Als Matt Haig mit 24 Jahren urplötzlich krank wird, begreift er nicht, welch dunkle Macht da von ihm Besitz ergreift. Die Krankheit überfällt ihn auf so dramatische Art und Weise, dass sie ihn buchstäblich an den Abgrund bringt.
Doch Haig entscheidet sich für das Leben - und für seine große Liebe Andrea. Er findet heraus, dass er nicht allein ist mit der Diagnose Depression, sondern dass Millionen Menschen auf der Welt sein Schicksal teilen. Schritt für Schritt arbeitet er sich zurück ans Licht und findet dort auch seinen Humor wieder.
Eine berührende, witzige und mitreißende Hymne an das Leben und das Menschsein.Kaufen
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Inhalt von Amazon:
Ein Buch, das es eigentlich gar nicht geben dürfte. Denn mit gerade mal 24 Jahren wird Matt Haig von einer lebensbedrohlichen Krankheit überfallen, von der er bis dahin kaum etwas wusste: einer schweren Depression. Es geschieht auf eine physisch dramatische Art und Weise, die ihn buchstäblich an den Rand des Abgrunds bringt. Dieses Buch beschreibt, wie er allmählich die zerstörerische Krankheit besiegt und langsam ins Leben zurückfindet. Eine bewegende, witzige und mitreißende Hymne an das Leben und an das Menschsein – ebenso unterhaltsam wie berührend. »Ich habe dieses Buch geschrieben, weil letztendlich doch etwas dran ist an den uralten Klischees: Die Zeit heilt alle Wunden, und es gibt ein Licht am Ende des Tunnels, auch wenn wir es zunächst nicht sehen können. Und manchmal können Worte einen Menschen tatsächlich befreien.« Matt Haig
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Von Matt Haig habe ich in den vergangenen Jahren nun schon das ein oder andere Buch gelesen und ich mag seine Art zu Schreiben sehr. Dieses Buch hier ist nun kein Roman, sondern sein Bericht über seinen Umgang mit seinen Depressionen und Angststörungen.
Selbstredend erkennt man seine Feder auch bei diesem ernsten Thema wieder. Gestern Abend erst habe ich dieses Buch begonnen und hänge seit dem gebannt an seinen Zeilen. Was die Grundthematik anbelangt, bin ich ein gebranntes Kind - sowohl Depressionen, als auch Angststörungen sind mir nicht fremd - und so finde ich mich in vielem, was Matt Haig schreibt, sehr gut wieder. Aber ich denke auch für Angehörige und Freunde von Betroffenen dürfte dieses Buch eine interessante Lektüre sein.
Matt Haig unterlegt seine eigenen Erfahrungen immer wieder mit Statistiken der WHO, oder streut neuere Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft mit ein.
Auf jeden Fall liest sich seine Mission (Betroffenen und auch Angehörigen Mut machen) durchweg gut und aufmunternd.