Werkzeug und Inhalt

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Hi people,
heute rede ich mal über Grundsätzliches, über Literarisches, nämlich über Werkzeug und Inhalt.

Ein Schriftsteller ist im Prinzip auch nichts anderes als ein Bildhauer.
Zuerst ist da ein großer, unbehauener Block.
Das ist - das Material. Die Idee. Die Ideen. Wild im Kopf herumwirbelnd. Im besten Fall. Aber VORHANDEN. Wer keinen großen, unbehauenen Block (vor sich) hat, der sollte gar nicht erst mit dem Schreiben beginnen. Weder mit dem Schreiben eines Romans, noch mit dem einer Kurzgeschichte, noch damit, Krimis aufs Papier zu bringen (in die Tastatur zu hauen), schon gar nicht mit dem Schreiben von Sachbüchern anfangen. Für Sachbücher gelten noch einmal andere, zusätzliche Regeln.

Wenn der Block vorhanden ist, großer schwarzer Marmor oder weißer Granit oder anderer geeigneter Stein, geht man in seine Werkstatt, die Werkzeuge säubern und schärfen, denn es steht viel Arbeit vor einem! Für Anfänger geht auch Ton - das werden dann die Lädchenbücher! Graphit für Krimis? Welches sind "weiche Steine" - ich weiß es nicht.

Die Werkzeuge sind Stilsicherheit, gediegene Grammatikkenntnisse, - besonders bei einem modernen Schriftsteller ist es mir aufgefallen, dass er die alte, vorgegebene Ordnung der Worte - SPO (ich hoffe, ihr wisst noch alle, was das heißt) mit Absicht zu OPS verdreht. Oh, man versteht das. Aber es ist irgendwie mühsam zu lesen. Und während die einen Leser diese Methode als Kunst feiern, verdrehe ich die Augen und würde als Geburtstagswunsch eine deutsche Grammatik empfehlen, vllt die von Ulich Engel, aber überarbeitet. Meine stammt noch von vor der Rechtschreibreform. (Reform???? *augenverdreh*). Grammatik ist unerlässlich. Bei manchem modernen Roman meint man, Grammatik sei aus der Mode gekommen, aber, people, meistens bedeutet das Außerachtlassen von Grammatik, dass man sie nicht beherrscht. Es ist manchmal schwierig, Moderne von Unfähigkeit zu unterscheiden! Das ist ja auch bei Gemälden so. Ist diese Farbkomposition Kunst oder hat sie ein 5jähriges Kind an die Wand geschmissen, so sieht man in Japan wohl Kunst. War es nicht Japan, wo es so ein "Wunderkind" gibt, dessen Bilder zigtausende YenundYang wert sind.

Was man noch braucht, ist ein allgemeines Sprachgefühl. Wer Musik machen kann und ein Gefühl für Rhythmus und Melodie hat, ist klar im Vorteil.
Also auf dem Gebiet der Werkzeuge, ist meiner Meinung nach viel Romanähnliches auf dem Markt, wo die Werkzeuge aus Gummi gewesen sind, oder aus dritter Hand oder wo einfach jemand versucht hat, mit Gabel, Messer, Schere, Licht am Marmor zu kratzen. Metaphern ... da gräuselt es oft meine Zehennägel. Mein Schuhmacher weiß gar nicht mehr, welchen orthopädischen Schuh er mir noch machen soll, so sehr sind die gekräuselt. (Es gibt natürlich auch Meister der Metapher).

Kommen wir zum Inhalt, nämlich dem Bild, das der Künstler bereits vor Augen hatte, bervor er seinen Stein behaut. Das Kunstwerk, der Mensch, der Gegenstand, um den er herum den Stein weghaut, so dass das Gewollte klar in Erscheinung tritt.

Es gibt bildhauerische Kunstwerke, die sind noch halb oder viertels im Stein. Sie sind quasi in der Materie gefangen. Das ist gewollt und falls es gewollt ist, und nicht einfach nur passiert, weil die Bildhauerin eine Zigarette rauchen ging, dann einen Mann traf, alles stehen und liegen ließ und auswanderte, dann ist es Kunst. Und interessant. Sonst Zufall. Jaja, wie unterscheidet man es?

So was Unvollendetes gibt es auch literarisch. So was halb Gewolltes. Ich habe gerade kein Beispiel dafür zur Hand. Romane, die im heraufziehenden Nebel verhangen bleiben, wo es keine klaren Konturen gibt. "The New York Trilogy" von Paul Auster vielleicht. Der offene Schluß gehört nicht dazu. Aber der offene Schluß ist ein Sonderfall, der nur konstruiert werden sollte, wenn man die Materie vorher beherrscht hat. Allzu oft - bedeutet der offene Schluß, ich gehe eine rauchen und habe keine Lust mehr. Oder einen trinken. Oder eine Freundin treffen. Oder sonst was.

