Geheimakte Excalibur

Buchseite und Rezensionen zu 'Geheimakte Excalibur' von André Milewski

Inhaltsangabe zu "Geheimakte Excalibur"

Auf der Jagd nach einem Mythos!


London, 1958

Eine Einladung des British Museum führt den Archäologen Max Falkenburg nach London. Diese Gelegenheit möchte seine Freundin Jody Wellesley nutzen, um ihn ihren Eltern vorzustellen. Aber das Kennenlernen auf dem Familiensitz endet in einem Fiasko und es kommt zum Zerwürfnis zwischen Jody und ihren Eltern. Doch damit nicht genug: In der Nacht wird der Stammsitz der Wellesleys von unbekannten Angreifern attackiert und ihr Vater entführt.
Schnell finden Max und Jody heraus, dass die Entführer einem alten Orden von Assassinen aus Zeiten der Kreuzzüge angehören und es aus einem bestimmten Grund auf ihren Vater abgesehen haben: Er gilt als Hüter des legendären Schwerts Excalibur – die mythische Klinge König Arthurs!
Es entwickelt sich eine tödliche Hetzjagd durch England, bei der es nicht nur darum geht, Jodys Vater zu retten, sondern auch zu verhindern, dass die mythische Waffe in die falschen Hände gerät. Denn Excalibur besitzt eine unheilvolle Macht, die weit über das Vorstellbare hinausgeht …



Reihenfolge der »Geheimakte«-Serie:

Geheimakte Labrador (#1)
Geheimakte Inkarrí (#2)
Geheimakte Aton (#3)
Geheimakte Excalibur (NEU) (#4)
Geheimakte Uxmal (#5)
Geheimakte Fenris (#6)

Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Weitere Bücher des Autors:

Elfenbeinkrieg
Die Totentafel (Heather Bishop 1)
Die Nr. 1
Rückkehr (Heather Bishop 2)

Format:Kindle Edition
Seiten:360
Verlag:
EAN:
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So brauch ich Gewalt: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'So brauch ich Gewalt: Thriller' von Stefanie Mühlsteph
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

"Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
und wiegen und tanzen und singen dich ein!"

Es ist das Jahr 1837. Eine Geheimorganisation mit dem Namen Sealgair agiert in und um London, um die Machtverhältnisse der Reichen, der Krone und des Staates im Gleichgewicht zu halten.

Nicht nur um ihre Eltern zu rächen, bleibt Megan Teil der Organisation, der man nachsagt, dass sie die gesamte Londoner Unterwelt kontrollieren würde. Sie ist noch keine einundzwanzig Jahre alt und bringt trotzdem jahrelange Berufserfahrung als Auftragsmörderin mit. Unter dem Decknamen "Black Widow" führt sie ihre blutigen Aufträge im Alleingang durch.

Doch auf einmal wird "Black Widow" zum Schutz einer einflussreichen Person abgestellt, die eine andere Sealgaira mit dem Namen "Hawk" eliminieren soll. So beginnt ein Spiel aus Intrigen, Verfolgungsjagden und zu ergründenden Geheimnissen, bei dem sie doch von ihrem sonst so subtilen Vorgehen abweichen muss. Denn manchmal braucht es eben doch Gewalt …

Format:Kindle Edition
Seiten:425
EAN:
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Rezensionen zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

  1. Die dunkle Seite des viktorianischen London hält blutige Ernte…

    London, im Jahre 1837: Im Untergrund herrscht die Geheimorganisation Sealgair und hält mit ihren Auftragsmördern die Machtverhältnisse im Gleichgewicht.

    Die junge Megan, Deckname „Black Widow“ ist eine von ihnen. Obgleich sie mit ihren Anfang 20 noch jung ist, kann sie schon auf eine langjährige Karriere als Mörderin zurückblicken. Dank ihrer hohen Erfolgsquote und Zuverlässigkeit bekommt sie es mit einem ungewöhnlichen Auftrag zu tun: Sie soll einen einflussreichen Politiker vor Ihresgleichen schützen. Als die Zielperson auch tatsächlich angegriffen wird, erkennt Megan in ihrer Wiedersacherin eine Sealgaira, Deckname „Hawk“ und ebenfalls eine Angehörige ihrer Untergrundorganisation. Um ihren Auftrag zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen beginnt sie, Hawk zu jagen und gerät dabei immer tiefer in ein finsteres Gespinst aus Täuschungen und Intrigen…

    Der Einstieg in die Geschichte ist recht rasant und spannend, da man gleich am Anfang das blutige und aufregende Geschäft Megans erlebt (Achtung: Hoher Bodycount!). Man durchlebt die Geschichte abwechselnd durch die Augen von Megan und ihre Gegenspieleren Abigail Hawk und lernt so die dunkle und schmutzige Seite eines London des 19. Jahrhunderts kennen. Aufträge verschiedener Art gilt es für die Protagonisten zu bewältigen. Dem Leser gibt es die Zeit, die jungen Frauen besser kennen. Beide haben einen sehr unterschiedlichen Charakter und Kampfstile. Megan ist eher ruhig und überlegt während „Hawk“, noch etwas jünger, impulsiver handelt und dies spiegelt sich auch in der Schreibweise der Autorin wider.
    Nach und nach verflechten sich die erst etwas zusammenhanglose wirkenden Aufträge miteinander und lassen so den blutig roten Faden der Geschichte erkennen. Die auftauchenden Nebencharaktere bringen zwar oft entscheidend die Geschichte voran, doch erscheinen manche davon ein wenig eindimensional und klischeehaft. Hier hätte ich an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig mehr Potential gesehen.
    Die Autorin versteht es, mit kleinen Hinweisen und klugen Ideen eine immer komplexere Geschichte zu weben, in der der Leser ein ums andere Mal von unerwarteten Wendungen überrascht wird. Der geneigte Leser wird unweigerlich an so mancher Stelle schmunzeln, da teils immer wieder Hinweise auf bekannte (literarische) Werke zu finden sind.
    Positiv ist auch anzumerken, dass keine übertriebene Liebesgeschichte im Roman vorkommt, sondern der Fokus vor allem auf dem gegenseitigen Vertrauen von Menschen liegt, denen seit ihrer Kindheit beigebracht wurde, niemandem zu vertrauen. Doch es gibt Situationen, da ist ein Freund an der Seite unbezahlbar, auch wenn das die Protagonisten im Laufe der Buches erst erkennen müssen und dazu auch über ihren Schatten springen müssen.

    Obwohl die wesentlichen Handlungsfäden zu einem würdigen Abschluss gebracht werden, ist Potential für eine Vorsetzung der Geschichte erkennbar, derer die Autorin nach eigenen Angaben auch nicht abgeneigt ist.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, mit der Hoffnung auf weitere Romane im mörderischen Untergrund.

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So brauch ich Gewalt: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'So brauch ich Gewalt: Thriller' von Stefanie Mühlsteph
5
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Inhaltsangabe zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

"Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
und wiegen und tanzen und singen dich ein!"

Es ist das Jahr 1837. Eine Geheimorganisation mit dem Namen Sealgair agiert in und um London, um die Machtverhältnisse der Reichen, der Krone und des Staates im Gleichgewicht zu halten.

Nicht nur um ihre Eltern zu rächen, bleibt Megan Teil der Organisation, der man nachsagt, dass sie die gesamte Londoner Unterwelt kontrollieren würde. Sie ist noch keine einundzwanzig Jahre alt und bringt trotzdem jahrelange Berufserfahrung als Auftragsmörderin mit. Unter dem Decknamen "Black Widow" führt sie ihre blutigen Aufträge im Alleingang durch.

