Vorstellungsrunde

Helmut Pöll

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9. Dezember 2013
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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.
Der Autor Ulf Schiewe ist mit seinen historischen Romanen mittlerweile ein alter Bekannter auf whatchareadin. Seine Romane "Die Kinder von Nebra" und "Der Attentäter", zu denen Leserunden stattgefunden haben, gehören zu den am besten bewerteten Büchern auf unserer Plattform.

In seinem neuesten Roman "Die Mission des Kreuzritters" entführt uns der Autor ins Jerusalem des Jahres 1129 ...


... Als älteste Tochter des Königs soll Melisende einst die Krone erben und über das Heilige Land herrschen. Den von ihrem Vater ausgesuchten Bräutigam lehnt die eigenwillige junge Frau jedoch vehement ab. Heimlich verlässt sie mit einer Eskorte die Stadt. Doch sie kommt nicht weit. Ihre Reisegruppe wird überfallen, ihre Wache getötet, sie selbst als Geisel verschleppt. Um sie zu retten, schickt König Baudouin den Tempelritter Raol de Montalban aus. Bald merkt er: Gefahr droht von mehr als einer Seite ...

Ein packender Roman über einen mutigen Tempelritter und eine ungewöhnliche Frau des 12. Jahrhunderts: Melisende von Jerusalem.

Unsere gemeinsam Leserunde startet am 10.12.21. Wir freuen uns, dass @Ulf Schiewe auch bei dieser Leserunde wieder mit dabei ist, um Fragen der Leserschaft zu beantworten. Vielen Dank Ulf!
 

KaratekaDD

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Nicht schon wieder Kreuzritter, dachte ich, als PARDEN mir diese Leserunde vorschlug, was von ihrer Seite logisch war, bin ich doch ein Fan z.B. von Peter Berling und seiner xbändigen Reihe von den Kindern des Gral. Hugo de Payens ist mir durchaus ein Begriff und beim ersten Blättern stellte ich fest, dass hier eine Zeitspanne erzählt wird, die ich noch nicht vor mir hatte. Also, ich bin gespannt auf diesen Ulf Schiewe, der mir bisher noch nicht unterkam.

PARDEN hat ja zumindest die Romane "Die Kinder von Nebra" und "Der Attentäter" auf unser beider Blog besprochen. Insofern bin ich erst mal beruhigt. Bis morgen...IMG_4516.jpeg
 
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Ulf Schiewe

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Nicht schon wieder Kreuzritter, dachte ich, als PARDEN mir diese Leserunde vorschlug, was von ihrer Seite logisch war, bin ich doch ein Fan z.B. von Peter Berling und seiner xbändigen Reihe von den Kindern des Gral. Hugo de Payens ist mir durchaus ein Begriff und beim ersten Blättern stellte ich fest, dass hier eine Zeitspanne erzählt wird, die ich noch nicht vor mir hatte. Also, ich bin gespannt auf diesen Ulf Schiewe, der mir bisher noch nicht unterkam.

PARDEN hat ja zumindest die Romane "Die Kinder von Nebra" und "Der Attentäter" auf unser beider Blog besprochen. Insofern bin ich erst mal beruhigt. Bis morgen...Anhang anzeigen 1763
Dann bin ich beruhigt, dass du beruhigt bist. Aber keine Sorge, ich werde euch auf eine spannende Reise mitnehmen. Das Buch hat auch mit Kreuzzügen nichts zu tun. Sie werden zwar erwähnt, aber kommen in der Handlung nicht vor. :)
 
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Ulf Schiewe

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Was ist eigentlich mit einer Einteilung in Leseabschnitten? Die hatte ich Helmut vorgeschlagen. Wäre es möglich, sie hier einzubauen? Hier nochmal zur Erinnerung:

Anfang bis einschließlich: „In den Bergen von Judäa“
Bis einschließlich: „In Gefangenschaft“
Bis einschließlich: „Die Fluten des Orontes“
Bis einschließlich: „Die Bäuerin im Bekaa-Tal“
Bis Ende

Ich gebe immer die Kapitelüberschriften an, da das für erBook Leser mit den Seitenzahlen nicht funktioniert.
 

Literaturhexle

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Was ist eigentlich mit einer Einteilung in Leseabschnitten? Die hatte ich Helmut vorgeschlagen. Wäre es möglich, sie hier einzubauen? Hier nochmal zur Erinnerung:

Anfang bis einschließlich: „In den Bergen von Judäa“
Bis einschließlich: „In Gefangenschaft“
Bis einschließlich: „Die Fluten des Orontes“
Bis einschließlich: „Die Bäuerin im Bekaa-Tal“
Bis Ende

Ich gebe immer die Kapitelüberschriften an, da das für erBook Leser mit den Seitenzahlen nicht funktioniert.
Die Leseabschnitte hat Helmut bereits am Dienstag eingeteilt;)
Du siehst sie, wenn du auf das komplette Thema "Die Mission des Kreuzritters" gehst. Die Vorstellungsrunde ist ebenso ein Unterthema wie jeder Leseabschnitt.
 

KaratekaDD

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Das Buch hat auch mit Kreuzzügen nichts zu tun. Sie werden zwar erwähnt, aber kommen in der Handlung nicht vor. :)
Das habe ich mir schon zu Gemüte geführt, in was für einer Zeit wir uns befinden. Aber ich sprach ja nicht von den Kreuzzügen, sondern den Kreuzrittern. Allerdings habe ich in der alten Darstellung von Otto Henne am Rhön gegrast und die stammt aus dem 19. Jahrhundert. Sollte man halt mit Vorsicht genießen. Aber ich fand Melisende, ihren Vater und diesen Grafen von Anjou.

Ansonsten bin ich ein begeisterter Leser von historischen Romanen, es können gar nicht genug reale Personen und Fakten darin auftauchen. ;)
 
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Ulf Schiewe

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Die Aufmachung des Buches gefällt mir übrigens sehr gut - für ein TB außerordentlich sogar. Klappbroschur mit Karte, Inhaltsverzeichnis, Glossar, Personenverzeichnis... Ich wüsste momentan nicht, was mir noch fehlen würde.
Es ist ein sogenanntes "Paperback". So nennen die Verlage bei uns so ein Mittelding zwischen Hardcover und Taschenbuch. Es ist wesentlich aufgemacht als ein Taschenbuch und auch preislich zwischen beiden.