Die vorgestellte Figur, die noch im Stein steckt und wovon die Bildhauerin (eine andere, eine Nichtraucherin diesmal und deshalb hat sie keinen Mann getroffen draußen und kommt zurück zum Bildhauern) - eine exakte Vorstellung hat, weil sie sie sonst nicht aus dem Stein hauen kann, das ist in unserem Fall der Plot. Jajajaja. Er scheint zwar aus der Mode zu kommen, aber ohne Plot und ohne Drehbuch kein guter Roman. Oder ohne die Idee. Das kann man nicht immer klar voneinander trennen. Der Plot ist Struktur, die Idee Fleisch? oder sogar Geist. Das gibts. Es gibt geistreiche Romane!

Heute, habe ich das Gefühl, haut man einfach drauf los. Am Ende hat man, bei viel Glück, etwas, was einem Gesicht ähnelt, und ganz viel übrige Splitter. Die kehrt man zusammen und verkauft sie als Kunst. Na, bumsti.

Die Versatzstücke, die man beim PLOT braucht, sind Anfang, Mitte und Schluß. Und obwohl ich ein großer Fan von Anfängen bin, komme ich doch zu dem Schluß, dass der Schluß auch nicht unwichtig ist. Und bei näherem Hinsehen, möchte ich mich auch im Mittelteil nicht langweilen.

Ja, ich weiß, es ist nicht leicht, dass ich sowohl, Form wie Inhalt, in guter Qualität haben möchte, ja geradezu fordere, bevor ich sage, das ist ein guter Roman.
Ehrlich gesagt, lasse ich mich schnell begeistern und werde leider, oft, hinten raus enttäuscht.
Wo es mal andersrum war, das war der vorletzt gelesene Roman von Tom Wolfe
Zu Anfang war ich nur verhalten begeistert - und ich verstehe jeden, der das Buch nicht mag - aber die scharfen Dialoge und die herausgehauenen Charaktere in ihrer Unreinheit - jaha, unrein darfs sein - wenn es gewollt ist - haben mich begeistert.
Gleich anschließend las ich allerdings einen Roman, der mich, je länger er dauerte immer mehr enttäuschte ... und letztlich Anlaß für diesen Monolog bietet, der aber gleich ein Dialog mit euch wird.

Der Dialog, der gehört noch zum Werkzeug. Ihn bitte nicht im Schuppen lassen. Ihn entstauben. Es gibt auch Werkzeuge, die nicht funktionieren! Auch darüber können wir gerne miteinander reden. Der Dialog darf nicht aus Holz sein.

Jetzt seid ihr dran.
Habt Spaß und gebt euch nicht so leicht zufrieden!

Eure Donnerstagswanda
 
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Literaturhexle

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Ist so, Wanda.
Ich bin eigentlich cool bei sowas. Aber ich habe mit dieser Aggressivität nicht gerechnet. Ein bisschen Säbelrasseln, ein bisschen Muskeln aufmarschieren lassen...
Aber nicht so.
Wir haben gerade den Roman

Buchinformationen und Rezensionen zu Hundepark: Roman von Sofi Oksanen
Kaufen >
gelesen, der handwerklich sehr gut gemacht ist. Er zeigt die Armut und Perspektivlosigkeit der Menschen in der östlichen Ukraine. Die Menschen sind sehr arm dort. Wahrscheinlich hoffen sie, dass es ihnen mit Russland besser erginge. Armut macht erpressbar. Das ginge (fast) jedem so.
Aber Putin ist gierig. Er will alles. Nicht nur den Donbass...
Ich habe ihn maßlos unterschätzt!!! Das liegt mir tatsächlich auf dem Gemüt.
 

otegami

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Ich bin ja dafür, dass solche Ämter nur noch von Frauen besetzt werden. Denn sind wir mal ehrlich: welche Frau hat schon jemals einen großen Krieg angezettelt? Mir fällt zumindest keine ein. Es waren immer nur die blöden Männer :mad::mad:.
Mir fällt dazu der Falklandkrieg unter Margaret Thatcher von April bis Juni 1982 ein! (O.k., fällt vielleicht nicht unter 'großer Krieg'! ;) )
Hmmm, und Elisabeth I war ja auch kein 'Friedensengel' - ich denke da nur an den Krieg gegen die spanische Armada.
Was ich damit sagen will: wenn frau genug Testosteron intus hat, reagiert sie offensichtlich genauso wie Männer! (Es sind nur nicht genug an den Schaltzentren der Macht!)
 