Doch auf einmal wird "Black Widow" zum Schutz einer einflussreichen Person abgestellt, die eine andere Sealgaira mit dem Namen "Hawk" eliminieren soll. So beginnt ein Spiel aus Intrigen, Verfolgungsjagden und zu ergründenden Geheimnissen, bei dem sie doch von ihrem sonst so subtilen Vorgehen abweichen muss. Denn manchmal braucht es eben doch Gewalt …

Format:Kindle Edition
Seiten:425
EAN:
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Rezensionen zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

  1. Die dunkle Seite des viktorianischen London hält blutige Ernte…

    London, im Jahre 1837: Im Untergrund herrscht die Geheimorganisation Sealgair und hält mit ihren Auftragsmördern die Machtverhältnisse im Gleichgewicht.

    Die junge Megan, Deckname „Black Widow“ ist eine von ihnen. Obgleich sie mit ihren Anfang 20 noch jung ist, kann sie schon auf eine langjährige Karriere als Mörderin zurückblicken. Dank ihrer hohen Erfolgsquote und Zuverlässigkeit bekommt sie es mit einem ungewöhnlichen Auftrag zu tun: Sie soll einen einflussreichen Politiker vor Ihresgleichen schützen. Als die Zielperson auch tatsächlich angegriffen wird, erkennt Megan in ihrer Wiedersacherin eine Sealgaira, Deckname „Hawk“ und ebenfalls eine Angehörige ihrer Untergrundorganisation. Um ihren Auftrag zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen beginnt sie, Hawk zu jagen und gerät dabei immer tiefer in ein finsteres Gespinst aus Täuschungen und Intrigen…

    Der Einstieg in die Geschichte ist recht rasant und spannend, da man gleich am Anfang das blutige und aufregende Geschäft Megans erlebt (Achtung: Hoher Bodycount!). Man durchlebt die Geschichte abwechselnd durch die Augen von Megan und ihre Gegenspieleren Abigail Hawk und lernt so die dunkle und schmutzige Seite eines London des 19. Jahrhunderts kennen. Aufträge verschiedener Art gilt es für die Protagonisten zu bewältigen. Dem Leser gibt es die Zeit, die jungen Frauen besser kennen. Beide haben einen sehr unterschiedlichen Charakter und Kampfstile. Megan ist eher ruhig und überlegt während „Hawk“, noch etwas jünger, impulsiver handelt und dies spiegelt sich auch in der Schreibweise der Autorin wider.
    Nach und nach verflechten sich die erst etwas zusammenhanglose wirkenden Aufträge miteinander und lassen so den blutig roten Faden der Geschichte erkennen. Die auftauchenden Nebencharaktere bringen zwar oft entscheidend die Geschichte voran, doch erscheinen manche davon ein wenig eindimensional und klischeehaft. Hier hätte ich an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig mehr Potential gesehen.
    Die Autorin versteht es, mit kleinen Hinweisen und klugen Ideen eine immer komplexere Geschichte zu weben, in der der Leser ein ums andere Mal von unerwarteten Wendungen überrascht wird. Der geneigte Leser wird unweigerlich an so mancher Stelle schmunzeln, da teils immer wieder Hinweise auf bekannte (literarische) Werke zu finden sind.
    Positiv ist auch anzumerken, dass keine übertriebene Liebesgeschichte im Roman vorkommt, sondern der Fokus vor allem auf dem gegenseitigen Vertrauen von Menschen liegt, denen seit ihrer Kindheit beigebracht wurde, niemandem zu vertrauen. Doch es gibt Situationen, da ist ein Freund an der Seite unbezahlbar, auch wenn das die Protagonisten im Laufe der Buches erst erkennen müssen und dazu auch über ihren Schatten springen müssen.

    Obwohl die wesentlichen Handlungsfäden zu einem würdigen Abschluss gebracht werden, ist Potential für eine Vorsetzung der Geschichte erkennbar, derer die Autorin nach eigenen Angaben auch nicht abgeneigt ist.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, mit der Hoffnung auf weitere Romane im mörderischen Untergrund.

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So brauch ich Gewalt: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'So brauch ich Gewalt: Thriller' von Stefanie Mühlsteph
5
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Inhaltsangabe zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

"Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
und wiegen und tanzen und singen dich ein!"

Es ist das Jahr 1837. Eine Geheimorganisation mit dem Namen Sealgair agiert in und um London, um die Machtverhältnisse der Reichen, der Krone und des Staates im Gleichgewicht zu halten.

Nicht nur um ihre Eltern zu rächen, bleibt Megan Teil der Organisation, der man nachsagt, dass sie die gesamte Londoner Unterwelt kontrollieren würde. Sie ist noch keine einundzwanzig Jahre alt und bringt trotzdem jahrelange Berufserfahrung als Auftragsmörderin mit. Unter dem Decknamen "Black Widow" führt sie ihre blutigen Aufträge im Alleingang durch.

Doch auf einmal wird "Black Widow" zum Schutz einer einflussreichen Person abgestellt, die eine andere Sealgaira mit dem Namen "Hawk" eliminieren soll. So beginnt ein Spiel aus Intrigen, Verfolgungsjagden und zu ergründenden Geheimnissen, bei dem sie doch von ihrem sonst so subtilen Vorgehen abweichen muss. Denn manchmal braucht es eben doch Gewalt …

Format:Kindle Edition
Seiten:425
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Rezensionen zu "So brauch ich Gewalt: Thriller"

  1. Die dunkle Seite des viktorianischen London hält blutige Ernte…

    London, im Jahre 1837: Im Untergrund herrscht die Geheimorganisation Sealgair und hält mit ihren Auftragsmördern die Machtverhältnisse im Gleichgewicht.

    Die junge Megan, Deckname „Black Widow“ ist eine von ihnen. Obgleich sie mit ihren Anfang 20 noch jung ist, kann sie schon auf eine langjährige Karriere als Mörderin zurückblicken. Dank ihrer hohen Erfolgsquote und Zuverlässigkeit bekommt sie es mit einem ungewöhnlichen Auftrag zu tun: Sie soll einen einflussreichen Politiker vor Ihresgleichen schützen. Als die Zielperson auch tatsächlich angegriffen wird, erkennt Megan in ihrer Wiedersacherin eine Sealgaira, Deckname „Hawk“ und ebenfalls eine Angehörige ihrer Untergrundorganisation. Um ihren Auftrag zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen beginnt sie, Hawk zu jagen und gerät dabei immer tiefer in ein finsteres Gespinst aus Täuschungen und Intrigen…

    Der Einstieg in die Geschichte ist recht rasant und spannend, da man gleich am Anfang das blutige und aufregende Geschäft Megans erlebt (Achtung: Hoher Bodycount!). Man durchlebt die Geschichte abwechselnd durch die Augen von Megan und ihre Gegenspieleren Abigail Hawk und lernt so die dunkle und schmutzige Seite eines London des 19. Jahrhunderts kennen. Aufträge verschiedener Art gilt es für die Protagonisten zu bewältigen. Dem Leser gibt es die Zeit, die jungen Frauen besser kennen. Beide haben einen sehr unterschiedlichen Charakter und Kampfstile. Megan ist eher ruhig und überlegt während „Hawk“, noch etwas jünger, impulsiver handelt und dies spiegelt sich auch in der Schreibweise der Autorin wider.
    Nach und nach verflechten sich die erst etwas zusammenhanglose wirkenden Aufträge miteinander und lassen so den blutig roten Faden der Geschichte erkennen. Die auftauchenden Nebencharaktere bringen zwar oft entscheidend die Geschichte voran, doch erscheinen manche davon ein wenig eindimensional und klischeehaft. Hier hätte ich an der einen oder anderen Stelle noch ein wenig mehr Potential gesehen.
    Die Autorin versteht es, mit kleinen Hinweisen und klugen Ideen eine immer komplexere Geschichte zu weben, in der der Leser ein ums andere Mal von unerwarteten Wendungen überrascht wird. Der geneigte Leser wird unweigerlich an so mancher Stelle schmunzeln, da teils immer wieder Hinweise auf bekannte (literarische) Werke zu finden sind.
    Positiv ist auch anzumerken, dass keine übertriebene Liebesgeschichte im Roman vorkommt, sondern der Fokus vor allem auf dem gegenseitigen Vertrauen von Menschen liegt, denen seit ihrer Kindheit beigebracht wurde, niemandem zu vertrauen. Doch es gibt Situationen, da ist ein Freund an der Seite unbezahlbar, auch wenn das die Protagonisten im Laufe der Buches erst erkennen müssen und dazu auch über ihren Schatten springen müssen.

    Obwohl die wesentlichen Handlungsfäden zu einem würdigen Abschluss gebracht werden, ist Potential für eine Vorsetzung der Geschichte erkennbar, derer die Autorin nach eigenen Angaben auch nicht abgeneigt ist.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung, mit der Hoffnung auf weitere Romane im mörderischen Untergrund.

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Die Tränen der Kinder (Paula Tennant 1)

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Tränen der Kinder (Paula Tennant 1)' von Alex Thomas

Inhaltsangabe zu "Die Tränen der Kinder (Paula Tennant 1)"

Spannender Thriller-Auftakt um die »International Security Agency – ISA« und ihre Agentin Paula Tennant, deren Einsatz stets dort gefragt ist, wo es um unerklärliche und besonders brutale Verbrechen geht.

Ein Grab mit einem dunklen Geheimnis. Ein heiliger Wald voller Zeichen und Rätsel. Und ein Killer, dem nichts heilig ist.

Nach einem Erdbeben nördlich von Rom gibt der »Sacro Bosco« ein grauenhaftes Geheimnis preis. In einem Massengrab werden die Überreste enthaupteter Frauen entdeckt, die zum Zeitpunkt ihrer Hinrichtung Föten in sich trugen. Kardinal Calitri, der den heiligen Wald vor kurzem erwarb, ist entsetzt. Erste Untersuchungen ergeben, dass die Skelette Jahrhunderte alt sind, doch dann werden jüngere Frauenleichname entdeckt, und eine davon stammt aus dem letzten Winter.

Nach einer gescheiterten Karriere beim FBI wird Agent Paula Tennant von der ISA rekrutiert. Als einer ihrer obersten Bosse sie auf die Sacro-Bosco-Morde ansetzt, an dem sich die italienischen Behörden die Zähne ausbeißen, wittert sie ihre Chance. Undercover beginnt sie zu ermitteln, und stößt dabei immer wieder auf das Zeichen einer stilisierten Lilie – und auf eine alte Schrift aus den Vatikanarchiven, in der von einem alten Menschheitstraum und einem diabolischen Bund die Rede ist.

Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:355
Verlag: Edition M
EAN:
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Geheimakte Inkarrí

Buchseite und Rezensionen zu 'Geheimakte Inkarrí' von André Milewski
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Geheimakte Inkarrí"

Endlich ist es soweit: Eine neue Geheimakte wird aufgeschlagen – Max Falkenburg ist zurück!

Lima, 1954:

Auf Einladung eines spanischen Archäologenteams gelangen der amerikanische Archäologe Professor Crichton und seine Studenten um Max Falkenburg nach Peru. Die Spanier sind dort auf der Suche nach der legendären Inka-Stadt Paititi. Aber schon kurz nach ihrer Ankunft in Südamerika werden die Archäologen das Ziel eines Anschlags.
Der Gefahr trotzend, gelingt es den Forschern, einer der vergessenen Legenden der Inka auf die Spur zu kommen: Dem sagenumwobenen Stab des Inkarrí!
Ihre Expedition führt sie bis in die entlegensten Gebiete der Anden, wo der Mythos seinen Ursprung hat. Doch damit unterschreiben sie ihr eigenes Todesurteil. Denn jedes Geheimnis hat seinen Preis …



Reihenfolge der »Geheimakte«-Serie:


Geheimakte Labrador (1)
Geheimakte Inkarrí (NEU) (2)
Geheimakte Aton (3)
Geheimakte Uxmal (4)
Geheimakte Fenris (5)

Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Weitere Bücher des Autors:


Elfenbeinkrieg
Die Totentafel (Heather Bishop 1)
Die Nr. 1
Rückkehr (Heather Bishop 2)

Format:Kindle Edition
Seiten:390
Verlag:
EAN:
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Rezensionen zu "Geheimakte Inkarrí"

  1. Ein packender archäologischer Abenteuerroman

    „Und es wäre nicht das erste sagenhafte Artefakt, sich plötzlich als real erwies.“ (Zitat Seite 206)

    Inhalt
    September 1954, fast zwei Jahre lang lebt und studiert Max Falkenburg nun schon in Cambridge, Boston. Noch immer hat er Probleme damit, an seinem verstorbenen Vater, dem berühmten Archäologen Carl von Falkenburg, gemessen zu werden. Als Professor Crichton auf Einladung eines spanischen Kollegen einige Studenten auf eine Exkursion nach Peru mitnehmen kann, ist auch Max Falkenburg neben seinen Freunden Joe Carter und Patrick O’Malley in diesem Team. Der Weg führt nach Cusco und Cajamarca, denn es sind neue Unterlagen entdeckt worden, dass Paititi, die geheime Stadt der Inka, tatsächlich existiert. Doch nicht nur sie sind auf der Suche nach dieser Stadt, denn vor allem geht es um tapac-yauri, den goldenen Stab des Inkarrí.

    Thema und Genre
    Dieser archäologische Abenteuerroman ist Teil einer Serie, in deren Mittelpunkt der junge Archäologe Max Falkenburg steht. Diesmal geht es um das Reich der Inka, Gold und die Legende von der geheimnisvollen Stadt Paititi.

    Charaktere
    Max Falkenburg steht gerade an einer Wende in seinem Leben, ernsthaft denkt er darüber nach, sein Archäologie-Studium aufzugeben, das er gerade mit mehr Fehlstunden als Überzeugung betreibt. Diese Expedition ist seine letzte Chance, teilt ihm sein Gönner und Förderer, Professor Frederick Crichton, mit.

    Handlung und Schreibstil
    Wo auch immer Max Falkenburg auftaucht, rasch ist er im Mittelpunkt des Geschehens, denn noch immer folgen mächtige, skrupellose Männer, schon Feinde seines Vaters, seinen Spuren. Dieser Gruppe geht es einerseits um Reichtum und Macht, andererseits auch um Rache. Auch in dieser packenden Geschichte geraten die Freunde und ihr Professor auf der wissenschaftlichen Suche nach Paititi zwischen die Fronten von unterschiedlichen Interessensgruppen und es wird sehr spannend und actionreich. Humorvoll in den Dialogen, präzise bei den einzelnen Charakteren und lebhaft in den Schilderungen der Ereignisse und der Handlungsorte, passt auch die Sprache perfekt zum Genre. Historische Fakten ergänzen nachvollziehbar die fiktive Suche.

    Fazit
    Ein rasantes archäologisches Abenteuer, eine packende Lektüre zwischen genau recherchierten Fakten und phantasievoller Fiktion.

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Alle Rauhnacht wieder

Buchseite und Rezensionen zu 'Alle Rauhnacht wieder' von Salome Sigel

Inhaltsangabe zu "Alle Rauhnacht wieder"

12 Nächte zwischen Jahren, 12 Nächte außerhalb der Zeit, 12 Nächte, in denen die Vergangenheit zum Leben erwacht:
Der Tod ihrer Großmutter zwingt Mina zwischen Weihnachten und Neujahr dazu, in ihr Heimatdorf in der Eifel zurückzukehren. In den Rauhnächten, so sagt man, ist die Grenze zwischen der Welt der Geister und der Menschen besonders dünn. Ein namenloses Unheil lauert seit Jahrhunderten im Wald hinter dem Dorf und scheint nur darauf zu warten, erneut zuzuschlagen.
Wer ist die Tote, die in einem lange nicht mehr benutzten Gewölbekeller auf dem Grundstück gefunden wird? Welches Geheimnis hütete die Großmutter bis zu ihrem Tod? Das Tagebuch ihrer Mutter verspricht Antworten, doch bald schon stößt Mina auf die Spuren weiterer ermordeter Frauen. Als dann auch noch die Tochter ihrer ehemals besten Freundin verschwindet, ahnt Mina, dass sie sich vielleicht selbst in höchster Gefahr befindet.

Ein winterlicher Thriller aus der Eifel

Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:283
Verlag:
EAN:
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Die Safranfälscherin: Historischer Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Safranfälscherin: Historischer Roman' von Paula Kalhaty

Inhaltsangabe zu "Die Safranfälscherin: Historischer Roman"

Das kostbarste Gewürz der Welt und eine Liebe, die Fälschung in Wahrheit verwandelt

Linz im Jahr 1431 – Nach dem Tod ihrer Eltern warten auf die Baderstochter Els nur Zwangsehe und bittere Armut. Verzweifelt schließt sie sich dem Safranfälscher Gerd an, um ihrem schlimmen Schicksal zu entgehen – auch wenn ihr als Fälscherin die Hinrichtung droht.

In Freistadt wollen sie und Gerd mit dem gefälschten „roten Gold“ ihr Glück machen. Doch auf dem Weg dorthin lauern Henker, Räuber und hussitische Ketzer. Außerdem ist den Fälschern ein geheimnisvoller und mächtiger Feind auf den Fersen. Doch damit nicht genug: Im Angesicht von Gefahr, Abenteuern und der Hoffnung auf ein besseres Leben fällt es Els immer schwerer, in ihrer Beziehung zu Gerd zwischen Wahrheit und Lüge zu unterscheiden …

Paula Kalhatys historischer Roman »Die Safranfälscherin« ist eine berauschende Reise voller Geheimnisse, Intrigen, Gefahren und Liebe.

Format:Kindle Edition
Seiten:307
EAN:
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Madeiragrab

Buchseite und Rezensionen zu 'Madeiragrab' von Joyce Summer
5
5 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Madeiragrab"

»Vorsichtig öffnete er das Gatter und schob mit der Schuhspitze die Reste auseinander. Das kehlige Schmatzen, gepaart mit dem leisen Grunzen wurde unterbrochen. Köpfe hoben sich kurz, dann beugten sie sich wieder herunter und es ging weiter.
Sie waren noch nicht fertig, aber der Rest würde in den nächsten Stunden verschwinden.
Leise schloss er das Gatter hinter sich und ließ sie ihre Arbeit zu Ende bringen.«

Avila bereitet sich auf das größte Abenteuer seines Lebens vor, seine Frau Leticia ist schwanger.
Eigentlich wollte er die ruhigen Sommermonate nutzen, um sich langsam auf die Änderungen seines Lebens einzustimmen, aber eine Serie von Morden macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Ist der Auslöser die Ausstellung von Gemälden eines bekannten Staatsmannes?
Oder müssen Avila und Vasconcellos doch weiter in die Vergangenheit schauen?
Anstatt sich bei einem Galao mit Geburtsvorbereitungsbüchern zu befassen, muss Avila in der High Society von Madeira nach einem Mörder suchen. Eine Klientel, zwischen der sich der bodenständige Comissário gar nicht wohlfühlt.
Die schwangere Leticia umso mehr. Daher fängt sie auch an, ihre eigenen Informationen einzuholen. Wenn das mal gut geht ...

