Unnützes Wissen Österreich - Quiz mit 66 humorvollen und skurrilen Fragen rund um Österreich - Österreich-Quiz

Wer mich kennt, weiß: ich liebe Rätsel aller Art! Ich kann stundenlang knobeln und rätseln… Außerdem bin ich jemand, die ohne ihre Planer komplett verloren wäre – ein Genie beherrscht das Chaos, na klar, aber nicht ohne meine Planer! Daher scheint dieser Planer hier wie auf mich zugeschnitten.
Ob er meine Erwartungen erfüllt und wie der Planer aufgebaut ist, das möchte ich euch jetzt hier vorstellen.
Erstmal: wie alltagstauglich ist der Planer? Damit meine ich: kann ich ihn in meine Handtasche stopfen oder auch mal aus Versehen auf den Boden fallen lassen, ohne dass er sich direkt abnutzt, knickt oder groß Schaden nimmt?
Der Taschenkalender ist mit 14.6 x 19.5 cm klein genug für die Handtasche und auch sehr stabil. Es ist ein Hardcover, und die Deckel sind so dick und robust, dass man schon sehr viel Kraft aufwenden müsste, um sie zu knicken oder zu biegen.
Unbeabsichtigt habe ich eben einen anderen Alltagstest durchgeführt: mein Tee ist übergeschwappt und ein paar Tropen sind auf den Planer gespritzt. Ich habe mir direkt meine Kamera geschnappt, ein Beweisfoto gemacht und danach den Tee abgewischt – und das hinterließ überhaupt keine Flecken oder Verfärbungen, dabei ist schwarzer Tee eigentlich sehr färbend.
Wie ist der Planer aufgebaut?
Der Wochenplaner fängt mit einer Doppelseite an, auf der man seine Jahresziele eintragen kann. Danach kommt eine Doppelseite mit der Jahresübersicht.
Hier muss ich ein wenig Kritik äußern: die Felder sind so klein, dass ich auch mit einem recht dünnem Stift nur ein Schlagwort pro Tag eintragen kann. Vielleicht wäre es besser gewesen, der Jahresübersicht zwei Doppelseiten zu geben, von Januar bis Juni und von Juli bis Dezember, und damit die Größe der Felder zu verdoppeln? Aber ein Schlagwort reicht eigentlich auch, denn man kann dann ja mehr dazu in den Wochenübersichten schreiben.
Wann kommen denn jetzt die Rätsel?
Auf die Jahresübersicht folgt eine Doppelseite für Geburtstage, und dann kommen ein paar Seiten, auf denen die verschiedenen Rätselarten erklärt werden. Hier wird es interessant: es sind 15 verschiedene Rätseltypen (Worträtsel, Zahlenrätsel, Quizfragen etc.), so dass es genug Abwechslung gibt.
Danach geht es dann los mit den Wochenübersichten. Jede Woche belegt eine Doppelseite: links die Wochenplanung, rechts drei Rätsel. Ganz am Ende des Planers gibt es dazu Lösungsseiten. Die Rätsel variieren von recht leicht bis zu richtig knobelig – perfekt.
Wie praktikabel ist der Planer als Planer und nicht als Rätselbuch?
Jede Wochenübersicht hat etwa eine DIN-A5-Seite Platz, ich würde sagen, man kann etwa drei Zeilen pro Tag unterbringen, vier bei kleinerer Schrift. Mir reicht das vollkommen aus! Notfalls kann man sicher noch ein paar Notizen zwischen die Rätsel auf der gegenüberliegenden Seite schreiben.
Fazit
Das ist genau der richtige Wochenplaner für mich als Rätselfan! Jede Woche belegt eine Doppelseite: links die Übersicht der Wochentage und rechts drei Rätsel verschiedenster Art. (Es gibt 15 verschiedene Rätseltypen.) Dazu kommt, dass der Planer als Hardcover mit stabilen Deckeln so ziemlich unkaputtbar ist, und ich habe unfreiwillig ausgetestet, dass man auch Tee aufs Cover kleckern und ohne Flecken abwischen kann…
In Lionel Shrivers Roman „Die Letzten werden die Ersten sein" geht es um eine neue Religion unserer Zeit: der Sport.
