Schuldgefühle endlich loslassen

Buchseite und Rezensionen zu 'Schuldgefühle endlich loslassen' von Susanne Hühn
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Taschenbuch
Seiten:168
EAN:9783843415224
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Rezensionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

  1. Wie wird man Schuldgefühle los?

    Erst einmal möchte ich mich bei der Autorin Susanne Hühn bedanken, für das Rezensionsexemplar. Ich habe in eines der Rezensionen was über Schuldgefühle geschrieben und darauf ist die Autorin aufmerksam geworden. Da ich sehr viel vom Verlag lese, habe ich nicht nein gesagt auf die Anfrage. Diese Rezension ist meine persönliche Meinung und von mir selbst geschrieben.

    Hier in diesem Buch geht es um das Thema „Schuldgefühle loslassen.“ Wir haben Schuldgefühle, weil wir anderen es recht machen wollen und sie enttäuschen, wenn wir es nicht so machen, wie sie es gerne hätten und wenn wir zu uns stehen wollen, kommen die Schuldgefühle hoch. Natürlich gibt es auch unfassbar viele andere Gründe, warum man diese Schuld auf sich nimmt. Dies kann auch in der Kindheit passiert sein, dass man seine Familie glücklich machen wollte.

    Susanne Hühn schreibt ungefähr so, dass es wichtig ist, nein zu sagen und das man selbst die wichtigste Person ist in seinem Leben. Es ist wichtig, um sich zu kümmern. In diesem Buch beschreibt die Autorin was Schuldgefühle sind und wie man dieses Thema auflösen kann.

    Die Stuhlübung bezeichnet man als "Leere Stuhl Übung" Was ich nicht wusste, dies ist eine gängige Technik aus der Gestaltstherapie, dies wird hier im Buch auch angewendet.

    Sie nutzt dafür auch Entspannungsreisen. Eine Reise mit seinem inneren Kind. Denn manchmal ist auch das innere Kind, das darunter leidet und Schuldgefühle hat, weil man anders ist und weil man immer jeden glücklich machen wollte. Und kaum möchte man „Nein“ sagen und um sich kümmern, und nicht um andere kommen die Schuldgefühle hoch.

    Ich finde dieses Thema mehr als schwierig. Es ist halt sehr komplex und sehr umfangreich. Die Übungen mit den Stühlen ist nicht meins. Ich hätte dies auf meine eigene Art gemacht.

    Das Cover des Buches ist megaschön gestaltet, auch die Gestaltung im Buch ist schön gemacht worden. Unterschiedliche Schriften, bunt, farbenfroh und mit Bildern. Ich finde es gut, dass Frau Hühn manchmal gewisse Themen mit dem Pflaster abreißt.

    Zum Thema „Vergebung“ wird was beschrieben. Ihre Denkweise fand ich sehr logisch. Du kannst dir nur selbst vergeben, die anderen nicht, denn du hast nicht die Erlaubnis die anderen, um Vergebung zu bitten, weil die anderen davon nichts wissen oder es nicht wollen.

    Alles in allem ein sehr informatives Buch wie man „Schuldgefühle“ loslassen kann.

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Im Schatten des Vogels: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Im Schatten des Vogels: Roman' von Kristín Steinsdóttir

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Format:Taschenbuch
Seiten:256
EAN:9783423142816
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Stampflis Limmatleiche Zürich-Krimi

Buchseite und Rezensionen zu 'Stampflis Limmatleiche Zürich-Krimi' von Susanne Gantner
4
4 von 5 (1 Bewertungen)

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Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Taschenbuch
Seiten:188
Verlag: tredition
EAN:9783347724822
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Rezensionen zu "Stampflis Limmatleiche Zürich-Krimi"

  1. Ein Krimi der in Zürich spielt

    Susanne die Tochter von Heiri Stampfli, der von Beruf Ermittler der Kantonspolizei Zürich ist, hat bei einer Notfallübung im Fluss Limmat eine männliche Leiche gefunden. Stampfli wird deshalb von dem Fall abgezogen aber trotzdem ermittelt er privat weiter.

    Der Schreibstil ist sehr leicht, ruhig und zügig zu lesen. Die Protagonisten passen sehr gut in diesen Krimi hinein. Die Spannung steigert sich langsam aber kontinuierlich.

