Welchen E-Book-Reader nutzt ihr?

Welchen E-Book-Reader nutzt ihr?

  • Amazon Kindle

    Stimmen: 13 40,6%
  • Tolino

    Stimmen: 7 21,9%
  • Sony Reader

    Stimmen: 4 12,5%
  • Tablet

    Stimmen: 5 15,6%
  • Großes Smartphone

    Stimmen: 0 0,0%
  • Kobo Reader

    Stimmen: 2 6,3%
  • Pocketbook

    Stimmen: 1 3,1%
  • Andere

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    32

Sunflower2477

Neues Mitglied
7. Januar 2015
3
0
1
47
meinelesewelt.blogspot.com
Ich habe einen Sony, den ollen Prs T 1. War immer zufrieden mit ihm, allerdings ist er seit einiger Zeit eingefroren und funktioniert nicht mehr.
Da ich bei Skoobe angemeldet bin lese ich derzeit mehr übers Smartphone und Tablet.
Einen neuen Reader werde ich mir wieder anschaffen, aber ich bin mir nicht so ganz schlüssig welchen.
Beleuchtung ist mir nicht wichtig, Wasserdicht muss er auch nicht sein, einen Speicherkartenslot muss er haben, ich tendiere stark zu Kobo touch oder auch glo.
bis dahin lese ich weiter übers Phone.
 

Sunflower2477

Neues Mitglied
7. Januar 2015
3
0
1
47
meinelesewelt.blogspot.com
Zum lesen mit Tablet und Smartphone, mit Smartphone, ich habe das Samsung Galaxy S 5, funktioniert es recht gut, ich habe allerdings eine matte Folie auf dem Display damit spiegelt nichts. Beim Tablet habe ich eine Standartfolie die zwar entspiegelt aber bei Sonneneinstrahlung habe ich doch Probleme, was ein entspannentes Lesen sehr beeinflusst. Mit der Richtigen Folie da auch sicherlich kein Problem. Kommt auch auf die installierte Reader App an.
Ich habe zu 80 Prozent Epub Ebooks, da lohnt sich bei mir ein Kindle nicht mir reicht da vollkommen die App.
Über die Akkudauer bei Smartphone und Tablet braucht ich nicht reden, ist nicht vergleichbar mit einem Reader.
 

Tiram

Bekanntes Mitglied
4. November 2014
3.569
4.589
49
Da wir ja nun ein vernünftiges Internet haben, kommt mein Kindle ab diesem Jahr auch mehr zum Einsatz. Überdies lese ich unterwegs noch mit der Kindle-App auf dem Smartphone.
 

ManfredsBücherregal

Aktives Mitglied
15. April 2014
858
940
44
manfredsbuecherregal.blogspot.de
Das ist kein Paperwhite. Hat also auch keine eigene Beleuchtung. Ebenfalls ist die Auflösung im vergleich zum Paperwhite geringer. Soweit ich gesehen habe ist die Software aber die gleiche wie beim Paperwhite und die Oberfläche ist auch entspiegelt, so das man auch bei Sonnenlicht lesen kann.War für mich z.b. ein wichtiger Punkt war da der Reader in erster Linie auch zum mitnehmen gedacht ist. Ebebfalls war eben auch der Preis mit 59€ (mit Spezialangebot sprich Werbebildschirmschoner) für mich entscheident, da ich erst mal sehen muß in wie weit der Reader wirklich genutzt wird. Bezüglich der Werbung muß ich sagen das bei mir bisher nichts zu sehen war, obwohl ich gestern längere Zeit mit Wlan verbunden war. @Helmut Pöll
 

Bücherwurm

Mitglied
9. April 2015
140
186
24
Bibliotheksassistentin
silkest.twoday.net
Hallo zusammen!

Ich habe einen Kobo Aura, es ist das Nachfolgemodell vom Kobo Glow.
Soweit ich weiß der Ebookreader mit dem größten Display.
Er hat Touchpad und Beleuchtung. Für mich kam ein Kindle nicht in Frage, weil ich auch die Onleihe unserer Stadtbibliothek nutze und dort Kindle nicht zu den nutzbaren Endgeräten gehört, außerdem mag ich Amazon nicht und boykottiere alles von Ihnen, von Buchhinweisen, über Produkte etc.

Ich bin mit meinem Kobo total zufrieden, einfache Bedienunge, er ist mit Microcard vom Speicherplatz aufrüstbar, der Akku hält lange, er hat notfalls auch Wlan ... mehr brauche ich nicht um ein Buch zu lesen...

Gruß Silke
 
23. März 2015
274
423
34
Hennef
www.derandereich.de
Mir geht es genauso, @Dorothea Kenneweg . Ich bestelle Holzbücher bei meiner Lieblingsbuchhandlung ums Eck, weil ich nicht will, dass die irgendwann mal verschwindet, und die E-Books bei Amazon,weil ich selber Selfpublisher bin und der Amazon Shop der mit Abstand bedienerfreundlichste ist.
Außerdem halte ich den Kindle-Paperwhite für das mit Abstand ausgereifteste Lesegerät.

So geht es mir ebenfalls, ich halte den Kindle-Shop für besonders bedienerfreundlich. Zudem kaufe ich meine "Holzbücher" ebenfalls gerne im örtlichen Buchladen.

