Die Essenz
Klappentext:
In einem dunklen Kampf unter den mächtigsten Fürsten der Unterwelt, inmitten zweiköpfiger Höllenhunde, dem paranoiden (und verdammt noch mal sexy) Teufel Luzifer und einem depressiven Zombie, versucht die 599 Jahre junge Hexe Evening eigentlich nur, nicht auf grausame Weise zu sterben!
Das einzige Hindernis: Sie kann absolut nicht zaubern, Luzifer wird aus der Hölle geworfen und Himmel sowie Hölle versinken ins absolute Chaos, sodass sie nicht nur vor machthungrigen Höllenfürsten und himmlisch angepissten Engeln gejagt werden, sondern auch vom Tod höchstpersönlich, der absolut keinen Sinn für Humor besitzt.
Rezension:
1415 erlebt die 19-jährige Bäckerstochter Evening mit, wie in ihrem Heimatdorf die Angst vor Hexen, aber auch vor der Inquisition umgeht. Kurz darauf werden ihre beste Freundin und deren Bruder Erhard, in den Evening verliebt ist, der Hexerei verdächtigt. Doch bald darauf trifft sie auf Luzifer persönlich, der ihr verspricht, sie zu einer Hexe auszubilden.
600 Jahre später wollen andere Teufel Luzifer stürzen, um selbst die Macht in der Hölle zu übernehmen. Evening, die ihm die ganzen Jahrhunderte über in einer Hass-Liebe verbunden blieb, gefällt das gar nicht. Doch wird sie ihm helfen können, seine Macht zu erhalten? Im Hintergrund sind jedoch Mächte am Wirken, die drohen, Himmel und Hölle ins Chaos zu stürzen.
Ein Buch über Hölle und Himmel. Aber keine Panik: Christlich ist dieses Buch garantiert nicht. Im Gegenteil; im Mittelalter wäre die Autorin für dieses Buch wahrscheinlich selbst auf dem Scheiterhaufen gelandet. Im steten Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen erzählt Stella Tack auf humorvolle und immer wieder unterschwellig erotische Art die Abenteuer Evenings und Luzifers. Politische Unruhen drohen, die Hölle auf den Kopf zu stellen. Nach der Flucht aus der Hölle müssen die beiden ‚Helden‘ feststellen, dass die Verhältnisse im Himmel auch nicht viel besser sind. Selbst der Tod persönlich – mit Vornamen übrigens Adam – und seine Frau Eva blicken nicht mehr durch. Wer hier gut oder böse ist, kann bis zum Ende nicht eindeutig gesagt werden. Der Leser wird dabei schnell derart gefesselt, dass er das Buch fast nicht mehr zur Seite legen kann. Der Schreibstil nimmt ihn einfach mit. Und schließlich will er doch wissen, wie das ganze Chaos endet! Das ganze Buch schäumt einfach über vor gänzlich unerwarteten Einfällen.
Fazit:
Ein humorvoll-erotischen Höllentrip, wie man ihn noch nicht gelesen hat. Alle Daumen hoch!
Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: rezicenter.wordpress.com
„Die Alchimar – Start ins Leben“ von Natalie Jakobi ist der erste von vier Bänden rund um die Alchimar Maja.
Maja war sieben Jahre alt und wollte schlafen gehen, als sie bemerkt, dass ein Fremder in ihrem Zimmer ist. Zunächst denkt sie, dass es wieder ein Trick von ihrer Mutter ist, die sie wieder zu etwas überreden möchte. Denn das letzte Mal hatte sie einen Freund verkleidet als Weihnachtsmann an Majas Bett gesetzt, damit sie an den Weihnachtsmann glaubt. Doch Salomir war kein Fremder. Er kennt sie aus einem früheren Leben und nimmt sie mit in die Welt der Alchimar.
Maja ist ein ganz normales sieben-jähriges Mädchen. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, geht in die Schule hat ihre Freunde. Als Salomir auftaucht, fängt sie an spezielle Fähigkeiten zu erlernen. Daran wächst sie und erweitert ihren Horizont. Ab da ist sie nicht mehr länger nur sieben sondern wird reifer, lernt ihre Fähigkeiten im Alltag ein zusetzten und ihrer Aufgabe als Alchimar gerecht zu werden.
Natalie Jakobi hat die Erde in ihrem Buch als untere Welt bezeichnet. Es gibt noch die obere Welt, in der die Geistwesen wohnen. Die Menschen / Alchimar können mittels einer Astralreise dort hingelangen. Es wird auch Telepathie, das Heilen durch die Beeinflussung der Energieströme, das Sehen mit dem dritten Auge, Chakren, … angesprochen und so gut eingebunden, dass es durchaus wirklich so sein kann.
All diese Fähigkeiten brauchen die Alchimar um das Gleichgewicht zwischen den Welten wieder herzustellen. Es geht viel darum, dass die Menschen ihr altes Wissen vergessen haben und nur noch an ihren eigenen Profit denken. Somit ist das Buch auch gesellschaftskritisch und spricht unseren Umgang mit unserem eigen Leben an als auch wie wir mit Anderen umgehen.
