Inhaltsangabe zu "Die Eroberung Europas durch die USA"
»Stoppt Putin jetzt!« - Greift Russland an? Steht »der Iwan« vor der Tür?
Seit Beginn der Ukraine-Krise springen uns in den Zeitungen Putin-Karikaturen entgegen, in denen er als kriegslüsterner Zar dargestellt wird. Vom Abschuss eines Passagierflugzeuges in der Ostukraine bis zu den in einen Bürgerkrieg ausgeweiteten Kämpfen: An allem trägt laut zahllosen Medienberichten Wladimir Putin die Schuld. Er scheint das personifizierte Böse zu sein.
Was nicht thematisiert wird: Der seit langem vom US-amerikanischen Geheimdienst geplante und finanzierte »regime change« in der Ukraine. Die USA investierten mehr als 5 Mrd. US-Dollar in den Sturz der legitimen Regierung der Ukraine und machten gezielt ihren Günstling Arsenij Jazenjuk zum Ministerpräsident.
Wie kann eine EU, wie kann ein souveränes Deutschland sich dies gefallen lassen?
Chronologisch, vom Beginn der Maidan-Ereignisse bis zu den letzten Entwicklungen im September 2014, schildert Wolfgang Bittner die verhängnisvolle Einflussnahme der US-amerikanischen Regierung auf die zentralen Medien und die Politik Europas.
Das Buch ist ein flammender Appell an die Vernünftigen in Europa und in den USA, den verhängnisvollen politischen Kurs zu ändern.
Statt eines Nachworts - drei Wortmeldungen zur Sache von Wladimir Putin, Karl-Wilhelm Lange und Willy Wimmer.
Ein absoluter Lesegenuss
Klappentext
Christin Jenkins, Enkeltochter der irischen Immigranten Fitzgerald, führt ein behütetes Leben auf der elterlichen Farm in Colorado. Mit ihrem Vater, dem Marshall Nathanel, verbindet sie eine tiefe Liebe, die durch nichts zu erschüttern ist. Allen Widrigkeiten zum Trotz, freundet sich die Familie mit den Indianern der Gegend an. Christins Leben scheint perfekt, bis die Armee das Indianerdorf niederbrennt und die Menschen abschlachtet. Viel zu früh lernt Christin die Grausamkeiten der Welt kennen und ihre Jugend wird von weiteren Schicksalsschlägen überschattet. Tief verletzt verlässt sie die Farm und kehrt erst als erwachsene Frau zurück. Mit ihren Freundinnen, die ihr eine Familie geworden sind, baut sie sich ein neues Leben auf und trifft auf Jared Farnsworth, der ihre Gefühle gehörig auf den Kopf stellt.
Meine Meinung
Die Story
Ich muss im Vorfeld sagen, dass ich das Buch in einem Rutsch, an einem Abend verschlungen habe. Die Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen und von Anfang an sofort gefesselt. Die Autorin hat hier eine tolle Geschichte erschaffen, die über mehrere Generationen hinweg handelt und dem Leser einen tollen Einblick in verschiedenen Themen ermöglicht. Der Auswanderung der Iren im 19. Jahrhundert, die Besiedlung der weißen in Indianergebieten und somit die grausame und brutale Vertreibung der Indianer, aus ihrer Heimat.Eine Familiengeschichte die sich über Generationen erstreckt und mit dem neuen Land und dessen Geschichte stark verwoben ist. Das Buch handelt von staken Frauen, die sich zu damaligen Zeit versuchen durchzusetzen, von Liebe, Hoffnung und Freiheit. Ein wirklich tolles Buch, welches mich wirklich sehr beeindruckt hat.
Der Schreibstil
Nathalie C. Kutscher hat eine tollen Schreibstil, der leicht und flüssig zu lesen ist. Das Buch hatte es mir schon nach wenigen Seiten angetan und ich konnte es nicht mehr weglegen. Sie schafft es die Personen und Landschaften dem Leser bildlich vor Augen zu führen. Kopfkino pur.
Die Charaktere
Dieses Buch hat sehr tolle Charaktere, die alle sehr unterschiedlich, aber sehr ausdruckstark und auf ihre Art und Weise alle liebenswert sind. Ich mochte besonders Christin. Sie war eine tolle, sehr authentische, aber auch sehr eigenwillige Person. Im Prinzip waren alle Charakter sehr schön herausgearbeitet und konnten mich in ihrer jeweiligen Rolle, sehr überzeugen.
Mein Fazit
Ein toller Roman, der mich von den ersten Seiten an überzeugen konnte und den ich an einem langen Abend verschlungen habe. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. ich vergebe hier volle fünf von fünf Sternen mit einem dicken PLUS dahinter...einfach nur toll.
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