Nomaden der Arbeit: Überleben in den USA im 21. Jahrhundert

Es ist der 4. Mai 2018. Der Vorarlberger Schriftsteller Michael Köhlmeier hält eine Rede in der Wiener Hofburg anlässlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassismus. Es sind knappe sechs Minuten, in denen er sich an sein Publikum wendet. Ganz klar richtet er seine Worte an die anwesenden hochrangigen Vertreter des Staates.
"Erwarten Sie nicht von mir, dass ich mich dumm stelle.", beginnt er seine Ansprache.
Köhlmeier hat sich gut überlegt, was er zu jenen sagen will, die einer Partei der Ausgrenzung, des Fremdenhasses, der rassistischen, antisemitischen und rechten Parolen angehören.
„Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem großen Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung.“
Mit den anschließenden Reaktionen – Standing Ovations und harscher Kritik – kann der Autor umgehen. Worte sind seine Berufung und an seinen Worten hält er fest.
„Jedes Wort ist zugleich ein Zuwenig und ein Zuviel. Aber wir haben nur Worte, Worte, Worte.“
Es ist ein schmaler Band mit dieser und weiteren politischen Reden des Autors. Es sind Reden gegen das Vergessen. Denn…
„Wo nicht erzählt wird, wird vergessen. Wer das Erzählen aufgibt, begeht Selbstauslöschung. Und wer das Erzählte, das Erdichtete, das Buch verbrennt, der will auch noch das Gedächtnis an den löschen, den er bereits ausgelöscht hat.“
Köhlmeier sieht sich selbst nicht als politischen Aktivisten. Nicht liegt ihm ferner als politische Kategorien, wenn in ihm eine Geschichte entsteht. Doch er ist aufmerksam und unduldsam, wenn Sprache missbraucht wird, um Verunsicherung zu schüren und gegen Minderheiten und ausgewählte Bevölkerungsgruppen zu hetzen.
Wenn Michael Köhlmeier eingeladen wird, eine politische Rede zu halten, erzählt er von Menschen, die seinen Lebensweg kreuzten oder vom Schmerz darüber, dass eine Begegnung nicht mehr möglich war. Menschen haben Geschichten, und Menschen haben Geschichten, die nicht gelebt werden durften, weil sie im Getriebe zynischer Systeme ausgelöscht wurden.
„Wo Michael Köhlmeier … erzählt, da ist »zu Hause«, und zwar für jeden. Und sei es zwischen zwei Buchdeckeln. Und sei es in einer politischen Rede.“
An einem einzigen Tag ihres Lebens treffen Sasha und Richard aufeinander. Das einzige, was die beiden jungen Menschen verbindet ist die Fahrt im Bus der Linie 57. Es ist ein Tag, der das Leben der beiden Jugendlichen für immer verändern wird. An diesem Tag trägt Sasha einen weißen Rock mit Fransen und Richard zündet diesen an.
Es ist eine wahre Begebenheit und „Kriminalgeschichten, die auf wahren Begebenheiten beruhen, sind selten romantisch“, schreibt die New York Times. Die Journalistin Dashka Slater schreibt über diesen wahren Fall, der sich in Oakland im Jahr 2013 ereignet hat . Es ist viel weniger eine Kriminalgeschichte als ein eindringliches Plädoyer für Vielfältigkeit und Chancengleichheit.
Sasha ist genderqueer. Als Junge geboren fühlt sier sich von klein auf nicht einer Kategorie zugehörig. Sasha ist überaus intelligent, großartig kreativ und fantasievoll, erfindet eigene Sprachen, ist non-binary. Als sier das erste Mal einen Rock trägt, weiß sier, dass sier nie wieder etwas anderes tragen möchte. Sasha kommt aus einem bildungsaffinen Umfeld. Sashas Eltern können sich für sihn eine Privatschule leisten. Sie unterstützen ihr Kind in allen Belangen, auch wenn ihnen hin und wieder das falsche Pronomen für Sasha über die Lippen kommt.
Richard ist Afroamerikaner. Wegen eines Jugenddelikts war er für einige Zeit in einer betreuten Wohneinrichtung untergebracht. Seine Mutter ist alleinerziehend, hat mehrere Jobs. Richard besucht eine öffentliche Schule. Zu einer Vertrauenslehrerin fasst er langsam Vertrauen. Sein bester Freund stirbt bei einem Drive By Shooting.
Es ist Langeweile und Übermut und eine riesige Portion Gedankenlosigkeit, die Richard veranlasst, den Rock anzuzünden, den der „Typ“ im Bus offensichtlich trägt. Richard schätzt die Konsequenzen seines Tuns völlig falsch ein. Denn Sasha erleidet starke Verbrennungen, verbringt viel Zeit im Krankenhaus. Die Polizei legt Richard ein Hassverbrechen in den Mund, verhört ihn ohne rechtlichen Beistand, ohne Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Person.
