest an ihrer Seite: die Freundinnen Käthe, Lina und Ida - wie seit Jahrzehnten schon. Doch längst hat sich der Kreis der Gratulanten erweitert. Aus den vier Freundinnen sind Mütter und Großmütter geworden. Hennys Enkelin Katja träumt davon, als Fotoreporterin um die Welt zu reisen, Idas Tochter Florentine kehrt mit einer Überraschung nach Hamburg zurück. Und auch Ruth, die Adoptivtochter von Käthe, ist fester Teil des Freundschaftsbunds. Denn zu Hennys großer Freude führt die nächste Generation die Tradition fort: Sie teilen Glück und Leid miteinander, die kleinen und die großen Momente.
Vom Deutschen Herbst über die Wiedervereinigung bis zur Jahrtausendwende - anhand der vier Familien aus Uhlenhorst erzählt Spiegel-Bestsellerautorin Carmen Korn ein Jahrhundert bewegter und bewegender deutscher Geschichte. Mit "Zeitenwende" findet die Jahrhundert-Trilogie ihren Abschluss.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:560
EAN:9783463406848
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Im Rausch der Freiheit: Der Roman von New York

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Rausch der Freiheit: Der Roman von New York' von Edward Rutherfurd

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Broschiert Heyne Verlag ordentliches Exemplar, Gebrauchsspuren vor allem am Einband, berieben

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Format:Broschiert
Seiten:1152
Verlag: Heyne Verlag
EAN:9783453410282
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Der Architekt des Sultans

Buchseite und Rezensionen zu 'Der Architekt des Sultans' von Elif Shafak
3.5
3.5 von 5 (2 Bewertungen)

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Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:656
Verlag: Kein & Aber
EAN:9783036959467
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Rezensionen zu "Der Architekt des Sultans"

  1. Der Architekt der Langeweile

    Beschreibung
    »Es ist einfacher, eine Brücke einzureißen, als eine zu bauen.« Istanbul im 16. Jahrhundert. Es ist die Blütezeit des Osmanischen Reichs, die Stadt das wimmelnde Zentrum des Orients, als Jahan auf einem Schiff im Hafen anlegt. Aus dem fernen Indien angereist, führt er einen weißen Elefanten mit sich, ein Geschenk seines Schahs für die Menagerie des Sultanspalasts.
    So beginnt ein episches Abenteuer, in dem sich der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Junge plötzlich im Herzen des mächtigen Reichs wiederfindet, inmitten des Prunks und des Reichtums. Ihm begegnen hinterlistige Höflinge, falsche Freunde, Zigeuner, Tierbändiger und die schöne Prinzessin Mihrimah. Doch es ist die Begegnung mit dem Hofarchitekten Sinan -
    dem berühmtesten Baumeister der islamischen Welt -, welche Jahans Schicksal für immer verändern wird. Gemeinsam bauen sie Moscheen und Paläste, Mausoleen und Aquädukte, die alle Zeiten überdauern sollen. Doch hinter Jahans neuem Glück lauern Intrigen und Kriege, deren Zerstörungswut größer scheint als alles Bestreben, Neues zu schaffen.