    Fazit: Dieser Krimi der in Zürich spielt umfasst 35 Kapitel kürzere Kapitel. Die Story fängt im Januar 2017 an. Schon zu Beginn fand ich den Krimi kurzweilig zu lesen. Die Autorin beschreibt sehr detailliert die Obduktion aber sie war keinesfalls blutig oder ekelig-im Gegenteil. Sie beschreibt alles sehr präzise und professionell was ich sehr interessant fand. Den schweizerischen Dialekt sucht der Leser hier vergeblich aber einige Ausdrücke und Wörter gibt es in diesem Krimi die im Glossar gesondert erklärt werden. Meiner Meinung nach sind es zwei Handlungsstränge die einmal in das Privatleben von Susanne Stampfli hineinreicht und zum anderen die schwierigen Ermittlungen. Zeitweise hatte ich das Gefühl als ob ich eher einen Liebesroman als einen Krimi las. Da hielten sich die Ermittlungen sehr zurück. Aber nach der Hälfte des Buches kommt Bewegung in die Ermittlungen da Susanne privat auf eine Fährte stößt die sie dann in Lebensgefahr bringen. Im letzten Drittel wird es dramatisch und actionreich. Ich finde dass dieser leichte Krimi unterhaltsam und kurzweilig ist da ich zwischendurch auch mal schmunzeln musste. Daher vergebe ich gerne vier Sterne.

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Die leuchtende Republik: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Die leuchtende Republik: Roman' von Andrés Barba
4.5
4.5 von 5 (2 Bewertungen)

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Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:224
EAN:9783630875996
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Rezensionen zu "Die leuchtende Republik: Roman"

  1. Die Angt vor dem Fremden

    "Die leuchtende Republik" des in Argentinien lebenden Spaniers Andrés Barba, in der deutschen Übersetzung von Susanne Lange bei Luchterhand erschienen, ist ein zutiefst seltsamer und ungewöhnlicher Roman.

    Das Buch spielt in der fiktiven südamerikanischen Kleinstadt San Cristóbal, wo sich im Oktober 1994 plötzlich eine ganze Reihe von offenbar obdachlosen fremden Kindern einfindet. Die Kinder kommunizieren in einer rätselhaften Sprache miteinander und fallen zunächst durch Betteleien auf, was von den Bewohner:innen San Cristóbals mehr oder weniger akzeptiert wird. Ein Wendepunkt ist ein Überfall der Kinder auf einen örtlichen Supermarkt, in dessen Folge sogar zwei Menschen ums Leben kommen. Als nach und nach einige der einheimischen Kinder verschwinden, um sich den Fremden anzuschließen, eskaliert die Situation und führt schließlich - so viel verrät der Roman gleich zu Beginn - zu 32 toten Kindern.

    Erzählt wird das Ganze aus der Perspektive des damaligen Leiters der Sozialbehörde und mit einem Abstand von 22 Jahren. Womit wir neben dem merkwürdigen Inhalt bei einer weiteren Sonderbarkeit wären. Denn dieser namenlose Ich-Erzähler berichtet über die damaligen Vorfälle einerseits fast protokollarisch und bezieht haarklein Datumsangaben über Krisensitzungen, TV-Dokus, später veröffentlichte Tagebücher etc. in höchst sachlicher Form mit ein - nur um andererseits immer wieder emotional aus dieser Form auszubrechen und zutiefst philosophische Fragen zu stellen. Einen emotionalen Zugang findet man zu ihm jedoch nicht, soll man wahrscheinlich auch gar nicht. Und dennoch wird man wie er immer wieder überwältigt - von der Gewalt der Kinder, aber auch von deren Kreativität, die auch bei der Namensfindung des Romans eine immense Rolle spielt, ohne darüber zu viel verraten zu wollen.

    Wahrscheinlich gibt es zahlreiche Interpretationansätze für die Geschichte. Ich persönlich habe es einerseits als eine Art Parabel in Romanform begriffen, die sich mit der Angst vor dem Fremden an sich beschäftigt. Die fremden Kinder gleichen denen der Einheimischen in keinster Weise. Sie werden als auffallend schmutzig beschrieben, andererseits strahlen sie etwas ungemein Würdehaftes aus. Hinzu kommt die seltsame Sprache, die übrigens von einem einheimischen Mädchen entschlüsselt wird. Auf der anderen Seite stellt der Roman wichtige philosophische Fragen wie beispielsweise "Wie definieren wir eigentlich Zivilisation?" oder "Wie verhält sich eine zivilisierte Gesellschaft?" Denn die Erwachsenen in San Cristóbal verhalten sich alles andere als zivilisiert und verursachen mit ihrem schlimmen Verhalten letztlich den tragischen Ausgang dieser Geschichte.