In ihrem Buch „Bus 57“ wendet sich Dashka Slater nicht nur dem diversen (und kontroversen) Thema der Geschlechtsidentifikation zu. Sie schaut auch genau auf die Schwächen des amerikanischen Justizsystems, auf die Chancenlosigkeit afroamerikanischer Jugendlicher. Nichts entschuldigt Richards Handeln. Richard selbst bereut zu tiefst und ernsthaft, als ihm klar wird, was er verursacht hat. Doch Kalkül und Politik geben ihm nahezu keine Chance auf Rehabilitation.
Ich weiß nicht welcher Algorithmus mich zu diesem Buch geführt hat, aber ich bin ihm zu großem Dank verpflichtet. „Bus 57“ hat mich betroffen gemacht, sprachlos und betroffen. Denn das Thema betrifft mich in meinem ganz nahen Umfeld. Es ist ein Buch, das die Augen weit öffnet für die Vielfalt unseres menschlichen Daseins. Sasha ist so ein großartiger Charakter, ein ganz besonderer junger Mensch. Es zeigt die Belanglosigkeit einer tradierten Etikettierung. Und Dashka Slater schreibt über die “restorative jusitice“, wiedergutmachende Gerechtigkeit, über die Chancen zwei Welten zusammenzufügen, zu einen. Sie lässt den Leser (und Hörer)hinterfragen, was auf den ersten Blick und im laienhaften Rechtsempfinden recht und gerecht erscheint. Dashka Slater appelliert an die Reflektionsfähigkeit des Publikums. Die Autorin macht das richtig gut: gut und richtig.
Einen imaginären Hut ziehe ich im Übrigen vor der Übersetzer*in Ann Lecker. Vor allem die Passagen rund um Sashas Geschichte sind konsequent gegendert, die Verwendung der Pronomen sier, sihrem etc. durchgängig gesetzt. Ein Projekt, das sihresgleichen sucht.
Die Hörbuchversion wird gelesen von Hans Jürgen Stockerl, der dem Thema angemessen den Ton trifft.
„Bus 57“ ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2020 nominiert. Ich wünsche dazu alles Gute!
Das ungewöhnliche Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Von der Autorin hatte ich schon viel gehört, aber bisher noch kein Buch gelesen, weshalb ich mich unvoreingenommen an die Lektüre wagte.
In der Geschichte geht es um Shirin, die gerade in eine neue Stadt gezogen ist. Sie ist schon sehr oft umgezogen und kennt die Vorurteile ihrer Mitschüler, weshalb sie versucht so unauffällig wie möglich zu sein. Doch dann tritt Ocean in ihr Leben und plötzlich ist alles so unfassbar kompliziert. Wie wird sie mit der neuen Situation umgehen? Und was machen die Vorurteile der anderen mit den Betroffenen?
Die Handlung wird uns über Shirin als Ich- Erzählerin nahe gebracht, was dazu führt, dass wir als Leser live miterleben wie sich die erste Liebe anfühlt. Dies hat mir sehr gefallen, da man sich als erwachsener Leser direkt nochmal jünger fühlt. Die Gefühls- und Gedankenwelt von Shirin ist teilweise so intensiv, dass es manchmal nur schwer auszuhalten ist. Zum einen ist sehr hart was sie alles aushalten muss, zum anderen wird man daran erinnert, dass man als Jugendlicher so viel intensiver fühlt und schnell mal alles um sich herum vergisst, wenn man verliebt ist.
Shirin als Figur war mir anfänglich komplett unsympathisch. Sie ist so aggressiv und voller Wut, was ich am Anfang einfach nicht verstanden habe. Fast hat man das Gefühl, dass sie ihre Probleme selbst verursacht. Erst mit der Zeit kann man hinter die Fassade blicken und spürt, dass sie sich einen enormen Schutzpanzer zugelegt hat, um nicht verletzt zu werden. Trotzdem hätte ich sie gern das ein oder andere Mal wachgerüttelt, dass sie doch bitte anders agieren soll als sie es tut.
Ocean ist das komplette Gegenteil von Shirin. Ihn mochte ich auf Anhieb, weil er so offen und ohne Vorurteile ist. Mir gefiel, dass er beharrlich an seinen Zielen festhält und sich nicht von anderen beeinflussen lässt.
Die Thematik Kopftuch wird sehr ansprechend und verständlich erklärt. Ich konnte nachvollziehen warum Shirin sich dafür entschieden hat und trotz der Probleme bei ihrer Wahl bleibt.
Zudem mochte ich es, dass Breakdance eine Rolle spielt. Ich habe mich damit bisher noch nie beschäftigt, fand aber gut wie der Zusammenhalt der Crew ist und was so alles möglich ist bei dieser Tanzform.
Die Sache mit den Vorurteilen und dem Hass hat mich doch sehr bestürzt. Meine Schulzeit war sicher auch nicht leicht, aber so furchtbar wie im Buch beschrieben war es ganz sicher nicht. Besonders schlimm fand ich, dass selbst die Erwachsenen dabei mitmachen.
Fazit: Für mich war dieses Buch sehr augenöffnend, weshalb ich es gern anderen Lesern ans Herz legen möchte. Auch für Erwachsene lesenswert.
Meine Gedanken zu „Das Muschelessen“ von Birgit Vanderbeke.
Diese Erzählung war für mich ein außergewöhnliches Leseerlebnis und lässt mich seltsam zwiegespalten zurück.
Einerseits hat sie mich gepackt und finde ich sie, bis auf wenige Kritikpunkte, wunderbar und ganz besonders geschrieben, andererseits hatte ich während der Lektüre, vor allem auf den letzten Seiten, oft den Wunsch, dass sie endlich endet und am Schluss war ich gleichzeitig froh darüber, dass ich das Buch zuschlagen konnte, sowie begeistert, was die Autorin da geschaffen und präsentiert hat.
Birgit Vanderbeke schaffte es, mich zu fesseln und gleichzeitig maximal zu fordern.
Aber erst einmal ganz kurz zum Inhalt:
Mutter, Tochter und Sohn sitzen am gedeckten Esstisch und warten vor einem Topf Muscheln auf den Vater, den sie von einer Geschäftsreise zurückerwarten. Sie wollen mit ihm seine Beförderung feiern, aber er verspätet sich. In den 3 3/4 Stunden bis das Telefon zu klingeln beginnt, breiten sich vor dem Leser allerlei erkenntnisreiche Gedanken und ein „weltbewegendes“ und „lebensveränderndes“ Gespräch aus.
(Ich meine hier die Innenwelt bewegend.)
Wozu kann eine kleine Abweichung von der Routine führen?
Was, wenn einmal nicht alles in gewohnten Bahnen verläuft?
Was, wenn man dadurch anfängt nachzudenken und beginnt, alles zu hinterfragen?
Wie sehr kann jemand, der nicht präsent ist präsent sein?
Das hängt von seiner Macht ab bzw. von der Macht, die ihm gegeben wird.
Birgit Vanderbeke greift mit dieser bestürzenden Familiengeschichte aus den 60er Jahren ein zeitloses und brisantes Thema auf, das, wenn es zu viel Raum einnimmt, zu ernsthaften psychischen Problemen und zwischenmenschlichen Schwierigkeiten führen kann.
Die Erzählung, in der es um die ernste und tiefgründige Thematik der Anpassung und Selbstaufgabe mit all ihren Konsequenzen für alle Beteiligten geht und die an einer, so meint man zunächst, typischen 60er Jahre Familie illustriert wird, kommt erst einmal ziemlich leichtfüßig, humorvoll, zynisch und auch ironisch daher, steigert sich im Verlauf in ihrer Intensität und führte bei mir zu Erschütterung und Empörung.
Der Leser meint sehr bald zu ahnen, wohin die Geschichte führt. Aber weit gefehlt. Es gibt Spielräume und verschiedene Möglichkeiten, die man sich im Verlauf der Lektüre ausmalen kann. Am Schluss kann man sich aus wenigen Sätzen und Gesten zusammenreimen, wie diese Geschichte dann tatsächlich endet.
Die Autorin lässt den Leser in die überbordende und eindrückliche Gedankenwelt der Tochter des Hauses eintauchen und erstaunt mich mit eindringlichen und präzisen Formulierungen und Überlegungen, z. B. jene über notwendig versus hinreichend oder Punkt- und Flächenwissen versus Breiten- und Tiefenwissen.
Sie spielt mit Wörtern und Sätzen, benutzt detaillierte Beschreibungen und schöne Metaphern (Harmonie in der Musik - Harmonie in der Familie). Nichts klingt bemüht oder gekünstelt. Sie schafft es, zum Nachdenken, zum Mitfühlen aber auch zum Schmunzeln, z. B. über Wortneuschöpfungen wie z. B. „akustische Wohnzimmerpest“ oder „Luftschnapport“, anzuregen. Es scheint, sie schreibe einfach so drauflos und es fließe einfach so aus ihr heraus.
Es ist aber auch anstrengend, am Ball zu bleiben, da jeder Gedanke interessant ist und die Sätze endlos lang sind und es kaum Abschnitte gibt.
Ein Gedankenstrom...
ein Gedanke führt zum nächsten...
freie Assoziation... Wunderbar! Eine Wonne!