    Meine Meinung
    Der Funke ist leider nicht übergesprungen. So könnte man es am besten zusammenfassen. Eigentlich war der Einstieg in das Buch, nicht unbedingt in die Geschichte, perfekt. Ich liebte das Setting, das Elif Shafak entworfen hatte. Istanbul im 16. Jahrhundert. Eine osmanische Metropole voller Trubel, ein Gewusel von Menschen unterschiedlichster Kulturen, ein potpurrie von Düften, manche gut, manche weniger und an fast jeder Ecke Prachtbauten. Nur leider lebt ein Buch nicht alleine von der Kulisse, sondern die Geschichte sollte im Vordergrund stehen und die Kulisse allenfalls unterstützend mitwirken. Hier hatte ich das Gefühl es war umgekehrt.
    Die Charaktere sind leider ebenfalls sehr blass geblieben, dies gilt für Sinan genauso, wie für Jahan. Mit Jahan hatte ich während des Lesens ein ganz spezielles Problem. Jahan kam als naiver, liebevoller Junge von Indien nach Istanbul. Obwohl sich die Geschichte über Jahrzehnte spannte, sah ich Jahan fast bis zum Ende als den kleinen naiven Burschen, wenngleich er schon über 90 Jahre alt war. Irgendwie war diese Person seltsam dramaturgisch entwickelt worden. Ganz zum Schluss, sozusagen beim Epilog sah ich ihm tatsächlich als alten Mann, aber da hätte ich ihn gerne wieder jünger gesehen (ich teile nur einen Ausschnitt eines hochliterarischen Satzes am Ende: … wie die Scheide über mein Messer gezogen…) Wer jetzt echt neugierig geworden ist, der kann entweder direkt auf die Seite 629 blättern, oder sich, wie ich, durchkämpfen.
    Die Rahmenhandlung an sich war in Ordnung, aber leider wurde sie immer wieder von kleinen Flankengeschichten, die zum Teil interessant waren, zum Teil weniger, unterbrochen. Ich denke deswegen war es schwierig eine Beziehung zu den Menschen aufzubauen. Gerade wenn man in einer Szene abgetaucht war, kam wieder eine Zwischenerzählung, die einen schroff aus dem Schauplatz herauszog. Weniger Unterbrechungen an anderen Stellen hätte ich besser gefunden. In der Beschreibung des Buches steht, es lauern überall Intrigen, Kriege und Zerstörungswut. Ja all dies gab es aber derart unaufgeregt distanziert erzählt, dass man es sofort wieder vergisst.
    Insgesamt hatte das Buch seine Längen und ich musste wirklich kämpfen. Ich meine knapp 650 Seiten sind schon außerhalb meiner Komfortzone, aber wenn es sich wie ein Kaugummi zieht, dann ist dies wahrlich kein Erlebnis. Ohne diese Unterbrechungen hätte dieses Buch wohl 300-400 Seiten gehabt und diese Anzahl wäre mehr als genug gewesen.
    Ich hätte gerne noch viel mehr über Jahan und Sinan erfahren, Dinge die die Personen greifbarer für mich gemacht hätten, stattdessen verhungerten Sie auf der Oberfläche. Eigentlich wollte ich bevor ich anfing diese Rezension schreiben drei Sterne vergeben, doch nach nochmaligen Durchlesens meiner Anmerkungen werden es leider nur zwei Sterne. Die drei Sterne wären auch nur wwegen der Kulisse gewesen, doch Istanbul im 16. Jahrhundert gab es schon und wurde nicht von der Autorin erfunden. Mal sehen, ob ich Elif Shafak nochmals eine Chance gebe. Vielleicht ein dünneres Buch.

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  1. Die Liebe zur Architektur als Sinn des Lebens

    Die Autorin Elif Shafak entführt uns sprach-gewaltig in das Jahr 1574, nach Istanbul und dort in den Palast des Sultans. Jahan, die Hauptperson dieses geschichtsträchtigen Romans, ist ein 12-jähriger Junge, ein Elefantenführer. Mit ihm zusammen in den Prachtbau gekommen, ist sein Elefant Chota, der Jahan über Jahrzehnte hinweg ein beständiger und verlässlicher Gefährte werden soll.

    Eines Nachts, als die meisten im Herrschaftshaus bereits schlafen, wird es unruhig. In der Dunkelheit ertönt das grimmige Knurren eines der Kaspischen Tiger. Auch die anderen exotischen Tiere benehmen sich anders als sonst. Jahan schleicht sich in den Hof um den Grund dafür herauszufinden. Was ist es, das die Tiere so nervös macht? Verbotener weise dringt er tiefer in den Besitz ein, da macht er einen erschreckenden Fund … so startet Elif Shafak ihre Geschichte, die um die historische Person, dem Meister Sinan, dem Hofarchitekten und größten osmanischen Baumeisters, gesponnen ist. Mit seinen vier Schülern ist er mit seinem nächsten Auftrag beschäftigt, dem Entwurf eines Hamam, ein Dampfbad für den Palast des Sultans. Einer dieser Schüler wird Jahan sein, der von da an seinen Weg als Bauzeichner und Elefantenführer gehen wird.

    Istanbul, war zu der Zeit die Hauptstadt eines riesigen Reiches, das von Ungarn bis Bagdad und Algerien reichte. Das Osmanische Reich war am Gipfel seiner Macht, was sich in einer Vielzahl von imposanten Palästen und Moscheen eben jenes Architekten, Sinan, widerspiegelte. Istanbul eine schillernde, schnell wachsende Stadt, mit seinen Bewohnern aus vielen verschiedenen Nationalitäten und Religionen – dies alles verbindet die Autorin in ihrem faszinierenden und fesselnden Roman.