    Ich habe "Die leuchtende Republik" im eigentlichen Sinne zwar nicht gern, sondern mit einem gewissem Unbehagen gelesen, aber auch mit einer seltsamen Faszination - für die Kinder, aber auch für die Erzählweise. Insgesamt ist Andrés Barbas Roman keine leichte Kost, die trotz der knappen 220 Seiten eine Fülle an wichtigen Fragen behandelt.

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  1. Aus den Tagebüchern eines Weisen und eines Mädchens

    Was hat mich dazu veranlasst, dieses Buch lesen zu wollen? Sicher das so ungewöhnliche Thema. Denn all die Großmutter-hat-ein-Geheimnis-Bücher oder die Lädchen-Bücher oder die menschelnden Vampire – da hatte mal jemand eine Idee, und die wird dann so lange ausgeschlachtet, bis damit nichts mehr zu verdienen ist, oder die nächste Idee modern wird und die Runde macht.

    Das ist hier ganz anders! Sicher erinnern wir uns ein wenig an den „Herrn der Fliegen“ oder sogar an „John Dollar“, was die Mystik, den Urwald und all das Geheimnisvolle, Unerklärliche, Telepathische, Spirituelle angeht. Aber hier entstand ein ganz neues Thema und der „Tagebuchschreiber“ und Augenzeuge, der etwa zwanzig Jahre später resümiert, der hat ganz entschieden an Weisheit gewonnen. Dazugelernt. Sein Leben gelebt und sein Unglück ertragen.

    „Ich hatte einmal gelesen, ein indischer Weiser habe alles Unglück in seinem Leben darauf zurückgeführt, dass er in seiner Kindheit aus purer Laune eine Wasserschlange mit einem Stein erschlagen hatte.“ (Seiten 182,183) Das war für mich der eine entscheidende Satz, der so maßgeblich für diesen Roman ist. Wann ist unser Karmabrunnen voll und läuft über? Der Ich-Erzähler hadert mit seinem Vorhaben, eines der gefangenen Kinder zu foltern, um die es hier geht. Ihm ist schon klar, dass – wenn er es doch tut – der Rest seines Lebens möglicherweise aus dem Ertragen von Unglück bestehen wird. Denn ein Kind zu foltern (selbst, wenn es noch so notwendig erscheint) oder ein Tier ohne Not zu töten, zieht möglicherweise magisch das Unglück an, da der natürliche Lauf der Dinge gestört wird.

    San Cristóbal ist ein Stadtteil der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Ich denke, dass der Autor hier diesen Namen verwendet hat für seine fiktive, verschlafene Provinzstadt, die direkt an den unheimlichen und gefährlichen Urwald grenzt. Und hier, in der verschlafenen Stadt, da tauchen die Kinder auf, um die es hier geht. 32 Kinder, buchstäblich aus dem Niemandsland, keiner kennt sie und sie kommunizieren auf unbekannte Art. Und obwohl das Ende schon am Anfang feststeht, wird es spannend und der Leser will unbedingt wissen, was genau passiert ist und warum. Man wird der Kinder nicht habhaft, auch als sie schreckliche Dinge tun. Sie verschwinden einfach und tauchen vorerst nicht mehr auf. So wird einer gefragt: „Wo sind die anderen?“ Und immer wieder: „Wo sind die anderen?“ (Seite 185)

    Was war nun am Anfang? In dieser fiktiven Stadt San Cristóbal am fiktiven Fluss Eré tauchten – wie aus dem Nichts – auf einmal 32 Kinder auf. Fremde Kinder, die eine fremde Sprache sprechen. Da sie aber nie alle gleichzeitig auftauchen, war das Zählen dieser Kinder sicher sehr mühsam. Anhand von Kameras und Begegnungen muss das zusammengereimt worden sein. Was tun die Kinder? Sie betteln, stehlen und tun Schlimmeres. Niemand bekommt sie zu fassen, da sie sich heftig wehren und die anderen Kinder sofort unterstützend eingreifen. Wie diese Vorfälle auf die „richtigen“ Kinder der Stadt einwirken, liest sich zum Teil auch im Tagebuch der 12-jährigen Teresa Otaño, die für ihr Alter Erstaunliches schreibt. Das Ganze ist ja quasi überhaupt ein Tagebuch des namenlosen Sozialarbeiters, der uns hier aufklärt, was damals alles passiert ist.