Aber man muss am Ball bleiben und sich konzentrieren, um den ganzen Genuss der in dem schmalen Bändchen steckt auskosten zu können. Deshalb ist die Länge bzw. die Kürze des Buches (121 Seiten) m. E. ideal gewählt.
Man kann dem Strom in einem Rutsch folgen und das Büchlein dann zur Seite legen und es nachwirken lassen.
Im Verlauf entsteht aus vielen Puzzleteilen ein detailliertes Bild der Familie. Wir bekommen einen Einblick in die Biographien der Protagonisten, in die Geschichte der Familie und in deren aktuelle Situation und wir lernen die Charaktere ziemlich genau kennen:
- den narzisstisch veranlagten, überheblichen, besserwisserischen, wichtigtuerischen, großspurigen Vater, einen Naturwissenschaftler,
- die unterwürfige, angepasste, tüchtige Mutter, eine Lehrerin, die sich dem Patriarchen beugt, sich dabei selbst größtenteils aufgibt und ihren Kindern kein angemessenes Vorbild ist.
- Wir lernen auch die beiden vom Vater gedemütigten und abgewerteten Geschwister kennen, die nicht nur unter der Dominanz und Lieblosigkeit des Vaters, sondern auch unter der Schwäche der Mutter leiden, die sie weder schützt noch ihnen den Rücken stärkt und die stattdessen nicht selten von ihren Kindern Schonung, Trost und Beruhigung braucht.
Trotz meines überwiegend positiven Eindrucks kann ich nicht umhin, zu erwähnen und zu bemängeln, dass Birgit Vanderbeke ihr Thema recht klischeehaft präsentiert. Es gibt in ihren Schilderungen schwarz und weiß, aber die Bandbreite dazwischen fehlt.
Uns werden Täter und Opfer vorgestellt.
Es geht um Macht und Ohnmacht.
Es gibt das Gute und das Böse.
Aber ist das wahre Leben in der Regel nicht komplexer?
ABER:
Sie zeigt, dass es möglich ist, durch Selbstreflexion, Austausch, Introspektion und Mut, Rollen abzulegen, auszubrechen, und sich zu befreien. Dass es möglich ist, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und es zu gestalten. Dass man nicht auf die Opferrolle festgelegt ist.
Und das ist doch eine wundervolle Botschaft vor allem auch für Schüler (die Erzählung wird ja manchmal als Schullektüre gewählt).
Was für ein Mensch möchtest du sein?
Der lange Buchtitel, der einem Aufruf gleichkommt, hatte mich direkt angesprochen und so wollte ich herausfinden, ob ich so open-minded bin, wie ich mich fühle oder ob es anders um mich bestellt ist. Und Überraschung: da ist noch ganz viel Luft nach oben bei mir.
Alice Hasters schildert aus ihrer Jugend in den 90ern, in denen auch ich groß geworden bin und schnell wurde mir beim Lesen klar, wieviel anders aufgrund der äußeren Umstände unsere Jugend war, obwohl wir beide als Deutsche in Deutschland aufgewachsen sind. Alle Medien, die ich als Kind komsumiert habe, egal ob Zeitschriften, Bücher, Filme, Serien, etc. alles war weiß geprägt. In der heutigen Zeit ist das zum Glück etwas anders, aber es ist ein Unterschied, ob man sich mit dem was einem umgibt identifizieren kann oder eben nicht.
Die aus dem Leben gegriffenen Szenen nehmen einen schon mit, denn so etwas hat man selbst nicht erlebt. Klar war man als Teenager nicht vor Mobbing geschützt, aber dies hat einen ganz anderen Stellenwert als das was die Autorin erlebt hat.
Als Leserin, die sich als offen und tolerant empfindet, musste ich auch schnell feststellen, dass Klischees fest in meinem Kopf verankert sind. Das was die Gesellschaft einem immer wieder zeigt, dass gilt in der eigenen Wahrnehmung auch irgendwann als gesetzt. Das ist wirklich sehr schade, weil man vieles leider nicht hinterfragt, wenn man davon nicht betroffen ist.
Als jemand, der im Dorf aufgewachsen ist und jetzt in einer Kleinstadt lebt, kann ich Begegnungen im Alltag mit BIPoC an einer Hand abzählen. Das stimmt einen schon sehr nachdenklich.
An die gegenderte Sprache gewöhnt man sich im Übrigen mit der Zeit. Ich empfinde es nur als logisch, dass man bei einem solchen Buch und Thema das genauso macht und nicht anders.
Ich habe dieses Buch innerhalb eines Tages regelrecht weggesuchtet und kann nur sagen, dass man es unbedingt gelesen habe sollte, da es einem die Augen öffnet bezüglich seines eigenen Verhaltens.
Fazit: Ein wichtiges Buch, welches einen großen Mehrwert für mich hat. Bitte lest es!