Vorstellungsrunde

[Emswashed]

Aber ich frage mich natürlich, ob es im stationären Buchhandel auch mit Karton angeboten wird.

 

[RuLeka]

„ Trust“ steht übrigens auf der diesjährigen Longlist für den Booker Prize.

The Booker Prize | The Booker Prizes

The Booker Prize is the world’s leading literary award for a single work of fiction

thebookerprizes.com

 

[GAIA]

Aber ich frage mich natürlich, ob es im stationären Buchhandel auch mit Karton angeboten wird.

Kann ich mir nicht vorstellen. Bevor ich @Literaturhexle fragte, ob sie noch einmal ein Foto von den vier Covern einstellen könne, suchte ich zunächst auf der Hanser Homepage danach, aber selbst dort wurde ich nicht fündig. Das scheint wirklich ein Marketing-Coup für Rezensenten gewesen zu sein. Schade, es hätte mir auch gefallen, innerhalb des Buches, wenn ein neues „Buch“ anfängt, dessen imaginäres Cover abgedruckt zu sehen.

 

[Wandablue]

Börse und Finanzmarkt sind für mich undurchschaubare Bereiche, für die ich wenig Interesse aufbringe. Für mich war es hier der Verlag ausschlaggebend.
Ich glaube, Dir hätte der Roman gefallen.

Ich finde das Thema sehr spannend. Es kommt halt immer darauf an, wie es präsentiert wird. Ich bin ja noch nicht weit, aber der Autor hat (bis jetzt) mit leichter Feder die Finanzgeschäfte des Protagonisten geschildert. Sie sind ja auch nur das Hintergrundrauschen für seinen Charakter.

 

[Wandablue]

Habe gerade mal wegen den englischen Titeln in einer original Leseprobe nachgeschaut:
Anhang anzeigen 2077
Und das UK Cover gefällt mir - entgegen meiner Erfahrung mit Covern aus dem englischsprachigen Raum - tatsächlich noch besser als das deutsche.
Anhang anzeigen 2078

Das ist halt alles Geschmacksache. So ein schönes Sommergelb ist doch wundervoll. Ausserdem spielt das Cover für mich nicht so eine Rolle. Ich mag mehr, was drinsteht.

 

[GAIA]

Das ist halt alles Geschmacksache. So ein schönes Sommergelb ist doch wundervoll. Ausserdem spielt das Cover für mich nicht so eine Rolle. Ich mag mehr, was drinsteht.

Na klar, das ist ja keine Frage. Das Cover des Hanser Verlags finde ich ja auch keinesfalls schlecht. Aber mir ist früher häufiger aufgefallen, dass mir die Cover aus USA und UK manchmal sogar so gar nicht gefallen haben. Da hatte ich oft das Gefühl, die deutschen Verlage geben sich bei der Gestaltung irgendwie mehr Mühe, wenn man das so formulieren kann. Da es mir hier mal positiv auffiel, wollte ich es doch auch erwähnt wissen.

 

[Literaturhexle]

Ich hätte das Buch mit dem UK Cover gar nicht angeschaut. Es wirkt auf mich austauschbar. Wie viele Bücher gibt es schon mit der New Yorker Skyline (oder anderen "wichtigen" Hochhäusern in anderen Städten?
Das Gelb mit den eingewickelten Dollars ist super! Und die Cover aus der Verpackung? Seien wir ehrlich: ein grandioser Marketinggag für die Bibliophilen unter den Vorablesern (was sie ja fast alle sind: Büchhändler, Blogger, Whatchies,...). Aber sooo aussagekräftig sind diese Cover nicht. Sie machen nur neugierig.
Die Geschichte selbst sollte sich durch den Roman erschließen
Aber: Alles Geschmackssache!

 

[Emswashed]

Aber sooo aussagekräftig sind diese Cover nicht. Sie machen nur neugierig.

Ich bin mit dem Karton gleich zu meiner Schwester gerannt und habe ihr verblüfft das ganze Ausmaß dargelegt.... jetzt wird sich ihr für immer dieser Name eingeprägt haben und schlafwandlerisch beim nächsten Bucheinkauf zum nächsten Diaz greifen. Zu Hause wird sie ganz erstaunt darauf blicken und nicht verstehen, warum es kein Fitzek geworden ist.