    Ein wunderbares Buch, eindringlich und ausdrucksstark geschrieben. Schon der Prolog, in dem der dann bereits 98-jährige Jahan, sich in wieder seiner Heimat Indien befindend auf sein Leben zurückblickt, ist nahezu philosophisch. Sätze wie ”Könnte ich nur in der Rückschau behaupten, ich hätte ebenso sehr zu lieben gelernt wie das Lernen geliebt!” gehen buchstäblich unter die Haut.
    Elif Shafak schafft es, dass beim Lesen ein Film vor unserem inneren Auge abläuft, so farbenfroh und deutlich schildert sie das Leben in der damaligen Zeit. Die Geschichte um Jahan lässt uns eintauchen in eine märchenhafte Welt, doch das wahre Leben in 1001 Nacht ist eher erschreckend und birgt zahllose, dunkle Geheimnisse.
    Gerne möchte ich dieses Buch weiter empfehlen und vergebe ihm fünf von fünf Sternen.

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Vergiss kein einziges Wort: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Vergiss kein einziges Wort: Roman' von Dörthe Binkert
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

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Gebundenes Buch
Drei Epochen, drei Frauen, drei Schicksale

In den Geschichten von Martha, Maria und Magda im schlesischen Gleiwitz spiegelt sich die Geschichte einer Grenzregion wider: die Geschicke von Deutschen, Polen und Tschechen, Christen und Juden, die liebten und hassten, Familien gründeten und einander verließen, vertrieben wurden und sich wiederbegegneten. Dörthe Binkert spannt gekonnt den großen Bogen von den 20er- bis zu den ausgehenden 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Mit viel Gespür und noch mehr Herzblut zeichnet sie das Porträt einer Zeit und einer Region, in der Freude und Leid nur einen Wimpernschlag voneinander entfernt waren.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:672
EAN:9783423289641
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Rezensionen zu "Vergiss kein einziges Wort: Roman"

  1. 4
    25. Jan 2019 

    Familie Strebel

    Luischen Strebel ist das letzte Kind von Martha und Carl. Doch wie jedes Nesthäkchen ist sie etwas Besonderes speziell für ihre Mutter, die sich freut, aber keine weiteren Kinder mehr möchte. In der Paulstraße wohnen sie zwar etwas beengt aber gut und mit netten Nachbarn. Im Jahr 1921 geht es in Gleiwitz, Schlesien, wirtschaftlich nicht so gut. Doch die Stadt der Kohle strebt auf. Luise wächst recht behütet auf. Mit ihrer besten Freundin Magda zieht sie durch die Gassen, gerne geht sie zur Schule, wobei Mathematik ihr Lieblingsfach ist. Doch die politischen Entwicklungen gehen weder an der Familie noch an Luischen vorbei.

    Anhand des Schicksals der Familienmitglieder der Strebels, derer Freunde, Verwandten und Bekannten berichtet die Autorin von der Geschichte der Stadt Gleiwitz, Gliwice in Oberschlesien. Eine Gegend, die immer schon eine Nähe zu Polen hatte, die geprägt von frühen Industriebetrieben auch einen Verkehrsknotenpunkt bildete. Hier lebt Carl Strebel als Bahnbeamter friedlich nachdem der große Krieg überstanden ist. Bald schon muss er sich jedoch damit auseinandersetzen, dass seine Söhne in Streit geraten. Während Konrad mit seiner polnisch-stämmigen Frau ein eher unpolitisches Leben führen möchte, strebt Heinrich schon früh nach einer Parteikarriere. Und wie schon mehrfach in der Gegend geht es in der Grenzstadt hin und her zwischen Polen und Deutschland.