Lang, lang ist es her, dass der Dauerlauf noch Dauerlauf hieß. Dass der Dauerlauf später vom Jogging abgelöst wurde, ist vermutlich der, über die Jahre ansteigenden Affinität zur Verwendung von Anglizismen in der deutschen Sprache geschuldet. Doch seit einiger Zeit ist auch der Begriff Jogging nicht mehr gut genug, um auch nur ansatzweise wieder zu geben, was aus dem guten alten Dauerlauf mittlerweile geworden ist.
Wer was auf sich hält, der rennt. Und wer nicht mithalten kann, sucht sich ein anderes sportliches Betätigungsfeld. Hauptsache, der Körper wird an seine Grenzen getrieben bei der Suche nach… Wonach eigentlich? Dem eigenen Ich? Selbstverwirklichung? Ewiger Jugend? Dazugehörigkeit?
Was auch immer die Motivation für diesen kollektiven Bewegungstrieb ist... Lionel Shriver nimmt diesen Kult aufs Korn und erweist sich dabei als gnadenlose Meisterin der Satire.
„Niemand liebt das Laufen. Die Leute behaupten das, aber sie lügen. Das einzig Gute ist, gelaufen zu sein. Während man es tut, ist es öde und hart im Sinne von anstrengend, aber nicht im Sinne von schwierig zu bewältigen. Es ist monoton. Es führt nicht geradewegs in die Offenbarung, wie man dich hat glauben machen.“
Serenata und Remington Alabaster, ein amerikanisches Ehepaar, wohnhaft im Großraum New York. Ihre klangvollen Namen sind die einzige Besonderheit an diesem Paar, ansonsten sind sie völlig „normal“. Beide sind in den 60ern, er ist gerade in den Ruhestand gegangen, war zuletzt in leitender Position in einer Behörde tätig. Mit Sport hatte er nie etwas am Hut. Sein Körper meinte es bisher gut mit ihm: kein Übergewicht, keine Krankheiten oder sonstige Gebrechen.
Sie ist freiberuflich als Synchronsprecherin tätig. Im Gegensatz zu ihm, war sie ihr Leben lang „sportlich" aktiv: Laufen, Schwimmen Radfahren, regelmäßige Gymnastik. Serenata war immer wichtig fit zu bleiben, ihrem Körper etwas Gutes zu tun und den körperlichen Verfall so lange wie möglich hinauszuzögern. Doch nun machen ihr der Körper und das Alter leider einen Strich durch die Rechnung: Arthrose im Knie, und plötzlich muss sie sich sportlich einschränken.
Nicht so ihr Ehemann, der mit Beginn seines Ruhestandes den Sport für sich entdeckt.
„Ich habe beschlossen, einen Marathon zu laufen.“
Mit diesem Satz beginnt der Roman und eine neue Ära im Zusammenleben von Serenata und Remington bricht an. Die Eheleute waren bisher ein eingespieltes Team, das die Gesellschaft des Anderen und die gemeinsamen Gespräche genossen hat. Doch mit jeder weiteren Trainingseinheit, die sich Remington auferlegt, dividieren sich die Eheleute auseinander. Der Alltag hält nur noch wenige Schnittmengen bereit, was ihre gemeinsamen Interessen betrifft.
Remington geht völlig in seinen sportlichen Ambitionen auf, seine Trainingspartner werden seine neuen Freunde und Ehefrau Serenata beäugt dabei misstrauisch den Mann, der nur noch wenig gemeinsam hat mit demjenigen, den sie vor zig Jahren geheiratet hat. Was am Ende aus der Ehe von Serenata und Remington wird, erfahren wir aber erst zum Schluss dieses Romans.
