Das Tao der Physik
Klappentext:
„„Das wahre Leben findet sich nur im gegenwärtigen Augenblick“, weiß Thich Nhat Hanh. Ob es darum geht, den Weg der Achtsamkeit zu betreten, die Magie der Liebe zu erfahren oder zum wahren Selbst zu finden – die goldenen Regeln versammeln die schönsten Worte des Zen-Meisters Thich Nhat Hanh. Das Leben im gegenwärtigen Augenblick ist viel mehr als nur als gesteigerte Aufmerksamkeit. Ein reicher Schatz an spiritueller Weisheit ist zu entdecken, voller Tiefe und Weitsicht, der den Schlüssel schenkt zu einem Dasein voller Erfüllung und Glück.
In diesem kleinen und zarten Büchlein gibt der Zen-Meister Thich Nhat Hanh dem Leser wieder sinnvolle und kurze prägnante Tipps zum Thema Achtsamkeit mit auf den Weg. Seine Ansprache und seine gesamte Art wird dem Leser aus anderen Büchern bereits vertraut sein und wenn nicht nicht, dann hat man diese schnell für sich eingenommen. Sein Worte gehen einem nahe und ja, man denkt über vieles nach und sieht viele alltägliche Dinge wieder, denen die Achtsamkeit fehlt oder sie einfach verloren gegangen ist. Diese zarte Buch erhält eine klare Leseempfehlung von mir an all Diejenigen, die ein wenig mehr Findung der eigenen Gedanken brauchen können oder einfach mal wieder die Gedanken ordnen wollen. 5 von 5 Sterne!
Schöne Lebensweisheiten und so viel Humor. Es liest sich einfach und die Kurzgeschichten lassen uns über uns, die andern und das Leben nachdenken.
Es ist kein religiöses Buch, sondern eine Mischung aus interessanten Geschichten und Lebensweisheiten, die sogar meine Kinder genießen.
Man kann Ajahn Brahm auf Youtube folgen. Auf einem Channel des budhitsischen Klosters unter der Leitung von Ajahn Brahm. Ajahn Brahms Reden sind live zu erleben und sind wirklich besonders. Er zaubert mir mit seiner positiven Art immer ein Lächeln ins Gesicht.
"Die Kuh, die weinte" hat er auch geschrieben. Auch das ist einer meiner Lieblingsbücher. Beim ersten Lesen konnte ich es kaum wieder aus der Hand legen, und die Geschichten haben mich tief berührt.
Dieses Buch ist etwas anders. Aber ich finde es fast genau so schön. Ich habe es durchgelesen, und trotzdem liegt es seit Wochen auf meinem Nachttisch, weil ich es wahrscheinlich noch einmal lesen möchte. Diese neuen Geschichten bringen mich oft zum Schmunzeln.
Das Buch habe ich sehr gerne gelesen, aber man darf nicht zu viel erwarten. Es hat kaum literarischen Anspruch, aber darum geht es dem Autor auch gar nicht. Ihm ist es wichtig, so scheint mir, gut verständliche Lebenshilfe zu geben, angelehnt an buddhistischer Weisheit. Oftmals recht humorvoll. Ein Buch, das zur Psychohygiene einlädt, muss aber nicht. Menschen, die zu faul sind, an sich zu arbeiten, können die Geschichten auch einfach nur lesen und sie auch wieder vergessen … Mir ist es nicht gelungen, sie einfach nur zu lesen. Die Geschichten haben innerlich etwas mit mir gemacht, denn ich habe recht interessante und differenzierte Erfahrungen mit dem Buch gemacht. Meine Vernunft ist sehr zensierend mit den vielen kurzen Geschichten umgegangen, was den Inhalt betraf. Meine Seele dagegen hat sich in den Geschichten gesuhlt. Ich hatte nachts wohltuende Träume. Deshalb habe ich beschlossen, mir noch weitere Bände von dem Autor anzuschaffen.