    Mit berührenden und ehrlichen Worten macht die Autorin das Leben der Menschen in Gleiwitz, Gliwice vom frühen 20. Jahrhundert bis in die heutige Zeit glaubhaft und lebendig. Fröhlichkeit und Mut stehen neben Leid, Trennung und Krieg. Welch extreme Gegensätze es innerhalb einer Familie geben konnte, wo sich wie so oft mäßigende Einflüsse nicht durchsetzen konnten. Tief taucht man ein in die Vorkriegs- und Kriegsjahre, erfährt hautnah, dass es zwar auch in grausamen Zeiten schöne Momente geben kann, dass das Leid, verursacht von fehlgeleiteten Machthabern, aber nie zu etwas Gutem führt. Nach dem Ende von Kriegen sind einfach zu viele Menschen gefoltert, getötet, ermordet. Überlebende Familien auseinander gerissen und Flüchtlinge nirgends gern gesehen. Wie hieß es nicht von Carl Sandburg „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin“. Wenn die Menschen nur auf ihn hören würden. Was geschieht, wenn die Menschen sich verleiten lassen, ist sehr anschaulich im Anhang dieses Buches nachzulesen.
    4,5 Sterne

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Das einfache Leben: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Das einfache Leben: Roman' von Marie Brunntaler
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Das einfache Leben: Roman"

Zwei Schwestern aus dem Schwarzwald kehren in der zweiten Lebenshälfte in ihre Heimat zurück und pflanzen dort auf einem industriell kontaminierten Gelände einen Rosengarten.
Die Schwestern Adele und Elisabeth Kohlbrenner verlassen ihre Heimat jung, um an der Aufbruchsstimmung des Wirtschaftswunders teilzuhaben. In der Mitte ihres Lebens bereuen sie jedoch, ihre Wurzeln abgeschnitten und das Glück an Orten gesucht zu haben, wo es für sie nicht zu finden war. Sie kehren nach Dachsberg im Südschwarzwald zurück und beschließen, einen alten Traum Wirklichkeit werden zu lassen, ihren Traum vom Rosengarten. Gemeinsam bewirtschaften sie ein Brachland in den Hügeln, ausgerechnet dort, wo zuletzt die Verpackungsfirma ihres Bruders stand, der nach einem Umweltskandal schließen musste. Adele und Elisabeth wollen dieses Land der Natur zurückgeben und den schönsten Rosengarten des Schwarzwalds anlegen. Jeder, der etwas davon versteht, rät ihnen ab: Die Höhenlage sei nichts für Rosen, der Boden zu steinig. Doch die beiden lassen sich nicht beirren.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:272
Verlag: Eisele Verlag
EAN:9783961610051
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Rezensionen zu "Das einfache Leben: Roman"

  1. Dachsberger Rosengarten

    Jahrzehntelang führte Elisabeth Kohlbrenner in Bonn eine Beziehung im Schatten, als Geliebte eines verheirateten Mannes aus einflussreichen Kreisen. Nach seinem Tod kehrt sie auf den alten Familienhof im Schwarzwald zurück. Kurz darauf kommt auch Adele, die ältere – immer bewunderte Schwester – zu Besuch und bleibt. Nicht ganz freiwillig, auch ihre Beziehung ist gescheitert und ihre finanzielle Situation ist alles andere als rosig.

    Doch ein Traum von Elisabeth soll Wirklichkeit werden: auf dem Gelände, dass der geschäftstüchtige Bruder Hans in den Anfängen der Wirtschaftswunderjahre mit seiner Fabrik vergiftet und mit Quecksilber kontaminiert hat, soll ein Rosengarten entstehen. Ein Rosengarten auf 1000 Höhenmetern und den strengen Wintern im Schwarzwald trotzend.

    Das einfache Leben ist so einfach nicht, aber die Rückbesinnung auf ihre Wurzeln hilft den Kohlbrenner Schwestern mit ihrer Vergangenheit abzuschließen und eine neue Richtung einzuschlagen. In vielen Rückblenden erzählt die Autorin von der Kindheit, dem Aufbruch in die weite Welt, von Erfolgen und geplatzten Träumen. Diese Rückschau enthüllt den Charakter der Schwestern, deren Portraits sehr fein gezeichnet sind, aber auch seltsam kühl und künstlich auf mich wirken.

    Ich habe mich in diesem Buch mit den Zeitsprüngen nicht so recht anfreunden können, obwohl ich das sonst als Stilmittel durchaus schätze. Vielleicht weil das Buch recht abrupt zwei Jahrzehnte überspringt und endet.

    Sehr interessant fand ich die Sprache, der heitere, von weiser Gelassenheit getragene Ton passt sehr schön zur Geschichte, hat aber bei mir, ähnlich wie bei den Figuren eine gewisse Distanz erzeugt.

    Man spürt die Liebe der Autorin zu ihrer Heimat, auch sie hat den Schwarzwald jung verlassen und kehrt nach Jahren in Bonn zurück, die Sehnsucht zu den Wurzeln hat sie mit ihren Figuren gemeinsam.

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Aschenkindel - Das wahre Märchen

Buchseite und Rezensionen zu 'Aschenkindel - Das wahre Märchen' von Halo Summer
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Aschenkindel - Das wahre Märchen"


„Du bist schon ein komisches Mädchen“, sagt meine gute Fee. „Jedes andere Mädchen in deiner Situation wäre überglücklich, auf so einen Ball gehen zu dürfen. Noch dazu auf einen, bei dem es sich in einen Prinzen verlieben und damit seinem Elend entkommen könnte!“ Tja, wo sie recht hat, hat sie recht. Ich bin ein komisches Mädchen. Und ich habe fest vor, eins zu bleiben!



Claerie Farnflee wurde vom Schicksal nicht gerade verwöhnt. Erst starb ihr Vater, dann folgte der gesellschaftliche Absturz und seither wird ihr das mühselige Leben in Armut von einer bösen Stiefmutter und zwei garstigen Schwestern versüßt. Ist Claerie deswegen unglücklich? Nein – jedenfalls nicht unglücklich genug, um sich jedem dahergelaufenen Prinzen an den Hals zu werfen.



So denkt sie, doch an einem düsteren Gewittertag begegnet sie im Verbotenen Wald einem Fremden und das, was sie für unmöglich gehalten hat, passiert: Ihr Schicksal nimmt eine geradezu verstörende Wendung – selbst Prinzen und Bälle spielen darin keine unbedeutende Rolle mehr ...



Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:276
Verlag: HarperCollins
EAN:9783959671248
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Rezensionen zu "Aschenkindel - Das wahre Märchen"

  1. Erfrischend und prickelnd mit zu raschem Ende

    Erfrischende und prickelnde Neuinterpretation eines romantischen Märchen mit flachem Handlungsverlauf und zu raschem Ende

    Die Handlung:
    Die 17 jährige Claerie lebt bei ihrer Stiefmutter und den beiden Stiefschwestern. Ihr zur Seite steht eine tollpatischige aber liebenswerte gute Fee. Der Vater, ein angesehener Handelsmann verschwand auf einer seiner Reisen über dem Meer. Obwohl ihre Stieffamilie sehr garstig zu ihr sind, hadert Claerie nicht mit ihrem Schicksal sondern ist sehr ausgeglichen und sogar fröhlich. Bis zu ihrem Ausflug in den Verbotenen Wald, bei dem sie einen sehr mysteriösen aber attraktiven jungen Mann begegnet, der behauptet der Kammerdiener des Prinzen zu sein.

    Meine Meinung:
    Wie erfrischend, spritzig und mit einer guten Portion Magie und Herzprickeln! Selten hat mich ein Buch am Anfang so überrascht. Vor allem der lockere und amüsante Erzählstil hat mir sehr gut gefallen.

    Natürlich ist die Grundlage des Märchens zu erkennen, aber Halo Summer schafft es die Elemente in einem witzigen Stil einzuflechten und nicht zu sehr romantisch-kitschig rüber kommen zu lassen. Die Stieffamilie ist nicht ganz so grausam, wie man es aus dem Disney-Film erwartet. Aber Claerie bleibt ihnen gegenüber trotz Frotzeleien liebenswürdig und ist regelrecht glücklich in ihrem Schicksal. Sie ist gutmütig aber auch trotzig.

    Claerie und ihre gutmütige aber unbeholfene gute Fee liefern sich sehr heitere Schlagabtausche und dabei entstehen sehr lustige Szenen.

    Doch die Geschichte bekommt eine andere Wendung und es gibt auch sehr prickelnde Momente, von denen ich mir aber auch mehr gewünscht hätte. Auch die Sehnsucht und unerfüllte Liebe, die Claerie über die Mitte des Buches doch empfinden muss, ist mir zu wenig.

