Vorstellung

Literaturhexle

Moderator
Teammitglied
2. April 2017
19.442
49.876
49
Über den Feldern

Der erste Weltkrieg in großen Erzählungen der Weltliteratur
Herausgegeben von Horst Lauinger
Manesse Verlag Zürich 2014

Dieser Sammelband ist in einer sehr ansprechenden Auflage in Leinen gebunden erschienen, leider ist kein Bild vorhanden.

Einige Mitglieder haben das Buch zu Hause und wir wollen sukzessive die einzelnen Geschichten miteinander lesen und darüber sprechen. "Ein Tag, eine Erzählung", ist ein hehres Ziel, wird sich jedoch nicht durchhalten lassen, weil die Längen sehr unterschiedlich sind.

Wichtig: Für jede Geschichte legen wir ein neues Thema an.

Was mir aber wichtig erscheint, ist, dass wir miteinander Schritt halten ;)

@KrimiElse @kingofmusic @Literaturhexle haben sich zum Mitmachen angemeldet. Alle sind wie immer willkommen!
 

Literaturhexle

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2. April 2017
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Amazon erläutert zum Buch:

Die erste weltliterarische Gesamtschau 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs!

Über alle Fronten hinweg versammelt dieses Buch 70 Glanzstücke moderner Erzählkunst aus 16 Sprachen, viele davon in Erst- oder Neuübersetzung.

Mit 70 Novellen, Short Storys und Prosaskizzen, entstanden in der Mehrzahl bereits während der Kriegsjahre, von Ernest Hemingway, Stefan Zweig, Tania Blixen, Marcel Proust, Ford Madox Ford, Robert Musil, Virginia Woolf, Guillaume Apollinaire, Alfred Döblin, Joseph Conrad, Jaroslav Hašek, Isaak Babel, Bertolt Brecht, Ivo Andrić, William Faulkner, Irène Némirovsky, Gabriele d‘Annunzio, Louis-Ferdinand Céline, Franz Kafka, