Was sind eure Buch-/ Lesemarotten?

[nineLE]

(Habe ganz vergessen, zu antworten)
Das ist ja eine tolle Idee! Gerade, wenn man nicht überall aufschreibt, wann man was gelesen hat. Und es ist schon erstaunlich, manche Bücher "verlassen" einen auch nach Jahren nicht und bei einigen weiß man im nächsten Monat schon nicht mehr, was da eigentlich vorgefallen ist

Wie schön! Sowas mache ich auch, teilweise auch mit Fotos oder Kinderbasteleien... Ansonsten führe ich ein Lesetagebuch, in dem ich festhalte, welches Buch in welchem Jahr, wer gestorben ist (also auch Politiker etc...), welche Momente mich glücklich gemacht haben in dem jeweiligen Jahr, welche Lieder mich gefesselt...

 

[Svarlen Edhor]

Wie schön! Sowas mache ich auch, teilweise auch mit Fotos oder Kinderbasteleien... Ansonsten führe ich ein Lesetagebuch, in dem ich festhalte, welches Buch in welchem Jahr, wer gestorben ist (also auch Politiker etc...), welche Momente mich glücklich gemacht haben in dem jeweiligen Jahr, welche Lieder mich gefesselt...

Die Kinderbasteleien in das Buch legen...?

Das ist eine tolle Idee mit dem Tagebuch. Wir führen digital ein Tagebuch aber ich muss sagen, ich für meinen teil bin da eher pragmatisch in der Informationssicherung^^

 

[nineLE]

Die Kinderbasteleien in das Buch legen...?

Das ist eine tolle Idee mit dem Tagebuch. Wir führen digital ein Tagebuch aber ich muss sagen, ich für meinen teil bin da eher pragmatisch in der Informationssicherung^^

Ich habe einmal ein ganz tolles Notizbuch von meinem Mann bekommen, so mit Leineneinband und aus schönem Papier und das schien mir geeignet, dann mache ich jedes Jahr: gelesene Bücher, glückliche Momente/Musik des Jahres/Tod... und das kann man dann toll nachblättern, so manches mal zaubert das ein Lächeln aufs Gesicht. Und das mit den Basteleien: man kann sie auch laminieren, dann bliebt es für immer so schön und unzerknickt...

 

[kingofmusic]

Ich habe einmal ein ganz tolles Notizbuch von meinem Mann bekommen, so mit Leineneinband und aus schönem Papier und das schien mir geeignet, dann mache ich jedes Jahr: gelesene Bücher, glückliche Momente/Musik des Jahres/Tod... und das kann man dann toll nachblättern, so manches mal zaubert das ein Lächeln aufs Gesicht. Und das mit den Basteleien: man kann sie auch laminieren, dann bliebt es für immer so schön und unzerknickt...

Hört sich nach einem nachahmenswerten Plan an .

 

[Zunderköchin]

Ich habe die Marotte, jede Sekunde zum Lesen zu nutzen, selbst während der Werbung im Fernsehen. Mein Mann schimpft immer, da kannst Du Dich doch gar nicht konzentrieren.
Als Kind sollte ich mal einkaufen und wollte das Buch nicht weglegen. Also bin ich mit Buch in der Hand los gelaufen. Bis zum ersten Treppenabsatz bin ich gekommen, dann lag ich da mit verknacksten Fuß. Zum Glück hat meine Mutter nicht geschimpft, dass ich nicht mehr einkaufen war. Die Folgen davon habe ich aber bis heute.
Auch auf dem Weg von der Bibliothek heim hatte ich das erste Buch ausgelesen.
Was bei mir ganz schlimm ist: Ich lese auch mal 4 oder 5 Bücher parallel. Da ist für mich der eBook-Reader ideal.
Wenn ich mal beim Arzt sitze und es sind viele Kinder da und viel Lärm, kann ich eben mal schnell auf ein Buch wechseln, das nicht so viel Konzentration braucht.
Wenn ich mal Papier lese, liegt an jeder Stelle der Wohnung ein anderes Buch.

 

[Die Häsin]

In einem anderen Forum sehe ich gerade eine Diskussion zum Thema "dasselbe Buch mehrmals lesen". Dabei fällt mir zum ersten Mal auf, dass ich so eine Art Lesegedächtnis-Irrsinn habe. Ich lese jedes Buch, das mir gefällt, irgendwann ein zweites Mal, und dabei hoffe ich immer noch, dass es ein gutes Ende nimmt, auch wenn ich aus der vorherigen Lektüre noch genau weiß, dass das nicht der Fall ist.
Vermutlich ist diese Art "gespaltenes Bewusstsein" gar nicht so selten, jedenfalls begegne ich oft Leuten, die das beim Filmegucken haben.

 

[Literaturhexle]

Was bei mir ganz schlimm ist: Ich lese auch mal 4 oder 5 Bücher parallel. Da ist für mich der eBook-Reader ideal.