Es gibt immer mal wieder Artikel, die darauf hinweisen, dass der Trend wohl weg von reinen Lesegeräten geht, hin zu Tablets. Das kam mir komisch vor. Aber genau das mache ich selber seit einigen Wochen. Ich lese auf meinem iPad mini anstatt auf dem Kindle.
Auf dem Balkon an einem sonnigen Tag ist der Kindle mit seiner E-Ink Oberfläche einfach ohne Konkurrenz. Aber ansonsten lässt sich auf dem Tablet auch ganz wunderbar lesen. Der Vorteil ist halt, dass ich das Ding sowieso immer dabei habe, um meine E-Mails zu checken etc. und dann auch noch zwischendurch lesen kann, ohne ein zweites Gerät mizunehmen. Das ideale Gerät wäre ein Tablet mit E-Ink Oberfläche.

Der Vorteil mehrere Funktionen mit einem Gerät abzudecken war für mich derart verlockend, dass ich E-Books ausschließlich auf meinem Tablet lese.

Daher habe ich hierzu einen Beitrag unter Diskussionen zu Lesegeräten mit dem Betriebssystem Android angelegt. Ich hoffe, dass ich damit richtig gelegen habe und dieser Ort auch dafür gedacht war.
 

Sakuko

Aktives Mitglied
27. Juni 2016
862
502
44
40
NRW
Ich habe einen Tolino Shine und bin damit an sich ganz zufrieden. Allerdings musste ich den auch schon nach 3 Monaten einschicken, weil das Touch-Display nicht mehr so funktioniert hat, wie es soll, habe aber Ersatz bekommen. Für Comic-Leser wäre der aber nichts, er hat nämlich ziemliches Ghosting, wenn es großflächigere, einfarbige Stellen gibt.

Ich finde ihn von der Bedienung übersichtlicher als der Kindle, den mein Freund hat, es ist nur schade, dass man mit eReadern immer irgendwie beschränkt ist, wobei es einfacher ist ePub auf den Kindle zu bekommen als anders herum.
 
5. Januar 2016
139
191
24
Schweinfurt
www.koeppel-sw.de
Ich habe einen Kindle Paperwhite und einen Kindle-Reader aus der ersten Generation, benutze beide: den Paperwhite zum Lesen im Bett, den alten Reader zum gelegentlichen Korrekturlesen meiner Manuskripte. Wenn ich verreise, nehme ich natürlich beide mit - schon zur Sicherheit, damit mir der Lesestoff nicht plötzlich ausgeht ... ;)
 
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Frank1

Autor
5. April 2016
569
258
34
60
Eisenach
lordbreakingham.wordpress.com
Für eBooks benutze ich mein Android-Tablet (10"). Darauf habe ich den GooglePlayBooks-Reader für .epub und den Kindle-Reader für .mobi installiert. Damit kann ich unabhängig von diesen beiden abgeschotteten Welten alles lesen. Und ganz nebenbei kann ich darauf natürlich auch .pdf lesen, surfen, ... Hauptnachteil ist natürlich, dass das Tablet fast jede Nacht an die Steckdose muss.
 
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Fridolin

Mitglied
2. Juli 2016
92
70
14
51
Köln
www.facebook.com
Bei dieser Umfrage wäre eine Mehrfachnennung sinnvoll. Neben dem Tablet kommt nämlich sowohl das Smartphone als auch der klassische eBook-Reader zum Einsatz. Funktioniert alles recht gut, wobei der Kindle gegenüber dem recht schweren Tablet ein bisschen im Vorteil ist.
Seit ich auch ein paar Vorablese-Exemplare erhalte oder auch mal als Testleser unterwegs bin, lese ich sogar recht viel am PC-Monitor.
 
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Helmut Pöll

Moderator
Teammitglied
9. Dezember 2013
6.579
11.163
49
München
Ich habe neuerdings einen Kindle Paperwhite und bin sehr zufrieden damit. Der ist deutlich leichter als mein Tablet, deshalb lese ich viel lieber darauf. Das Schriftbild ist meiner Ansicht nach auch besser.
 
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Fridolin

Mitglied
2. Juli 2016
92
70
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Köln
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Ja, den Paperwhite habe ich auch - sogar zwei, nachdem meine Frau das eBook-Lesen für sich entdeckt und einen für sich beansprucht. Klar, die sind deutlich leichter und das Lesen darauf macht sehr viel Spaß.
 
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Sakuko

Aktives Mitglied
27. Juni 2016
862
502
44
40
NRW
Ich habe mir jetzt zu meinem Tolino noch einen Kindle Paperwhite gekauft. Da ich jetzt bei meinem 3ten Tolino bin (ich habe echt kein Glück mit den Dingern) wollte ich mich absichern, außerdem gibt es ja auch immer wieder Angebote bei Amazon.

Bisher vermisse ich beim Kindle den Knopf für das Ein/Ausschalten der Beleuchtung. Kindle kann das nur über das Menü. Dafür kann man den Kindle auch beim Aufladen benutzen. Und ich vermisse die Seitenzahlen beim Kindle. Das scheinen nicht alle Bücher anzubieten, Tolino kann nur Seiten.
Aber der Kindle reagiert viel schneller auf Touch-Eingaben. Bei Tolino muss man beim Kommentieren immer warten, weil die Eingabe nicht so schnell reagiert, wie ich tippen kann.
 

Sakuko

Aktives Mitglied
27. Juni 2016
862
502
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NRW
Ich glaube das ist noch mal was anderes.
Tolino hat einfach einen Knopf, mit dem man die Beleuchtung ein und aus macht. Die Intensität kann man im Menü einstellen, es geht nicht von alleine an oder wird heller/dunkler.
Aber einfach das Fehlen des Knopfes ist doof. Wenn ich nachts mit Kindle lesen will, muss ich erst in einem Menü rumfummeln, das ich nicht sehen kann.
 
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