Mit dem Debütromans "Superbuhei" setzen wir unsere Leserundenreihe fort.
Dass Hannover-Langenhagen der Platz sein würde, den das Leben ihm zugedacht hat, hätte Jesse Bronske nicht geglaubt. Und dass die Sitzschönheit Mona die Frau an seiner Seite sein würde, ebenso wenig. Mona ist Kassiererin im »SUPERBUHEI«, wo Jesse auch die Kneipe »Klaus Meine« betreibt. Tag für Tag schenkt er trostlosen Gestalten Drinks aus, die er nach Scorpions-Songs Gin of Change oder Grog you like a hurricane genannt hat. Doch der Wunsch nach Einzigartigkeit wurde ihm zeitlebens von seinem Zwillingsbruder Aaron auf gemeine Art vereitelt. Aaron, der ihm so sehr gleicht, dass noch nicht einmal ihr Vater, Imbissbudenbesitzer und Elvis-Imitator in Hamburg-Rahlstedt, sie auseinanderhalten kann. Jesse war vor Aaron geflohen, doch als er eines Nachts vor seinem Haus eine dunkle Gestalt im Maisfeld sieht, ist er sich plötzlich sicher: Aaron ist zurückgekehrt, um ihn zu ersetzen.
Sven Amtsbergs furioses Romandebüt ist Komödie und Vorstadtroman, am Ende sogar ein Thriller, eine Symbiose von Sven Regeners »Herr Lehmann«, Frank Schulz’ »Onno Viets« und »Fight Club«. Der unverwechselbare Sound von Amtsberg, hanseatisch-lakonisch, zart-melancholisch, ein »Unernst mit Tiefenwirkung« (Hamburger Abendblatt) und sein schräger, unschlagbar charmanter Witz machen diesen Roman zu einem unwiderstehlichen Spaß.
»In der literarischen Performance-Szene Hamburgs ist er schon lange der bunte Hund, die Rampensau, der komische Vogel – und jetzt will dieser Sven Amtsberg auch noch einen Roman voller skurrilem Horror und lustiger Depression können? Ja, will er. Und kann er!« Frank Schulz
Unsere Leserunde startet am 20. März. Die Frankfurter Verlagsanstalt hat uns Bücher für die Leserundenteilnehmer zur Verfügung gestellt. Wer ab 20. März mitlesen möchte kann sich an dieser Stelle um eines der freien Exemplare bewerben, sofern noch nicht geschehen.
In eigener Sache
Uns erreichen immer wieder Fragen zu Leserunden wie diese:
Eine Leserunde ist für Verlage und Autoren eine gute Gelegenheit die Sichtbarkeit ihrer Bücher zu steigern. Das gilt insbesondere auch für noch nicht so bekannte Autoren und Verlage. Sichtbarkeit entsteht, wenn Leser aktiv an einer Leserunde posten und anschließend das Buch rezensieren. Dann wird das Buch z.B. besser über Google gefunden und andere - neue - Leser können sich durch die Diskussionsbeiträge und Rezensionen ein Bild davon machen.
Insofern ist es weniger ein "Verschenken", mehr ein gegenseitiger Handel. Durch die Diskussionen der Leser und ihre Rezensionen bekommen Autoren und Verlage Sichtbarkeit für ihre Bücher, die Leser wiederum bekommen Bücher, die sie interessieren.
zu 2:
Die Lesegewohnheiten sind verschieden. Der eine tauscht sich gerne während des Lesens aus, der andere nicht. Ein Leser rezensiert gerne, ein anderer nicht. Leserundenexemplare sind - siehe 1 - für die Leser gedacht, die sich aktiv an den Diskussionen der Leserunde beteiligen wollen und das Buch anschließend rezensieren.
Dass Hannover-Langenhagen der Platz sein würde, den das Leben ihm zugedacht hat, hätte Jesse Bronske nicht geglaubt. Und dass die Sitzschönheit Mona die Frau an seiner Seite sein würde, ebenso wenig. Mona ist Kassiererin im »SUPERBUHEI«, wo Jesse auch die Kneipe »Klaus Meine« betreibt. Tag für Tag schenkt er trostlosen Gestalten Drinks aus, die er nach Scorpions-Songs Gin of Change oder Grog you like a hurricane genannt hat. Doch der Wunsch nach Einzigartigkeit wurde ihm zeitlebens von seinem Zwillingsbruder Aaron auf gemeine Art vereitelt. Aaron, der ihm so sehr gleicht, dass noch nicht einmal ihr Vater, Imbissbudenbesitzer und Elvis-Imitator in Hamburg-Rahlstedt, sie auseinanderhalten kann. Jesse war vor Aaron geflohen, doch als er eines Nachts vor seinem Haus eine dunkle Gestalt im Maisfeld sieht, ist er sich plötzlich sicher: Aaron ist zurückgekehrt, um ihn zu ersetzen.Kaufen
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Sven Amtsbergs furioses Romandebüt ist Komödie und Vorstadtroman, am Ende sogar ein Thriller, eine Symbiose von Sven Regeners »Herr Lehmann«, Frank Schulz’ »Onno Viets« und »Fight Club«. Der unverwechselbare Sound von Amtsberg, hanseatisch-lakonisch, zart-melancholisch, ein »Unernst mit Tiefenwirkung« (Hamburger Abendblatt) und sein schräger, unschlagbar charmanter Witz machen diesen Roman zu einem unwiderstehlichen Spaß.
»In der literarischen Performance-Szene Hamburgs ist er schon lange der bunte Hund, die Rampensau, der komische Vogel – und jetzt will dieser Sven Amtsberg auch noch einen Roman voller skurrilem Horror und lustiger Depression können? Ja, will er. Und kann er!« Frank Schulz
Unsere Leserunde startet am 20. März. Die Frankfurter Verlagsanstalt hat uns Bücher für die Leserundenteilnehmer zur Verfügung gestellt. Wer ab 20. März mitlesen möchte kann sich an dieser Stelle um eines der freien Exemplare bewerben, sofern noch nicht geschehen.
In eigener Sache
Uns erreichen immer wieder Fragen zu Leserunden wie diese:
- Was haben denn die Verlage davon, dass sie Bücher verschenken?
- Leserunden und Rezensionen sind nicht so mein Ding. Das Buch klingt aber interessant. Kann ich mich trotzdem an der Verlosung beteiligen?
Eine Leserunde ist für Verlage und Autoren eine gute Gelegenheit die Sichtbarkeit ihrer Bücher zu steigern. Das gilt insbesondere auch für noch nicht so bekannte Autoren und Verlage. Sichtbarkeit entsteht, wenn Leser aktiv an einer Leserunde posten und anschließend das Buch rezensieren. Dann wird das Buch z.B. besser über Google gefunden und andere - neue - Leser können sich durch die Diskussionsbeiträge und Rezensionen ein Bild davon machen.
Insofern ist es weniger ein "Verschenken", mehr ein gegenseitiger Handel. Durch die Diskussionen der Leser und ihre Rezensionen bekommen Autoren und Verlage Sichtbarkeit für ihre Bücher, die Leser wiederum bekommen Bücher, die sie interessieren.
zu 2:
Die Lesegewohnheiten sind verschieden. Der eine tauscht sich gerne während des Lesens aus, der andere nicht. Ein Leser rezensiert gerne, ein anderer nicht. Leserundenexemplare sind - siehe 1 - für die Leser gedacht, die sich aktiv an den Diskussionen der Leserunde beteiligen wollen und das Buch anschließend rezensieren.