Vorstellungsrunde

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Administrator
29. Oktober 2013
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Wer ist schuld am Ersten Weltkrieg? Im Jahr 1918 wird die Frage immer drängender. Da erhält der Bestsellerautor Gustav Meyrink in seiner Villa am Starnberger See ein Angebot vom Auswärtigen Amt: Ob er – gegen gutes Honorar – bereit wäre, einen Roman zu schreiben, der den Freimaurern die Verantwortung für das Blutvergießen zuschiebt. Der ganz und gar unpatriotische Schriftsteller und Yogi kassiert den Vorschuss – und bringt sich damit in Teufels Küche.
 

buchknospe

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22. September 2019
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lörrach
das buch liest sich schnell und ist witzig aber auch sehr bissig. es ist schon enorm dass man die schuld am ersten Weltkrieg bei den Tempelritter sucht und bei den Juden. man ist an ehrlicher Aufklärung nicht interesiert. die Schilderung seines lebens führt eigentlich die vielen Möglichkeiten die es zu einem krieg führen auf . ich finde es richtig vom schriftsteller das er zu gibt das er das garnicht kann. gute sprache und harte Ehrlichkeit.