Nicht jede Geschichte fand ich gut. Einige fand ich recht unglaubwürdig und für schwere Probleme wurden, so schien mir, zu schnelle Lösungen geboten, was mich doch recht kritisch gestimmt hat.
Aber ich weiß, dass für jeden Menschentyp die richtige Geschichte in dem Buch geschrieben steht. Man muss sich nur öffnen, denn wer sich verschließt, schließt nicht nur schlechte, sondern auch gute Erlebnisse aus …
Ich habe in dem Buch sieben Geschichten gefunden, die mich angesprochen haben. Besonders die Geschichte über den Umgang mit Haustieren, die bei schwerster Krankheit im Endstadium häufig eingeschläfert werden und ich mich damit als Katzenbesitzerin sehr schwer tue. Ich liebe Tiere über alles. Ich wünsche mir, dass die Tiere einen natürlichen Tod sterben. Ich bin gegen das Einschläfern und habe in einer Geschichte dazu eine sehr hilfreiche Antwort auf meine Frage gefunden …
Eine weitere Geschichte beinhaltet das Thema Nichtstun, mit dem sich Menschen aus einer Leistungsgesellschaft recht schwertun ...
Witzige, gut umsetzbare Methoden sind allen Geschichten angeschlossen.
Mein Fazit?
Die Quintessenz des Buchs ist, nehme nichts und niemanden persönlich, der dir mit seinen miesen Launen in die Quere kommt ...
Auch wenn das Buch nur einen kleinen literarischen Anspruch hegt, ist es doch durch den Humor und der vielen Weisheit, die, als ich die Geschichten gelesen habe, mir das Gefühl gegeben haben, mit den Geschichten zu schweben. Mir kam alles so leicht vor. Deshalb ist es für mich ein sehr wertvolles Buch, weshalb es von mir die volle Punktzahl erhält.
Ich werde das Buch in meiner Arbeit mit psychisch kranken Menschen einbringen, und mit ihnen gewisse Geschichten durchgehen.
Schöne Lebensweisheiten und so viel Humor. Es liest sich einfach und die Kurzgeschichten lassen uns über uns, die andern und das Leben nachdenken.
Es ist kein religiöses Buch, sondern eine Mischung aus interessanten Geschichten und Lebensweisheiten, die sogar meine Kinder genießen.
Man kann Ajahn Brahm auf Youtube folgen. Auf einem Channel des budhitsischen Klosters unter der Leitung von Ajahn Brahm. Ajahn Brahms Reden sind live zu erleben und sind wirklich besonders. Er zaubert mir mit seiner positiven Art immer ein Lächeln ins Gesicht.
"Die Kuh, die weinte" hat er auch geschrieben. Auch das ist einer meiner Lieblingsbücher. Beim ersten Lesen konnte ich es kaum wieder aus der Hand legen, und die Geschichten haben mich tief berührt.
Dieses Buch ist etwas anders. Aber ich finde es fast genau so schön. Ich habe es durchgelesen, und trotzdem liegt es seit Wochen auf meinem Nachttisch, weil ich es wahrscheinlich noch einmal lesen möchte. Diese neuen Geschichten bringen mich oft zum Schmunzeln.
Das Buch habe ich sehr gerne gelesen, aber man darf nicht zu viel erwarten. Es hat kaum literarischen Anspruch, aber darum geht es dem Autor auch gar nicht. Ihm ist es wichtig, so scheint mir, gut verständliche Lebenshilfe zu geben, angelehnt an buddhistischer Weisheit. Oftmals recht humorvoll. Ein Buch, das zur Psychohygiene einlädt, muss aber nicht. Menschen, die zu faul sind, an sich zu arbeiten, können die Geschichten auch einfach nur lesen und sie auch wieder vergessen … Mir ist es nicht gelungen, sie einfach nur zu lesen. Die Geschichten haben innerlich etwas mit mir gemacht, denn ich habe recht interessante und differenzierte Erfahrungen mit dem Buch gemacht. Meine Vernunft ist sehr zensierend mit den vielen kurzen Geschichten umgegangen, was den Inhalt betraf. Meine Seele dagegen hat sich in den Geschichten gesuhlt. Ich hatte nachts wohltuende Träume. Deshalb habe ich beschlossen, mir noch weitere Bände von dem Autor anzuschaffen.