Lionel Shriver hat einen überaus bissigen Humor, der prädestiniert ist für das Genre Satire. Ihr Humor ist nie platt, sondern stets geistreich. Sie ist sehr wortgewandt und fantasievoll in ihren bildlichen Darstellungen. Ich beneide sie um die Gabe, Formulierungen verwenden zu können, die zunächst unauffällig und harmlos auf den Leser wirken, dann aber minimal zeitversetzt ihre volle Wirkung entfalten, die in der Regel biestig und sarkastisch ist.
Wie eingangs erwähnt nimmt sich Lionel Shriver den Sportkult unserer Zeit vor. Dies hält sie jedoch nicht davon ab, auch andere derzeit gesellschaftsrelevanten Themen auf ihre ganz spezielle Art einzubeziehen, unter anderem - na, was wohl? – das Thema „Gendering".
Fazit:
Bissig, biestig, geistreich ... genau mein Humor!
Dies war nach „Eine amerikanische Familie" meine zweite Gesellschaftssatire von Lionel Shriver. Und spätestens jetzt bin ich Fan der amerikanischen Autorin.
© Renie
Die bekannten Slam-Poeten Patrick Salmen und Quichotte laden zum kulturellen Rätsel-Soirée ein. Nach dem Erfolg des ersten Rätselbuches „Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig“ legen sie den langersehnten zweiten Band vor. Auch hier gilt es, die Lücken der 111 Rätsel sinngetreu mit den Namen prominenter Persönlichkeiten aus dem Bereich Kunst und Kultur zu füllen. Je nach Assoziationskunst des Ratefuches stellen die Rätsel mal eine kleinere, mal eine größere Herausforderung dar. Aber ein riesen Spaß sind sie immer.
Naja, die Idee ist ganz witzig, aber die meisten der 'Rätsel' sind so absurd, dass ich nie darauf gekommen wäre. Gestaffelt sind die Rätsel nach Schwierigkeitsstufen, und mit dem Schweregrad steigt offensichtlich auch die Absurdität.
Wohlgemerkt: Ich mag das Spiel mit der Sprache, ich mag Wortspiele, ich mag es auch, um die Ecke zu denken und löse gerne entsprechende Aufgaben. Diese Rätsel hier sind aber fast durchweg ein Ding der Unmöglichkeit. Dabei gibt es jeweils sogar noch eine Hilfestellung für diejenigen, die auf dem Schlauch stehen - doch auch da konnte ich meist nur mit den Achseln zucken, teilweise weil es wirklich derart absurd war, dass man einfach nicht darauf kommen kann, z.T. aber auch, weil ich die Personen, auf die die Lösung abzielte, gar nicht kannte.
Funktionieren soll es in Kurzform so: Rätsel lesen, dann die Lücken für den Lösungsbegriff ausfüllen (Anzahl der Striche entspricht der Anzahl der Silben, gesucht ist immer der Vor- und Nachname einer aus Kunst und Kultur bekannten Person, nur vollkommen anders ausgesprochen). Falls man nicht gleich darauf kommt, gibt es einen 'Ratefuchshinweis' und für komplette Dösbaddels dann auch noch die 'Lösung' im Anhang.
Hier mal ein Beispiel, bei dem ich tatsächlich auf die Lösung gekommen bin (große Ausnahme!): "... Nun hört doch endlich auf, mit diesem Dosenfraß zu hausieren. Ein echter Meeresbewohner _ _." Na, klingelt's schon? Falls nicht, hier dann mal der Ratefuchshinweis: "Hat mal was über einen Kleinstaat geschrieben. Monaco war es nicht." Jetzt alles klar? Die Lösung - und das nur, um das Prinzip der Rätsel wirklich mal zu veranschaulichen - war dann Max Frisch = mag's frisch.