    Immer wieder rätselhaft bleibt auch, wie die Kinder sich auf recht große Entfernungen untereinander verständigen. Agieren sie im gemeinsamen morphogenetischen Feld und fangen sie so die Impulse der anderen Kinder auf? Vieles ist und bleibt im Unklaren, vielleicht macht das gerade den Reiz dieses Romans aus? Er ist auf jeden Fall ungeheuer vielschichtig, so dass man ihn (mindestens) noch einmal lesen müsste, um mehr an Klarheit zu gewinnen.

    Fazit: Dieser Roman hebt sich wohltuend ab vom zunehmend literarischen Einheitsbrei. So finde ich ihn besonders empfehlenswert für Leser, die sich für übernatürliche Vorgänge interessieren und für ungewöhnliche Themen, die manchmal „unerträglich seltsam“ rüberkommen (S. 120). Und ich stimme El País zu: „Ein Buch von seltener Schönheit. Intensiv und meisterhaft erzählt.“

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Worauf wir hoffen: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Worauf wir hoffen: Roman' von Fatima Farheen Mirza

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Format:Taschenbuch
Seiten:480
EAN:9783423147798
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WELTENGEWITTER: Spiegel unserer Zeit

Buchseite und Rezensionen zu 'WELTENGEWITTER: Spiegel unserer Zeit' von Andreas Lukas
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

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Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Broschiert
Seiten:208
EAN:9783985031023
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Rezensionen zu "WELTENGEWITTER: Spiegel unserer Zeit"

  1. Ein Spiegel unserer Zeit

    Adalbert Wiedemann plagen Zweifel ob er die richtige Entscheidungen,den richtigen Weg eingeschlagen hat.Er hinterfragt sich selbst.Ist es die Sehnsucht nach Freiheit?Oder die Ungewissheit der Zukunft?

    Der Schreibstil ist sehr leicht,bildhaft und ist nicht ganz so zügig zu lesen.Die Protagonisten sind authentisch dargestellt und die Spannung baut sich langsam auf.

    Fazit:Die Geschichte die an Silvester 2000 anfängt beinhaltet 19 Kapitel.Ich bin sehr gut in dieses Buch hinein gekommen und mir kam es sogleich wie eine Zeitreise zurück in die goldenen 1920er Jahre.Der Autor schreibt eher ruhig um dann an Tempo aufzunehmen.Zudem erschienen mir manche Sätze wie abgehackt um dann fast schon ins sehnsuchtsvolle hineinzugleiten.Aber genau darum wird das lesen meiner Meinung nach kurzweilig.Auch die lyrischen "Gedanken" oder fast schon Gedichte zwischen den Kapiteln machen diese Themen zu einem Ganzen. Diese Erzählung wirft Fragen über unsere Gesellschaft auf.So kam ich schon im ersten Kapitel zum nachdenken. Deshalb konnte ich mich mit diesen Roman oder mit Adalbert identifizieren weil die Erzählung lebensnah und hochaktuell ist.Ich fand es sehr gut wie der Autor z.B.die Menschen auf der Straße beschreibt,es könnte jeder von uns sein.Diese Erzählung greift Themen auf die auf unsere Umwelt und viele unserer Lebensbereiche abzielen und so kam es mir persönlich vor als ob ich in einen Spiegel sah.Besonders gut fand ich den Epilog.Es ist kein Buch für zwischendurch-im Gegenteil.Ich hielt immer mal wieder inne weil die Zeilen mich manchmal sehr nachdenklich machten.Ich finde es ist ein sehr gutes Buch das sehr kritisch auf unsere Gesellschaft blickt und deshalb vergebe ich gerne fünf Sterne.

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Fremdes Land: Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Fremdes Land: Roman' von Thomas Sautner

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Format:Taschenbuch
Seiten:250
EAN:9783746628646
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Purpurstaub Magie

Buchseite und Rezensionen zu 'Purpurstaub Magie' von  Jana Paradigi
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

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Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:300
EAN:9783985951130
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Rezensionen zu "Purpurstaub Magie"