Autor:
Format:Kindle Edition
Seiten:334
Verlag:
EAN:
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Rezensionen zu "Madeiragrab"

  1. Portugalkrimi ganz anders - Ermittlungen auf dem sommerlichen Ma

    Ausschnitt aus dem Klappentext:

    »Vorsichtig öffnete er das Gatter und schob mit der Schuhspitze die Reste auseinander. Das kehlige Schmatzen, gepaart mit dem leisen Grunzen wurde unterbrochen. Köpfe hoben sich kurz, dann beugten sie sich wieder herunter und es ging weiter.
    Sie waren noch nicht fertig, aber der Rest würde in den nächsten Stunden verschwinden.
    Leise schloss er das Gatter hinter sich und ließ sie ihre Arbeit zu Ende bringen.«

    Avila bereitet sich auf das größte Abenteuer seines Lebens vor, seine Frau Leticia ist schwanger.
    Eigentlich wollte er die ruhigen Sommermonate nutzen, um sich langsam auf die Änderungen seines Lebens einzustimmen, aber eine Serie von Morden macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Ist der Auslöser die Ausstellung von Gemälden eines bekannten Staatsmannes?
    Oder müssen Avila und Vasconcellos doch weiter in die Vergangenheit schauen?
    Anstatt sich bei einem Galao mit Geburtsvorbereitungsbüchern zu befassen, muss Avila in der High Society von Madeira nach einem Mörder suchen. Eine Klientel, zwischen der sich der bodenständige Comissário gar nicht wohlfühlt.
    Die schwangere Leticia umso mehr. Daher fängt sie auch an, ihre eigenen Informationen einzuholen. Wenn das mal gut geht.

    Meine Meinung:
    Endlich mal wieder ein Krimi mit einen sympathischen Kommissar, der keine schweren Alkohol- oder Eheprobleme hat.
    Das einzige Problem ist seine Sorge vor den späten Vaterfreuden, da seine Frau das erste Kind erwartet.
    „Madeiragrab“ ist ein rundum gelungener Länderkrimi. Aber eben nicht der typische Portugalkrimi des letzten Jahres, sondern es ist eben Madeira. Das etwas andere Portugal.
    Vom sympathisch grummeligen Comissário Avila über den charmanten Vasconcellos bis hin zu den liebevoll entwickelten Nebenfiguren – alles ist stimmig.
    Besonders gefallen hat mir Carlos, der philosophierende Straßenreiniger. Ich hoffe, diese Figur bleibt uns Lesern auch in weiteren Krimis erhalten.
    Es gibt ein Wiedersehen mit einigen Nebenfiguren aus „Mord auf der Levada“, dennoch ist es eine eigenständige Krimiserie. Im Fernsehen würde man von einem Spin-Off reden.
    Der Krimi entblättert langsam, Schritt für Schritt, mit Rückblicken in die Vergangenheit (ich sage nur: britischer malender Staatsmann ;-) ) / spielt auch mit), die Hintergründe zu dem Mord an der Galeristin. Bis kurz vor Schluss wusste ich nicht, wer der Mörder ist.
    Und man lernt, wie man mit Milch feststellen kann, ob jemand verschwunden ist (wie wird hier nicht verraten …).

    Man bekommt Lust, sich mit Avila auf seine Terrasse zu setzen und einen Madeira oder Poncha zu trinken.

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Die Petrusmünze: Thriller

Buchseite und Rezensionen zu 'Die Petrusmünze: Thriller' von Daniel Josef Holbe

Inhaltsangabe zu "Die Petrusmünze: Thriller"

Wer ist der wahre Papst?
Eine geheimnisvolle Bruderschaft und die Macht im Vatikan.
Die deutsche Historikerin Marlene Schönberg erhält einen geheimnisvollen Anruf. Ein Mann erklärt, er besitze Informationen über eine Reliquie, die den Vatikan ins Wanken bringen könnten. Als Marlene den Mann besuchen will, findet sie sich vor einem Gefängnis in Marseille wieder. Robert Garnier steht in Verdacht, seinen Vater vor dem Papstpalast in Avignon getötet zu haben. Zusammen mit seinem Anwalt beginnt Marlene zu ermitteln: Es geht um eine Münze – die Petrusmünze, an der man den wahren Papst erkennt. Ein erster fehlgeschlagener Anschlag auf sie verrät Marlene, dass sie auf der richtigen Spur ist.
Ein Thriller von einem der erfolgreichsten Autoren der letzten Jahre.

Format:Kindle Edition
Seiten:359
EAN:
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