Um die Absurdität der Rätsel vor Augen zu führen, hier noch einige Beispiele. Für einen Horrorfilm mit Protagonisten aus Fleischwaren gab es einen Mett-Dämon (Matt Damon). Aus Dieter Bohlen wurden bei einem bekleckerten Baugerüst 'Die Teer-Bohlen', 'Paul meckert nie' klingt natürlich wie Paul McCarney, und bei einem Kettenraucher, der mit einem von einem Pferd gezogenen Fuhrwerk durch den Wald fuhr, kam man zu der Erkenntnis: da 'äscht 'n Kutscher' (Ashton Kutcher). Ärgs.
Nun kann man auf verschiedene Weise an das Buch herangehen. Man kann ernsthaft versuchen, jedes Rätsel zu lösen und sich dabei zunehmend frustriert fühlen, verbunden mit dem wachsenden Wunsch, das Buch in die Ecke zu pfeffern. Oder aber man lässt diese Versuche gleich, da hoffnungslos, und liest gleich die Lösung hinterher, um dann schmunzelnd oder augenverdrehend zu 'würdigen', auf welch eine verquere Idee die beiden Autoren da wieder gekommen sind.
Ich habe mich ziemlich schnell für die zweite Variante entschieden und dabei festgestellt, dass das Augenverdrehen zunahm - denn viele der Rätsel und Lösungen wirkten wie mit der Schraubzwinge passend gemacht. Spätestens bei Marylin Monroe (...die Freunde von 'Mary liehen Mohn roh') setzte zum Augenverdrehen noch das Zähneknirschen ein. Das war doch teilweise seeeeeehr konstruiert.
Ganz nett für zwischendurch, aber mir würde es wohl leichter fallen, selbst Namen zu 'verhunzen' als andersherum auf die Lösung zu kommen. Als Partyspaß, für einen Abend mit Freunden oder auch für eine längere Flugreise für ein kurzes Intermezzo geeignet. Zu viele Rätsel hintereinander machen aber womöglich aggressiv... ☻
© Parden
Lang ersehnt, endlich in Buchform: Die literarischen Rätsel. Die bekannten Slam-Poeten Patrick Salmen und Quichotte laden ein zur literarischen Rätselweltreise. Auf jeder Etappe wartet ein neuer „Aha-Effekt“. Immer getreu dem Motto „Einfach zu lernen, schwer zu meistern“ ist jedes Rätsel eine eigene kleine Herausforderung.
In „Du kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig“ warten 111 absurde Rätselgeschichten auf den Leser. Zum Prinzip dieses Spiels: In Edition 1: Stadt, Land, Fluss gilt es, die Leerstellen am Ende der Geschichten sinngetreu durch einen geografischen Begriff auszufüllen.
Die Rätsel sind nach Schwierigkeitsstufen von 1 bis 5 geordnet. Die Antworten der Rätsel finden sich in Spiegelschrift und auf den Kopf gedreht auf der jeweils folgenden Seite. Beispiel (Schwierigkeitsstufe 1): „Hast du mal eine ruhige Minute?“, fragte die Katze den Hund, der just in diesem Moment am Gartentor dem Postboten auflauerte. „Nein“, erwiderte dieser, „ich ____ ____.“ (2 Silben, Antwort: Belgrad - bell grad).
O.g. Beispiel veranschauchlicht dsa Spielprinip dieses Buchs recht gut. Leider erwies es sich, dass die Rätsel nur zu einem Teil tatsächlich gelöst werden können - manches ist schon recht absurd und an den Haaren herbei gezogen. Und wenn Abkürzungen und Dialekte zur Lösung hinzugezogen werden müssen, wird es ganz undurchsichtig. Wenn ich aber mal ein Rätsel lössen konnte, war ich kurzzeitig doch etwas stolz, bevor mich die Realität wieder einholte...