Schade ist nur, dass der Erzählstil sehr distanziert ist. Somit kann der Leser sich nicht richtig in Maja reinversetzten und bleibt etwas außen vor. Sonst wäre es sicher spannender und emotionaler gewesen.
„Die Alchimar – Start ins Leben“ von Natalie Jakobi ist der erste von vier Bänden rund um die Alchimar Maja.
Maja war sieben Jahre alt und wollte schlafen gehen, als sie bemerkt, dass ein Fremder in ihrem Zimmer ist. Zunächst denkt sie, dass es wieder ein Trick von ihrer Mutter ist, die sie wieder zu etwas überreden möchte. Denn das letzte Mal hatte sie einen Freund verkleidet als Weihnachtsmann an Majas Bett gesetzt, damit sie an den Weihnachtsmann glaubt. Doch Salomir war kein Fremder. Er kennt sie aus einem früheren Leben und nimmt sie mit in die Welt der Alchimar.
Maja ist ein ganz normales sieben-jähriges Mädchen. Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen, geht in die Schule hat ihre Freunde. Als Salomir auftaucht, fängt sie an spezielle Fähigkeiten zu erlernen. Daran wächst sie und erweitert ihren Horizont. Ab da ist sie nicht mehr länger nur sieben sondern wird reifer, lernt ihre Fähigkeiten im Alltag ein zusetzten und ihrer Aufgabe als Alchimar gerecht zu werden.
Natalie Jakobi hat die Erde in ihrem Buch als untere Welt bezeichnet. Es gibt noch die obere Welt, in der die Geistwesen wohnen. Die Menschen / Alchimar können mittels einer Astralreise dort hingelangen. Es wird auch Telepathie, das Heilen durch die Beeinflussung der Energieströme, das Sehen mit dem dritten Auge, Chakren, … angesprochen und so gut eingebunden, dass es durchaus wirklich so sein kann.
All diese Fähigkeiten brauchen die Alchimar um das Gleichgewicht zwischen den Welten wieder herzustellen. Es geht viel darum, dass die Menschen ihr altes Wissen vergessen haben und nur noch an ihren eigenen Profit denken. Somit ist das Buch auch gesellschaftskritisch und spricht unseren Umgang mit unserem eigen Leben an als auch wie wir mit Anderen umgehen.
Schade ist nur, dass der Erzählstil sehr distanziert ist. Somit kann der Leser sich nicht richtig in Maja reinversetzten und bleibt etwas außen vor. Sonst wäre es sicher spannender und emotionaler gewesen.
Elfen gibt es wirklich
Achtung Werbung durch Rezensionsexemplar. Ich bedanke mich beim Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.
Der Klappentext klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Ich bin eine Spirituelle Lichtarbeiterin und möchte Licht und Liebe verbreiten, statt Wut, Hass, Zorn. Zu dieser Zeit, in der „Corona“ gibt und die Presse die Menschen auf ihren Angstzentrum drücken, reagieren die Menschen emotional und wütend und zornig.
Ich habe leider Gottes kein Verständnis für die Menschen. Traurig, das Menschen vorurteile haben gegen ober Lichtarbeiter und Kartenleger und ich glaube an Feen und Naturgeister. Ich selber hatte eines gesehen. Und dementsprechend war es wichtig, dieses Buch zu lesen. Dieses Buch sollte jeder lesen, damit jeder Mensch kapiert, und begreift wie es wirklich hier abgeht.
Wir zerstören die Welt und das schon seit Jahren. Traurig, das wir nichts verändern wollen. „Eine kleine Veränderung bringt rein gar nichts. Die Umwelt wird sich nicht mehr erholen.Wir haben es einfach verbockt, dafür müssten wir viele Dinge in Kauf nehmen: keine Urlaube mehr, keine Autos, keine Züge, kein Gemüse das gespritzt wird, kein Fleisch für die nächsten 30 jahren. Als ich dieses Buch las, und die Elfen und Feen erzählten, was sie von den Menschen erhalten, wurde ich traurig. Ja, wütend, weil wir alles kaputt machen, was uns lieb ist und es uns nicht juckt. Wir sind egoistische Menschen, die nur an Geld und Reichtum haben wollen wie Merkel und Co, alles andere juckt uns nicht. Das wir bald kein Essen haben werden, wird uns erst klar, wenn es nicht mehr da ist. Und ich schäme mich so sehr.
Die Naturgeister haben R. Ogilvie besucht und ihn Botschaften über bracht und Ogilvie hat gelernt mit ihnen zu kommunizieren und hat auch die negative Seite kennen gelernt.
Das Buchcover ist richtig schön gestaltet auch die Erzählweise ist flott und weise. Nur mich hat die Wut gepackt auf die egoistische Menschen, die über Leichen gehen und Geld machen wollen – alles andere ist egal.
Ja es gibt Elfen und die Naturgeister. Nur wir Menschen wollen nur denken statt aus der Komfortzone zu gehen und mal auf die andere Seite anzuschauen.
Danke, das ich das lesen durfte!