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RuLeka

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30. Januar 2018
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wenn frau genug Testosteron intus hat,
Um es nach ganz oben zu schaffen, musste man zu Thatchers Zeiten noch mehr Testosteron haben als ein Mann; heute hat sich das etwas verbessert.

Ich habe Putin nicht unterschätzt. Mit machtgeilen Diktatoren kann man nicht verhandeln. ( Mich erinnert erschreckenderweise das Ganze an das Münchner Abkommen und dem, was darauf folgte). Einer, der Stalin zum Vorbild hat und von der großen Sowjetunion träumt, lässt sich von Diplomatie nicht aufhalten.
Diktatoren halten sich nicht an die Spielregeln von Demokratien. Doch welche Wahl hat der Westen? Wollen wir einen Dritten Weltkrieg? Uns bleibt nicht viel, als auf die Wirkung von Sanktionen zu hoffen.
 

Literaturhexle

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Doch welche Wahl hat der Westen? Wollen wir einen Dritten Weltkrieg? Uns bleibt nicht viel, als auf die Wirkung von Sanktionen zu hoffen.
Leider ist das so. Die Wahl zwischen Pest und Cholera...
Im Grunde muss sich die Ukraine doch überlegen, gleich das weiße Handtuch zu schwenken. Ohne Blutvergießen. Es ist ein Kampf David gegen Goliath.
Aber das kann man auch nicht. Die Menschen in der Ukraine sind Freiheit gewohnt. Niemand unterwirft sich kampflos einem Diktator...
Man fühlt sich wie gelähmt irgendwie.
 

schokoloko30

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Ich bin ja dafür, dass solche Ämter nur noch von Frauen besetzt werden. Denn sind wir mal ehrlich: welche Frau hat schon jemals einen großen Krieg angezettelt? Mir fällt zumindest keine ein. Es waren immer nur die blöden Männer :mad::mad:.
Die Elizabeth die Erste hat ihre Schwester hingerichtet (Bloody Mary) und soweit ich weiß hat sie auch einen Krieg mit den Spaniern angefangen, wo Groß Britanien gewonnen hatte.
 
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schokoloko30

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Die Elizabeth die Erste hat ihre Schwester hingerichtet (Bloody Mary) und soweit ich weiß hat sie auch einen Krieg mit den Spaniern angefangen, wo Groß Britanien gewonnen hatte.
Soweit ich gelesen habe bei Wikipedia hat das englische Parlament die Hinrichtung der Maria angeordnet und die Elizabeth hatte es unterschrieben. Aber soweit ich weiß war Spanien eine bekannte Seemacht und durch die Elizabeth wurde dann Groß Britanien die bedeutendste Seemacht (also auch Krieg). Ich lese mal bei Wikipedia nach!
 
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Die Häsin

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Wenn es mehr Frauen in hohen politischen Ämtern gäbe, dann gäbe es auch mehr von Frauen angezettelte Kriege. Ist einfach eine Frage der Statistik.

Kommen wir nochmal zum Thema ...?
Mir macht dieser Krieg große Angst, dazu kommt noch ein Familiendrama ersten Ranges heute, das mich fassungslos zurückgelassen hat. Ich brauche ganz, ganz dringend Ablenkung.


Fragt mich nicht, wovon das Buch handelt. Bis auf den zentralen Punkt, die "Auferstehung" am Anfang, habe ich noch keinen richtigen Handlungsstrang ausmachen können. Aber dieses Buch ist in einer so hinreißenden, bezaubernden Prosa geschrieben, dass ich nichts vermisse. Gar nichts! Ich habe ja auch erst zwei Drittel gelesen, vielleicht kommt noch eine Pointe.

Ich habe schon oft hier betont, dass mir beim Lesen das Wie wichtiger ist als das Was. Mir macht es nichts aus, wenn mir jemand am Anfang verrät, wie das Buch ausgeht, oder wer der Mörder ist. Entscheidend ist für mich nur, dass Stil und Wortwahl mich mitnehmen - die berühmte Axt sind für das berühmte gefrorene Meer.
 