Ganz nett für zwischendurch, aber man sollte sich nicht zu viele Rätsel hintereinander 'gönnen', weil ansonsten die Frustrationstoleranz nicht ausreichen könnte. Als Partyspaß, für einen Abend mit Freunden oder auch auf einer längeren Flugreise für ein kurzes Intermezzo geeignet.
© Parden
Klappentext:
Begleiten sie den weltberühmten Privatdetektiv Sherlock Holmes auf Spurensuche und nutzen Sie ihr Kombinationsgeschick zum Lösen kniffliger Fälle. Geschrieben von Holmes' Sidekick Dr. John Watson stellen Rätsel in vier Schwierigkeitskategorien sowohl Hobby- als auch Profi-Detektive auf die Probe.
Autor (Quelle: englische Wikipedia):
Tim Dedopulos, geboren Ende der 60er in Winchester, studierte in London Anthropologie. Er ist Spiele-Designer und Autor. Seine Werke bewegen sich in einer Vielzahl von Genres.
Persönlicher Eindruck:
Wer aufgrund des Klappentextes eine Sammlung von Ratekrimis erwartet, wird schnell enttäuscht. Die literarischen Figuren Holmes und Watson dienen lediglich der Rahmenhandlung, in der Holmes seinem Freund Rätsel stellt, um seinen detektivischen Scharfsinn zu fördern. Von der Aufmachung ist das immerhin durchaus hübsch, teils auch schön selbstironisch. Dazu passt die optische Aufmachung des Buches mit gerahmten Seiten und Bleistiftzeichnungen als Illustrationen.
Unter den Rätseln nehmen mathematische und physikalische Aufgaben den weitaus größten Teil ein, verflochtene Verwandtschaftsfragen, Bilderrätsel und Fragen zu Kriminalfällen sind in der Minderheit. Die Lösungen finden sich am Ende des Buchs. Leider sind die Rätsel nicht frei von Fehlern, teils fehlen Informationen, ohne die man nicht zur Lösung kommen kann, oder die Zahlen, die in der Lösung verwendet werden, stimmen nicht mit den im Rätsel vorgegbenen überein.
Fazit:
Für Freunde mathematischer Rätsel in ansprechender Verpackung fast perfekt, aber nicht das, was man aufgrund von Aufmachung und Klappentext erwarten muss.
Wunderschöne Aufmachung
„Sherlock Holmes Mind Palace Geniale Gedächtnisrätsel“ ist ein Rätsel- und Gedächtnistrainings-Buch von Tim Dedopulos. In dem Buch begleitet man Sherlock Holmes und Watson bei ihren Fällen und lernt allerhand spannendes. Insbesondere die Gedächtnistechniken, die im Wesentlichen auf der Holmes’schen Kominatorik basieren.
Absolut klasse ist die Aufmachung des Buches. Es liegt super in der Hand und sieht sehr hochwertig aus. Zudem sind die Illustrationen echt spitze. Von den Rätseln selber bin ich allerdings nicht 100% überzeugt. Es sind ein paar nette Rätsel dabei (insbesondere die Mathematischen), aber auch viele reine Wissensfragen. Das ist aus meiner Sicht etwas anderes als ein Rätsel, wenn die Fragen auch durchaus interessant waren. Die Gedächtnisübungen ziehen sich durch das ganze Buch und waren ganz interessant, wenn auch etwas fordernd. Ich kam damit nicht sehr gut zurecht. Vermutlich, weil ich das Buch nicht in einem Rutsch durchgearbeitet habe. Das wäre bei über 100 Fragen auch ambitioniert. Das Buch gliedert sich in verschiedene Schwierigkeitsstufen. Zwischen den ersten Stufen habe ich keinen Unterschied gemerkt, nach hinten raus aber durchaus.
In Summe fand ich das Buch ganz gut, aber für die vielen Wissensfragen gibt es ein Sternchen Abzug.
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