    Neben der typischen Märchenmagie flechtet Halo Summer sogar noch weitere Fantasy-Elemte ein. Hier vermisse ich tatsächlich zum Ende hin diese Magie, die dann zu kurz kommt, die hätte man weiter ausbauen können. Gerade nachdem, was der Vater seiner Tochter im Brief offenbart hat, hätte man das noch mehr einflechten lassen können. Mehr kann ich dazu nicht sagen, sonst müsste ich spoilern.

    Insgesamt sind dann doch viele Nebengeschichten und Charaktere dabei, die im Verlaufe der Geschichte nicht mehr zum Zuge kommen und eigentlich überflüssig sind. So wie Löwenherz, der Flugwurm, oder die Dragofantin. Der Handlungsablauf wird ab Mitte zu unausgegoren, die Spannung bleibt nicht erhalten. Da hätte mehr passieren können. Das Ende ist mir dann auch zu abrupt und zu schnell da.

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Kain und Abel

Buchseite und Rezensionen zu 'Kain und Abel' von Jeffrey Archer

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Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Format:Taschenbuch
Seiten:736
Verlag: Heyne Verlag
EAN:9783453422032
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Vom Ende eines langen Sommers: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Vom Ende eines langen Sommers: Roman' von Beate Teresa Hanika
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Vom Ende eines langen Sommers: Roman"

Gebundenes Buch
Marielle lebt als Bildhauerin in Amsterdam. An einem der ersten warmen Frühlingstage kehrt die Vierzigjährige mit einem riesigen Strauß roter und blassrosa Tulpen vom Bloemenmarkt zurück und findet vor ihrer Wohnungstür ein Paket. Altmodisch verschnürt und geheimnisvoll. Der Inhalt: Tagebücher ihrer vor kurzem verstorbenen Mutter Franka. Ein Leben lang fühlte Marielle sich von ihr unverstanden. Immer war ihr diese stolze, kühle Frau fremd geblieben. Nun beginnt sie zu lesen. Von jenem langen Sommer 1944, den Franka auf einem Gut in der Toskana verbracht hatte. Von einer Begegnung, die das Leben der jungen Frau für immer veränderte. Und von einem Verhängnis, das über die Generationen hinweg zu wirken scheint.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:320
Verlag: btb Verlag
EAN:9783442757077
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Rezensionen zu "Vom Ende eines langen Sommers: Roman"

  1. Eine spannende Familiengeschichte, einfühlsam erzählt

    „Ich denke daran, dass ich die Erinnerungen einer völlig Fremden lese, einer Frau, die nicht mit mir verwandt ist, nichts mit mir gemeinsam hat, außer ein Stück Lebensweg, den wir zufällig teilen.“ (Zitat Seite 88)

    Inhalt:
    Marielle, 40 Jahre alt, ist Künstlerin Sie fertigt Skulpturen an und malt. Doch sie muss nicht von ihrer Kunst leben, denn durch eine Erbschaft ist sie vermögend. Aufgewachsen in New York und München, lebt sie nun in Amsterdam. Ihre Familie besitzt ein Landgut in Farnocchia und so hatte sie viele Sommer in der Toskana verbracht. Zuletzt im August 2003, wie immer zusammen mit ihrer Mutter Franka, die unheilbar krank ist und dort dann stirbt. Im April 2004 erhält Marielle ein Paket mit den ihr bisher unbekannten Tagebüchern ihrer Mutter. Frankas Aufzeichnungen beginnen im Mai 1944. Sie führen zurück nach Farnocchia und enthüllen ein Geheimnis, das auch Marielle betrifft.

    Thema und Genre:
    Dieser Frauen- und Familienroman ist eine leise, intensive Geschichte. Es geht um Liebe und Distanz, beruhend auf Missverständnisse und Erfahrungen. Thema sind starke Frauen, problematische Mutter-Tochter Beziehungen und die langen Schatten der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Es geht auch um die Schuldfrage für Handlungen in Kriegszeiten. Die geschilderten historischen Ereignisse beruhen auf Tatsachen.

    Charaktere:
    Auch wenn Männer in der Geschichte eine wichtige Rolle spielen, sind die Hauptprotagonistinnen Frauen: Marielle in der Gegenwart und ihre Mutter Franka, die ihre Geschichte in ihren Tagebüchern erzählt. Marielle hat zur Hausangestellten Martha eine wesentlich tiefere Beziehung als zu ihrer Adoptivmutter Franka, eine etwas verschlossene Frau, die immer etwas distanziert wirkt. Im Zuge der Handlung erfährt der Leser die Hintergründe, die auch das Verhalten der beiden Charaktere erklären.

