Und niemand hört mein Lied

Buchseite und Rezensionen zu 'Und niemand hört mein Lied' von Brenda J Hoff

Inhaltsangabe zu "Und niemand hört mein Lied"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Taschenbuch
Seiten:608
EAN:9783861226635
read more
 

Auch wenn mein Herz zerbricht

Buchseite und Rezensionen zu 'Auch wenn mein Herz zerbricht' von Brenda J Hoff

Inhaltsangabe zu "Auch wenn mein Herz zerbricht"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Taschenbuch
Seiten:512
EAN:9783861227274
read more
 

Schwert und Harfe

Buchseite und Rezensionen zu 'Schwert und Harfe' von Frank Delaney

Inhaltsangabe zu "Schwert und Harfe"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Taschenbuch
Seiten:672
Verlag: Knaur TB
EAN:9783426631652
read more
 

Im Land der tausend Träume

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Land der tausend Träume' von Brenda J Hoff

Inhaltsangabe zu "Im Land der tausend Träume"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Taschenbuch
Seiten:528
EAN:9783861227977
read more
 

Abschied von Irland

Buchseite und Rezensionen zu 'Abschied von Irland' von Ann Moore

Inhaltsangabe zu "Abschied von Irland"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Autor:
Format:Taschenbuch
Seiten:456
EAN:9783548266312
read more
 

Couchsurfing in Russland

Buchseite und Rezensionen zu 'Couchsurfing in Russland' von Stephan Orth

Inhaltsangabe zu "Couchsurfing in Russland"

Wie ich fast zum Putin-Versteher wurde
Broschiertes Buch
Das erste Russland-Buch ohne Bären und Balalaikas!

Was ist Propaganda, was ist echt? Über keinen Teil der Erde ist die Informationslage verwirrender als über Russland. Da hilft nur: hinfahren und sich sein eigenes Bild machen. Zehn Wochen lang sucht Bestsellerautor Stephan Orth zwischen Moskau und Wladiwostok nach kleinen und großen Wahrheiten. Und entdeckt auf seiner Reise von Couch zu Couch ein Land, in dem sich hinter einer schroffen Fassade unendliche Herzlichkeit verbirgt.

"Stephan Orth versteht es hervorragend, Land und Leute für den Leser lebendig werden zu lassen." Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Eine Diamantenmine in Jakutien, eine Datscha mitten in der Großstadt, das Dorf einer Weltuntergangssekte in Sibirien: Es sind Orte wie diese, an denen Stephan Orth nach dem wahren Russland sucht. Zwischen Moskau und Grosny, zwischen Sankt Petersburg und Wladiwostok lebt er zu Hause bei Einheimischen, diskutiert mit ihnen über Politik, Propaganda und Pelmeni und lässt sich von ihnen ihre Welt zeigen.
Dabei trifft er nicht nur Putin-Versteher, Wodkatrinker und Waffennarren, sondern auch herzliche Musiker, einen intellektuellen Pedanten und die schönste Frau des Landes. Er erfährt, was Pfannkuchen mit dem Gefühlsleben der Russen zu tun haben, wie grüne Männchen auf der Krim landeten - und entdeckt sogar das Geheimversteck der sagenumwobenen russischen Seele. Von Gastgeber zu Gastgeber ergibt sich ein persönliches Bild dieses riesigen Landes, das derzeit ein zweifelhaftes Comeback auf der weltpolitischen Bühne feiert. Und gleichzeitig auf der Suche nach sich selbst ist.

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Autor:
Format:Broschiert
Seiten:256
Verlag: Malik
EAN:9783890294759
read more
 

Die feine New Yorker Farngesellschaft

Buchseite und Rezensionen zu 'Die feine New Yorker Farngesellschaft' von Oliver Sacks
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Die feine New Yorker Farngesellschaft"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Autor:
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:152
EAN:9783894054809
read more

Rezensionen zu "Die feine New Yorker Farngesellschaft"

  1. 5
    02. Mai 2017 

    Ein wahrer Lesegenuss!

