Als im Jahr 1981 der Roman "Wassermusik" erschien, kannte noch niemand den amerikanischen Autor mit dem eigenwilligen Vornamen Coraghessan. Aber T.C. Boyles schräges Debut über den Afrikaforscher Mungo Park avancierte schnell zum Kultbuch und begründete seine bis heute andauernde internationale Autorenkarriere.
Unsere gemeinsame Leserunde zu "Wassermusik" von T.C. Boyle beginnt am 15.07.17
Mungo Park, Afrikaforscher aus Schottland, begibt sich Ende des achtzehnten Jahrhunderts wie viele Europäer vor ihm auf die Suche nach dem Niger. Johnson, ein Afrikaner, den ein wechselvolles Schicksal zeitweilig in Londons beste Gesellschaft verschlug, bis er infolge eines Duells zurück nach Afrika verbannt wurde, steht ihm als Dolmetscher zur Seite. Eine verwegene Reise beginnt, ein Abenteuer, das durch die Begegnung mit Ned Rise, einem Pechvogel und Trunkenbold, eine schicksalhafte Wendung nimmt. Mit dabei auf dieser Tour de Force: Huren, Schläger, Kannibalen, Stammesfürsten, Glücksritter.
Hier liest T.C. Boyle aus Wassermusik
T.C. Boyle liest aus "Wassermusik" | zehnSeiten.de
@Renie @Literaturhexle @Xirxe @Querleserin
Unsere gemeinsame Leserunde zu "Wassermusik" von T.C. Boyle beginnt am 15.07.17
Mungo Park, Afrikaforscher aus Schottland, begibt sich Ende des achtzehnten Jahrhunderts wie viele Europäer vor ihm auf die Suche nach dem Niger. Johnson, ein Afrikaner, den ein wechselvolles Schicksal zeitweilig in Londons beste Gesellschaft verschlug, bis er infolge eines Duells zurück nach Afrika verbannt wurde, steht ihm als Dolmetscher zur Seite. Eine verwegene Reise beginnt, ein Abenteuer, das durch die Begegnung mit Ned Rise, einem Pechvogel und Trunkenbold, eine schicksalhafte Wendung nimmt. Mit dabei auf dieser Tour de Force: Huren, Schläger, Kannibalen, Stammesfürsten, Glücksritter.
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