  1. wupfeltastisch

    Liebe Serafina,
    dein Abenteuer hat meiner Tochter Valentina (9) und mir sehr gut gefallen. Wir haben uns das Buch abwechselnd vorgelesen und hatten ein tolles Abenteuer. Wir fanden es ganz zauberhaft, wie du die ganzen Probleme lösen konntest und wie stark und tapfer du bist.
    Deine Autorinnenmama hat dein Abenteuer auch ganz gut beschrieben , sie hat eine Sprache genommen, die jeder gut lesen kann und sie hat sich ganz viele zauberhafte Wesen ausgedacht, die beim Lesen und Erleben jede Menge Emotionen bieten. Und man konnte beim Lesen des Buches seine ganzen Emotionen in das Buch wünschen. Mobbing, Krieg, Tod und Liebhaben. Misstrauen , Zweifel und wie man wohl heutzutage sagen würde" Bodyshaming", das ist ja auch etwas, was du gut kennst , liebe Serafina, nicht gut genug zu sein, zu anders, eventuell sogar hässlich genannt zu werden. Keine Freunde zu finden.
    All das kennst nicht nur du , sondern auch ganz viele Kinder, ich denke da kann das Buch gut helfen die eigenen Feenkräfte zu finden und zu aktivieren. Man konnte allen Ebenen gut folgen und wir fanden die putzigen Fantasybewohner sehr lustig. Am coolsten ist natürlich Pampusch. So einen flatterigen , verfressenen Freund hätte wohl jeder gerne. Leihst du uns den mal aus? Und noch etwas zeigt das Buch , auch wenn man klein ist hat man große Gefühle , die jeder Erwachsene ernst nehmen sollte und man kann große Dinge tun. Tula retten, Louise Kontra geben, auf einem Brombelflügler reiten, das Seil ganz hinaufklettern und natürlich an Oma denken.
    Liebe Serafina ,Valentina und ich wünschen dir noch ganz viele tolle Erlebnisse in Pipinea und sagen ganz doll danke schön, dass wir deine Geschichte miterleben durften.

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Sipbachzeller Hofgeschichten

Buchseite und Rezensionen zu 'Sipbachzeller Hofgeschichten' von Rosemarie Johanna Sichmann
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

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Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:60
EAN:9783754389911
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Rezensionen zu "Sipbachzeller Hofgeschichten"

  1. Abenteuerliche Geschichten mit liebenswerten Tieren

    Bauer Franz und Bäuerin Maria gehört der Sipbachzeller Hof in dem sich viele Tiere tummeln-so wie der Hahn Fedino der als Küken auf den Hof kam.Als er älter wurde verliebte er sich in die weiße Henne Pickina.Es entstand eine schöne Freundschaft aber als Maria vier braune Hennen geschenkt bekommt ziehen dunkle Wolken auf.Denn plötzlich ist Pickina nicht mehr die Nummer eins für Fedino...

    Der Schreibstil ist leicht, bildhaft und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind äußerst sympathisch und liebenswert dargestellt.Der Spannungsbogen verläuft genau richtig.

    Fazit:In diesem sehr schön gestaltetes Kinderbuch gibt es zehn Geschichten die sich um den Sipbachzeller Hof drehen.Die Illustrationen sind bunt,sehr detailliert und mit Liebe gestaltet.Die Seiten sind aus hochwertigem und festen Papier.Dieses Kinderbuch ist für kleine Leser von 3 bis 7 Jahren geeignet.Meiner Meinung nach sollte das Kind aber schon etwas lesen können da es zwischendurch doch mal schwierigere Wörter und Sätze gibt.Mir persönlich gefiel sehr gut dass die einzelnen Geschichten relativ kurz gehalten sind.So eignet sich dieses Buch hervorragend zum vorlesen.Zudem ist jede Geschichte für sich abgeschlossen.Die Autorin hat sehr viel Gefühl und Wärme in dieses Buch hineinfließen lassen.Die Hoftiere habe ich fast alle in mein Herz geschlossen und da gefielen mir der Stier Randallo und der Hahn Fedino am besten.In diesen Geschichten geht es um die alltäglichen Dinge unseres Lebens:Glück,Freundschaft,Auseinandersetzung,Zusammenhalt,Kameradschaft, Angst,Mut ,Liebe und Eifersucht.Meiner Meinung nach hat die Autorin die Lösungen der Konflikte der Tiere sehr gut in die Geschichten miteinfließen lassen.Die Abenteuer regen auch hin und wieder zum nachdenken und diskutieren an.Auf den Seiten gibt es die ganze Bandbreite der Gefühle zu lesen.Die großen und kleinen Abenteuer auf dem Hof haben mich auf jeden Fall überzeugen können und vergebe daher sehr gerne fünf Sterne.

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Hört einander zu!

Buchseite und Rezensionen zu 'Hört einander zu!' von  Elif Shafak

Inhaltsangabe zu "Hört einander zu!"

Diskussionen zu "Schuldgefühle endlich loslassen"

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:96
Verlag: Kein & Aber
EAN:9783036958446
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