    Welch ein wunderbares Buch! Oliver Sacks, Neurologe, eher bekannt durch seine Bücher über seine PatientInnen wie z. B. ,Der Mann der seine Frau mit einem Hut verwechselte' oder (ganz aktuell) ,Der einarmige Pianist' beschreibt hier eine 10tägige Reise der New Yorker Farngesellschaft nach Oaxaca, Mexiko, an der er als Mitglied dieser Gesellschaft teilnahm.
    Der Name ist Programm: Alle TeilnehmerInnen sind FarnliebhaberInnen und Oaxaca ist bekannt für seine große Vielfalt an sehr unterschiedlichen Farnarten.
    Natürlich drängt sich da die Frage auf: Na toll, Farne. Und wann fällt der nächste Sack Reis in China um?
    Dennoch, dieses Buch ist wirklich ein Genuss. Selbstverständlich sind Farne eines der Hauptthemen in diesem Buch. Aber Sacks stellt diese Pflanzen mit einer Begeisterung und Wärme dar, dass man eine Ahnung davon bekommt, was diese FarnliebhaberInnen antreibt. Doch er ist im Vergleich zu seinen Begleitern eher ein Amateur. Ihn fasziniert das Land gleichermaßen: Mit der gleichen Begeisterung beschreibt Sacks die Menschen, denen er begegnet, die Landschaft sowie seine Mitreisenden. Auch die Geschichte dieses Landes und seiner Bewohner haben sein Interesse und ganzes Mitgefühl; voller Anteilnahme schildert er das Gute, aber auch die Grausamkeiten, die sich vor langer Zeit dort in Mexiko ereignet haben. Man erfährt so viel Neues und Interessantes aus diesem Buch, dass man am Ende fast den Überblick verloren hat, was es alles war bzw. wo es stand. Sacks ist in der Lage, die unterschiedlichsten Gebiete miteinander zu verbinden: Ornithologie, Botanik, die Geschichte Oaxacas und der Umgebung, die sozialen Strukturen im Hier und Heute, die Geschichte der Schokolade, des Mescal, des Handwerks allgemein, Chemie - und daneben noch liebevolle Orts- und Personenbeschreibungen.
    Für Jeden, der nach Mexiko (und insbesondere Oaxaca) reist, ist dieses Buch ein Muss. Für alle Anderen - auch. Ein Genuss ist es in jedem Fall!

    Teilen
 

Morgen Augsburg

Buchseite und Rezensionen zu 'Morgen Augsburg' von Wolfgang Kunz

Inhaltsangabe zu "Morgen Augsburg"

Das Buch ist in Ordnung.

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:512
Verlag: Ehrenwirth
EAN:9783431033267
read more
 

Wien abseits der Pfade

Buchseite und Rezensionen zu 'Wien abseits der Pfade' von Georg Renöckl
4.5
4.5 von 5 (2 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Wien abseits der Pfade"

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Taschenbuch
Seiten:240
EAN:9783991001362
read more

Rezensionen zu "Wien abseits der Pfade"