Ich komme mit einem Buch auch nicht mehr aus, allerdings sind es meist nicht mehr als drei, inclusive Hörbuch.
Der Reader ist super, weil man ihn schnell einpacken kann für Wartezeiten. Klar, dass man für unterschiedliche Gelegenheiten auch unterschiedliche Bücher braucht
Allerdings empfinde ich das Lesen von Papier als entspannter für die Augen...

 

[Svarlen Edhor]

Ich habe die Marotte, jede Sekunde zum Lesen zu nutzen, selbst während der Werbung im Fernsehen. Mein Mann schimpft immer, da kannst Du Dich doch gar nicht konzentrieren.
Als Kind sollte ich mal einkaufen und wollte das Buch nicht weglegen. Also bin ich mit Buch in der Hand los gelaufen. Bis zum ersten Treppenabsatz bin ich gekommen, dann lag ich da mit verknacksten Fuß. Zum Glück hat meine Mutter nicht geschimpft, dass ich nicht mehr einkaufen war. Die Folgen davon habe ich aber bis heute.
Auch auf dem Weg von der Bibliothek heim hatte ich das erste Buch ausgelesen.
Was bei mir ganz schlimm ist: Ich lese auch mal 4 oder 5 Bücher parallel. Da ist für mich der eBook-Reader ideal.
Wenn ich mal beim Arzt sitze und es sind viele Kinder da und viel Lärm, kann ich eben mal schnell auf ein Buch wechseln, das nicht so viel Konzentration braucht.
Wenn ich mal Papier lese, liegt an jeder Stelle der Wohnung ein anderes Buch.

Witzig! Das kenne ich auch noch, drei Bücher ausgeliehen, dann fast Zuhause das erste schon ausgelesen. Dann überlegt man noch, fährst jetzt nochmal zurück mit dem Rad..? Aber die anderen Bücher locken auch

 

[Zunderköchin]

Ich habe noch zwei Marotten:
1. Ich lege niemals ein Buch weg, auch wenn es mir nicht gefällt. Es könnte ja noch spannend werden.
2. Wenn ich ein Buch lese, dann so intensiv, dass es mich langweilt, ein Buch zum zweiten mal zu lesen.

 

[Literaturhexle]

. Ich lege niemals ein Buch weg, auch wenn es mir nicht gefällt. Es könnte ja noch spannend werden.

Sehr tapfer! Diese Marotte habe ich mir abgewöhnt. Bei ganz wenigen Büchern hat sich das Durchhalten gelohnt. Wenn man es langweilig empfindet, lässt ja auch die Aufmerksamkeit nach.... dadurch wird es noch schwieriger zu folgen.
Getreu meinem Motto "Lesezeit ist Lebenszeit", breche ich ein Buch gnadenlos ab. Allerdings habe ich meine Recherche schon ziemlich verfeinert, so dass es nicht mehr so oft vorkommt.

 

[Zunderköchin]

Sehr tapfer! Diese Marotte habe ich mir abgewöhnt. Bei ganz wenigen Büchern hat sich das Durchhalten gelohnt. Wenn man es langweilig empfindet, lässt ja auch die Aufmerksamkeit nach.... dadurch wird es noch schwieriger zu folgen.
Getreu meinem Motto "Lesezeit ist Lebenszeit", breche ich ein Buch gnadenlos ab. Allerdings habe ich meine Recherche schon ziemlich verfeinert, so dass es nicht mehr so oft vorkommt.

Wenn ich das beispielsweise mit "quo vadis" gemacht hätte, dann hätte ich einiges verpasst.
Bei "Der Schwarm" hätte ich auch noch viel an Hochspannung verpasst.

 

[Waldkauz7]

Ich lese am liebsten "zum Einschlafen" im Bett. Bei einem guten Buch passiert es mir regelmäßig, dass ich die Zeit vergesse und schwupps ist es 1, 2 Uhr. Dann komme ich morgens kaum aus dem Bett.

 

[Xirxe]

Dann komme ich morgens kaum aus dem Bett.

Das kommt mir sehr bekannt vor

 

[Die Häsin]

Zum Thema "mehrere Bücher gleichzeitig":
Ich brauche selbstverständlich ein ernsthaftes Buch, gerne mit Anspruch. Dann brauche ich noch ein leichtes Buch (leicht im physikalischen Sinne) für die Tasche, gern auch auf dem Reader. Drittens habe ich gern noch ein Buch herumliegen, in dem man schnell mal einen Absatz hier, einen Absatz da lesen kann (aktuell: "Wortstoffhof" von Axel Hacke - da kann man jeweils nach einer Seite aufhören). Dann brauche ich manchmal - nicht ständig, aber ab und zu - ein plattes Buch, am liebsten einen Krimi zum Chipsessen.

 

[Skadi Auriel]

Ich hole mir Bücher, weil sie meinem Genre entsprechen, nehme mir vor, sie direkt zu lesen: Dann bleiben sie liegen udn der Stapel wird größer, trotzdem kaufe ich mir neue Bücher. Aber die werden "ja nciht schlecht" und ich lese sie in der Regel dann auch.

Ich freue ich auf ein Buch, lese es im Bett, werde dann müde und muss das nächste Mal die letzten 2-3 Seiten noch mal lesen.