    Handlung und Schreibstil:
    Die Autorin versteht es wunderbar, auch mit leisen Tönen Spannung zu erzeugen. Sie lässt Marielle und Franka abwechselnd ihre Geschichte in Ich-Form erzählen, wobei der Erzählstrang Marielle in den Jahren 2003 und 2004 spielt, während Franka das für sie prägende Jahr 1944 durch ihr Tagebuch erzählt. Jedes Kapitel trägt als Überschrift den Namen der Protagonistin, Ort und Jahr, wodurch der Ablauf klar strukturiert und sehr gut zu lesen ist. Immer mehr Details erfährt man so beim Lesen, kleine Andeutungen lassen manches auch schon vermuten, bevor es sich bestätigt. Die klare Sprache ist dieser Erzählform angepasst.

    Fazit:
    Ein beeindruckender, spannender Familien- und Frauenroman. Die Protagonistinnen und ihre Gefühle sind mit großem Einfühlungsvermögen geschildert. Beate Teresa Hanika ist eine Erzählerin, die es versteht, die Leser mit ihren Geschichten zu fesseln.

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Mädelsabend: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Mädelsabend: Roman' von Anne Gesthuysen
3.5
3.5 von 5 (2 Bewertungen)

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Oma und Enkelin – zwei starke Frauen vom Niederrhein und die Frage: Wie viel Ehe verträgt ein erfülltes Leben?
Eine Ehe steht nach sechzig Jahren vor dem Aus – und eine junge Mutter ringt um eine Entscheidung, die nicht nur ihr Leben bestimmen wird. Ruth und Walter leben seit Ruths Sturz im Seniorenheim Burg Winnenthal. Walter möchte am liebsten sofort zurück nach Hause, die vielen lebenslustigen Witwen hier sind ihm unheimlich. Ruth hingegen genießt die Gesellschaft von Gleichgesinnten. Sie lauscht den Lebensgeschichten der anderen Frauen und singt endlich wieder im Chor. Keine zehn Pferde werden sie hier wegbringen. Als ihre Enkelin Sara, Mutter eines kleinen Sohnes, die Zusage für ein Forschungsstipendium in Cambridge erhält und von ihrem Mann vor eine Entscheidung gestellt wird, sucht sie Rat bei Ruth. Geschickt verwebt Anne Gesthuysen Gegenwart und Vergangenheit und erzählt von einem bewegten Frauenleben am Niederrhein, das den Bogen vom Zweiten Weltkrieg über die piefigen Fünfziger- und die wilden Siebzigerjahre bis in die Jetztzeit spannt. Von der Liebe und kuriosen Hochzeitsbräuchen, von Karnevalstraditionen und Anti-AKW-Treckerfahrten. Von den Herausforderungen einer Jahrzehnte währenden Ehe, von patriarchalen Machtstrukturen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Humorvoll, warmherzig und feinfühlig spürt sie der Frage nach, was zwei Menschen zusammenhält und welche Bedeutung Freiheit und Selbstverwirklichung haben. Eindrücklich zeigt sie, dass es keine einfachen Antworten gibt, nur individuelle Wege zum Glück.

Diskussionen zu "Kinder der Freiheit (Jahrhundert-Trilogie, Band 3)"

Format:Kindle Edition
Seiten:373
EAN:
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Rezensionen zu "Mädelsabend: Roman"

  1. Was ist das Leben einer Frau wert?

    Bereits mit ihrem ersten Roman konnte mich die Autorin begeistern, weshalb ich voller Vorfreude dieses Buch in die Hände nahm.

    In der Geschichte geht es um Ruth und ihre Enkelin Sara. Beide haben als Frauen ihr Päckchen zu tragen. Werden sie sich für oder gegen ihre Männer entscheiden?

    Bereits auf den ersten Seiten nahm mich die Handlung enorm gefangen, denn es beleuchtet das Frauenbild in der Bundesrepublik ab 1941. Begeistert war ich vor allem deswegen, weil ich dazu kaum etwas weiß, da sowohl meine Eltern als auch ich selbst in der DDR groß geworden sind und mir beim Lesen sehr schnell klar wurde, dass es zwischen den beiden Ländern doch enorme Unterschiede gab.