  1. Wiener Spaziergänge

    Seit einiger Zeit gibt es im Braumüller Verlag eine schöne Reihe: „……abseits der Pfade“. Von ortskundigen Autoren werden Stadtspaziergänge in den Hauptstädten und Touristen-Hot Spots vorgestellt, die sich außerhalb der üblichen, ausgetretenen Touristenpfade bewegen. Nicht nur, dass man viel Sehenswertes und Denkwürdiges vorgestellt bekommt, man entgeht auch dem Gewühl der breiten Masse.
    Mit dem zweiten Band der Wien-Spaziergänge wurde Georg Renöckl betraut, der schon Paris so kundig begleitete.
    In 7 Rundgängen führt der Autor durch die verborgenen Innenhöfe der „Durchhäuser“ oder schickt uns im Suppengrün-Spaziergang durch den fast ländlichen anmutenden Stadtrand, wo das Gemüse herangezogen wird, dass täglich frisch auf den Märkten seine Käufer findet. Die alten Gemeindebauten werden vorgestellt und auf vergessene Details und verborgene Schätze aufmerksam gemacht.
    Für jeden Besucher Wiens, der mehr möchte, als sich im Touristenstrudel an Stephansdom und Sachertorte abzuarbeiten, der findet hier einen charmanten und lesenswerten Zugang zu dieser liebenswerten Stadt.
    Einkaufstipps und Einkehrmöglichkeiten, Plätze zum Ausruhen oder zum Entdecken mit Kindern, es ist für jeden etwas dabei. Im Anhang des Kapitels werden die Adressen und die Kontaktdaten abgedruckt, so dass man sich immer über aktuelle Öffnungszeiten und Themen informieren kann.
    Vor jedem Kapitel ist eine kleine Karte abgedruckt, die zur ersten Orientierung taugt. Vielleicht kann sich der Verlag entschließen, eine kleine Übersichtskarte in die Umschlagklappe zu drucken oder gar eine kleine Klappkarte beizulegen, das wäre für jeden Band ein echter Mehrwert und eine Verbesserung.
    Ein ganz besonderer Stadtführer; auch für Wienkenner und die, die es erst noch werden wollen.

    Teilen
  1. 4
    22. Apr 2017 

    Ab durch die Durchhäuser

    Klappentext:
    Entdecken Sie in Band II von Wien abseits der Pfade die verborgenen Winkel der Innenbezirke, lernen Sie den letzten Klavierbauer Wiens kennen und begleiten Sie Musiker auf neuen Wegen weitab von Donauwalzer und Schrammelquartett. Georg Renöckl lässt Sie hinter die touristischen Fassaden blicken und führt Sie zu einsamen Rummelplätzen im Süden Wiens und zu einer Perle des Jugendstils ganz im Westen, die man freilich nicht erreicht, ohne in die Abgründe der Wiener Seele geblickt zu haben.

    Rezension:
    Wien kennt jeder – und wenn es nur aus dem Fernsehen ist. Doch auch die, die schon (öfters) dort waren, kennen oft nur die touristischen Hotspots. Aber was ist mit versteckten Oasen, die teilweise in unmittelbarer Nähe der bekannten Sehenswürdigkeiten liegen? Manch versteckten Laden, der beinahe unverändert aus früheren Zeiten überdauert hat, kennen wohl selbst die meisten Einheimischen nicht. Am Weg liegen auch immer wieder gemütliche Cafés oder rustikale Gaststätten, an denen der Autor nur selten vorbeigehen kann, ohne dort eine Pause einzulegen. Immer wieder gibt es dazu auch ein passendes Rezept, das den Weg in diesen außergewöhnlichen Wien-Führer gefunden hat. Aber Vorsicht: Als hochdeutscher Leser braucht man bei der Zutatenliste manchmal ein Wörterbuch! Wer weiß außerhalb Österreichs schon, was er sich unter Dirndlmarmelade vorzustellen hat?
    Georg Renöckl beschreibt die einzelnen Spaziergänge in einem lockerem Plauderton. Nur selten kommen auch etwas ernstere Themen zu Wort. Leider sind die zahlreichen Abbildungen im Text nur in schwarz/weiß wiedergegeben, was aus preislichen Gründen wohl nicht zu vermeiden war. Wünschenswert wäre es allerdings, die Stadtplanausschnitte etwas größer abzudrucken, da sie zumindest teilweise kaum zu entziffern sind.