Nicht jede Geschichte fand ich gut. Einige fand ich recht unglaubwürdig und für schwere Probleme wurden, so schien mir, zu schnelle Lösungen geboten, was mich doch recht kritisch gestimmt hat.
Aber ich weiß, dass für jeden Menschentyp die richtige Geschichte in dem Buch geschrieben steht. Man muss sich nur öffnen, denn wer sich verschließt, schließt nicht nur schlechte, sondern auch gute Erlebnisse aus …
Ich habe in dem Buch sieben Geschichten gefunden, die mich angesprochen haben. Besonders die Geschichte über den Umgang mit Haustieren, die bei schwerster Krankheit im Endstadium häufig eingeschläfert werden und ich mich damit als Katzenbesitzerin sehr schwer tue. Ich liebe Tiere über alles. Ich wünsche mir, dass die Tiere einen natürlichen Tod sterben. Ich bin gegen das Einschläfern und habe in einer Geschichte dazu eine sehr hilfreiche Antwort auf meine Frage gefunden …
Eine weitere Geschichte beinhaltet das Thema Nichtstun, mit dem sich Menschen aus einer Leistungsgesellschaft recht schwertun ...
Witzige, gut umsetzbare Methoden sind allen Geschichten angeschlossen.
Mein Fazit?
Die Quintessenz des Buchs ist, nehme nichts und niemanden persönlich, der dir mit seinen miesen Launen in die Quere kommt ...
Auch wenn das Buch nur einen kleinen literarischen Anspruch hegt, ist es doch durch den Humor und der vielen Weisheit, die, als ich die Geschichten gelesen habe, mir das Gefühl gegeben haben, mit den Geschichten zu schweben. Mir kam alles so leicht vor. Deshalb ist es für mich ein sehr wertvolles Buch, weshalb es von mir die volle Punktzahl erhält.
Ich werde das Buch in meiner Arbeit mit psychisch kranken Menschen einbringen, und mit ihnen gewisse Geschichten durchgehen.
ungeheure Wirkung auf die Geisteswissenschaft
Es war Ende der 70er-Jahre hoch oben in einem Naturschutzgebiet der französischen Alpen, wo wir für ein paar Wochen in einen internationalen Workcamp trafen, tagsüber an der Berghütte arbeiteten und in langen Pausen bei gutem Essen und reichlich Wein über ein Buch diskutierten.
Wir, das waren junge Leute aus Irland, Frankreich, Dänemark und Deutschland. Es ging um "The Tao of Physics", Jahre später in der deutschsprachigen Erstausgabe als "Der kosmische Reigen" erschienen.
Damals war es Neuland, asiatische Religionskonzepte mit Theorien der abendländischen Quantenphysik populärwissenschaftlich darzustellen, und mir namen die Anregungen des Briten Fritjof Capra begierig auf, erörterten sie ganz weltoffen und ergebnisoffen - heute kaum noch vorstellbar.
Dieses Buch hat eine ungeheure Wirkung auf die Geisteswissenschaft ausgelöst.
Wenn heutzutage Schwurbler und Aluhutträger in Internetforen ihre selbstzusammengebastelten Wahnideen über Coronaverschwärung und dergleichen verbreiten, wenn Hinz und Kurz über Telegram und Whattsapp so tun, als könnten sie die Naturwissenschaft über Fake News und "alternative Fakten" besser erklären als die so genannte "Systempresse", dann ist das weit entfernt von jenem ganzheitlichen Ansatz, den dieses großartige Buch, in Neuauflage auch heute noch gerne gelesen, eigentlich postuliert.