otegami

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Ich habe schon oft hier betont, dass mir beim Lesen das Wie wichtiger ist als das Was. Mir macht es nichts aus, wenn mir jemand am Anfang verrät, wie das Buch ausgeht, oder wer der Mörder ist. Entscheidend ist für mich nur, dass Stil und Wortwahl mich mitnehmen - die berühmte Axt sind für das berühmte gefrorene Meer.
Da denke ich an die Zeit, als otegami so 13, 14 Jahre alt war: meine Mutter war ein paar Tage im Krankenhaus und eine Freundin, die Zugang zu solcher Lektüre hatte, versorgte mich mit einem Stapel von Schundheftchen ('Komm zurück, Schwester Gisela', Gräfin Dingsbums .........' usw.). Als meine Mutter wieder zurückkam, hatte ich sie 'ausgelesen' und danach rührte ich nie wieder so ein Teil an! :D
Abschreckend :rolleyes:!!!!!!!! Nach ein paar machte ich mir den Spaß, die ersten paar Seiten zu lesen und dann den Schluss, um zu überprüfen, ob ich mit meiner Prognose richtig gelegen war. (Na klar, hatte ich! ;) ) Dann entdeckte ich eines, bei dem die Ortsnamen von unserer Gegend wohl verwendet worden waren, aber total falsch!

Wenn ich bei meiner Lektüre, die ich inzwischen lese (komisch nur bei einem gedruckten Buch, nie bei meinem e-reader!) mal auf das Ende schaue, steckt ja noch sooo viel Stil, herrliche Wortwahl usw. dahinter, dass es völlig egal ist, dass ich das Ende dann vielleicht schon kenne. (Da geht es mir wie dir, @Häsin!) Es mindert auf keinen Fall mein Vergnügen!
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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Mir macht dieser Krieg große Angst, dazu kommt noch ein Familiendrama ersten Ranges heute, das mich fassungslos zurückgelassen hat. Ich brauche ganz, ganz dringend Ablenkung.
Geht mir ähnlich ( bei uns hat die ganze Familie Corona, Sohn, Tochter, schwangere Schwiegertochter, drei Enkelkinder von 1, 3 und 6 Jahren und ich - nur mein Mann hält noch die Stellung. Momentan kann ich mir in meinen schlaflosen Nächten aussuchen, welche meiner Sorgen am schlimmsten sind), dazu dieser Krieg, von dem man noch nicht weiß, welche Auswirkungen er haben wird. Normalerweise ist Lesen mein Allheilmittel , momentan kann ich mich nicht auf ein Buch konzentrieren.
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Ich habe schon oft hier betont, dass mir beim Lesen das Wie wichtiger ist als das Was.
Kann ich völlig nachvollziehen! Am Schönsten ist es natürlich, wenn Wie und Was Hand in Hand gehen;)
Momentan kann ich mir in meinen schlaflosen Nächten aussuchen, welche meiner Sorgen am schlimmsten sind), dazu
Ach du lieber Himmel o_O !
Alles alles Gute für dich und deine Familie<3!!!
Und auch für euch, liebe Häsin!
Private Dramen braucht man wirklich nicht auch noch!
 

Helmut Pöll

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9. Dezember 2013
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Mir macht dieser Krieg große Angst
Das macht er uns allen, denke ich. Irgendwer hat mal gesagt, dass sich Geschichte wiederholt, weil das Übel alle paar Jahrzehnte in Vergessenheit gerät. Heute hat irgendein englischer Journalist geschrieben, dass sich das alles anfühlt wie 1938. Bitter. Wer hätte nach dem Fall der Mauer gedacht, dass es sowas nochmal geben würde.

Aber jetzt mal zu Wandas Stilkunde. Es gibt ein schönes Buch dazu: Michael Maar "Die Schlange im Wolfspelz". Liegt hier irgendwo auf dem Sofa rum bei mir.
Maar erklärt darin anhand zahlreicher Beispiele, was gute Literatur ausmacht, natürlich auch der Dialog.
 

Die Häsin

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11. Dezember 2019
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Rhönrand bei Fulda
Aber jetzt mal zu Wandas Stilkunde. Es gibt ein schönes Buch dazu: Michael Maar "Die Schlange im Wolfspelz". Liegt hier irgendwo auf dem Sofa rum bei mir.
Maar erklärt darin anhand zahlreicher Beispiele, was gute Literatur ausmacht, natürlich auch der Dialog.
Ich habe das auf meine Wunschliste gesetzt. Leider gibt es niemanden, der sich diese Liste mal zur Brust nimmt und daran geht, der Häsin ein paar Wünsche zu erfüllen.
Obwohl ich in wenigen Tagen Geburtstag habe.
Bitte entschuldigt, was sich heute bei mir zu Hause abgespielt hat, spottet jeder Beschreibung. Es hat schon seine Gründe, dass ich von morgens bis abends lese, da spricht mich wenigstens niemand an.
(Herr Hase kann nichts dafür, nur sicherheitshalber gesagt. Ich bin schon auch wieder still.)
 

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