    Die Figuren sind sehr liebevoll gezeichnet und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Während Sara für die moderne Frau von heute steht, ist ihre Großmutter Ruth diejenige, die noch leben musste wie ihre Eltern und später ihr Mann es von ihr wollten.

    Richtig spannend fand ich zu erleben wie das Ehepaar Ruth und Walter im Alter miteinander umgehen. Die Autorin hat sehr gut herausgearbeitet, dass eine so lange Beziehung und Ehe Spuren bei beiden Partnern hinterlässt.

    Bis zur Mitte las sich der Roman so fesselnd, dass ich nicht mehr aufhören wollte mit der Lektüre.

    Leider gibt es ab der Mitte der Handlung eine Art Bruch, zumindest habe ich es so empfunden. Plötzlich wird der Leser vor vollendete Tatsachen gestellt, obwohl man sehr gehofft hatte, dass man die Situationen im Buch erleben darf. Dazu kommt es aber leider nicht.

    Fazit: Ich habe das Buch gern gelesen, allerdings konnte es meine Erwartungen nicht zu hundert Prozent erfüllen. Gute Unterhaltung mit Luft nach oben. Für Leser, die Familiengeschichten mögen ideal.

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  1. Familiengeschichte

    Mit 88 und 90 Jahren zieht das Ehepaar van Rennings in eine Seniorenresidenz. Ruth blüht richtig auf. Endliche Freunde und Menschen um sie herum, ein Singkreis und vieles mehr. Ihre Ehe war lieblos, ihr Ehemann war der „Herr im Haus“ und lebte das auch aus. Seine Frau durfte keine Entscheidung treffen, zusammen mit dem unleidlichen Schwiegervater hat er ihr elterliches Vermögen an sich gebracht und ihren Willen gebrochen. Kein Wunder das Walter den Aufenthalt in der Seniorenresidenz nicht genießt, die Freiräume seiner Frau sieht er mit Widerwillen.
    In Rückblenden und Erinnerungen erfahren wir viel über Ruths Leben in den vergangenen Jahrzehnten, ihre kleinen Rebellionen, wie sie aber auch bei Widerstand sofort einknickt und sich in ihre Rolle fügt. Wie sie selbst sagt, hatte sie keinen Kampfgeist. „Sie war die Frau, die sich mit dem zufrieden gibt, was sie hat.“
    Sara ist Ruths Enkelin, sie hat es nicht leicht, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Als sie die Möglichkeit erhält in Cambridge ein Forschungsstipendium zu bekommen und ihre Habilitation voranzutreiben, wird ihre Partnerschaft auf eine harte Probe gestellt.
    Zwei Frauen, durch 6 Jahrzehnte voneinander getrennt, sehen sich vor ähnliche Probleme gestellt. Anne Gesthuysen hat einen Roman geschrieben, der sich leicht und unterhaltsam liest, aber nicht nur zwischen den Zeilen den Geschlechterkampf thematisiert. War in den 50iger Jahren noch per Gesetz die Frau als rechtloses Wesen ihrem Gatten unterstellt, ist es heute der vielfache Druck der auf berufstätigen Frauen lastet. Wie sollen sie ihre eigenen Karrierewünsche verwirklichen, wenn Partner und Kind darunter leiden? Geht das denn überhaupt ohne ein permanentes schlechtes Gewissen?
    In Sara und Ruth hat die Autorin die Rolle der Frauen verdichtet, deshalb wirkten die Figuren auch für mich etwas überladen und manche Szene zu melodramatisch. Aber Denkanstöße bringt jeder Absatz. Gerne hätte ich etwas mehr von Sara gelesen, deren Entscheidungen und deren Leben kam, besonders im letzten Drittel, zu kurz. Deshalb wirkten zwei entscheidende Szenen mit Sara und ihrem Ehemann aufgesetzt und übertrieben, denn Entwicklung bis zu den Ausbrüchen fehlte völlig.
    Ich finde den Roman durchaus gelungen und die Denkanstöße lassen ihn nachwirken. Dennoch wurden meine Erwartungen an das Buch nicht ganz erfüllt.
    3,5 Sterne, die ich auf 4 aufrunde.

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