    Fazit:
    Dieser Stadtführer empfiehlt sich vorwiegend für Wienbesucher, die die bekannteren Ecken bereits kennen und auf der Suche nach neuem sind.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

    Teilen
 

Trennung: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Trennung: Roman' von Katie Kitamura
3
3 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Trennung: Roman"

Eine junge Frau reist im Auftrag ihrer Schwiegermutter nach Griechenland. Sie soll deren Sohn suchen. Die Schwiegermutter weiß nicht, dass das Paar längst getrennt lebt. In den steinigen, verbrannten Landschaften auf der Peloponnes geht die junge Frau den Spuren ihres Ex-Mannes nach. Sie beginnt Mutmaßungen anzustellen, die Vergangenheit zu hinterfragen. Gerade, als sie sich eingesteht, wie wenig sie ihren Mann eigentlich kannte, wird er tot aufgefunden. Warum hält sie nun, da die Trennung unwiderruflich ist und sie etwas wie Trauer empfindet, die Fiktion ihrer Ehe weiterhin aufrecht? Eine neue großartige Stimme aus Amerika – selten wurden die Abgründe der Gefühle so durchdrungen wie von Katie Kitamura.

Diskussionen zu "Und niemand hört mein Lied"

- Tiram vor 6 Jahre
Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:256
EAN:9783446254459
read more

Rezensionen zu "Trennung: Roman"

  1. Ruhig und psychologisch dichter Roman

    Die Ich-Erzählerin lebt seit Monaten von ihrem Ehemann getrennt. Diese Tatsache wurde bislang jedoch der Umwelt verschwiegen. Die Ehefrau hat auch einen neuen Partner, in dessen Wohnung sie nun lebt. Unerwartet meldet sich die Schwiegermutter bei ihr: Sie vermisst ihren Sohn, der nach Griechenland gereist ist. Die Mutter hatte tagelang nichts von ihm gehört, er ist unerreichbar, deshalb hat ein schlechtes Gefühl und fordert die Schwiegertochter auf, sofort nach Griechenland zu fliegen.
    Von der Schwiegermutter bedrängt reist sie also auf den Pellopones, um den Gatten zu finden. Sie steigt in seinem Hotel ab, in der Nachsaison sind nur wenige Gäste dort. Wir erfahren, dass der Vermisste ein notorischer Schürzenjäger war. Vor diesem Hintergrund spekuliert die Erzählerin über eine Affäre mit der Rezeptionistin Maria, die wiederum auch einen eifersüchtigen Freund hat. Wir erfahren viel über die Innensichten der Ehefrau, über ihre Beziehung zu ihrem Mann und dessen Eltern. Sie beobachtet die Menschen um sich herum, erkundet die Gegend, nimmt die Recherche ihres Mannes über griechische Trauerrituale kurzzeitig wieder auf.

    Der Gatte bleibt jedoch verschwunden. Die Erzählerin lässt das völlig kalt, sie berichtet wie aus weiter Ferne, sowohl über seine Affären als auch über sein Fernbleiben vom Hotel.
    Schließlich bestätigen sich die schlechten Gefühle der Schwiegermutter, so dass auch die Eltern ins Hotel kommen. Auch deren Beziehungen untereinander sind nicht einfach.

    Das Buch strahlt eine unglaubliche Ruhe aus, es gibt keine gekennzeichnete wörtliche Rede.
    Die Erzählerin berichtet ohne Emotionen, ist aber eine gute Beobachterin der Menschen um sich herum.

    Während ich zu Anfang wegen des interessanten Einstiegs sehr von der Lektüre gefangen wurde, hat sich für mich die Spannung leider zunehmend verloren. Trotz des eingetretenen Unglücksfalls zieht auch an der Stelle die Spannungskurve nicht wieder an, was mit Sicherheit so gewollt ist. Die Gedankenwelt der Erzählerin war nicht immer nachvollziehbar und wies Längen auf.
    Wer aber psychologisch dichte und komplizierte Beziehungsgeflechte mag oder eine Vorliebe für die karge griechische Landschaft und deren Menschen hegt, kommt bei diesem Roman vielleicht besser auf seine Kosten.

    Teilen
 

Seiten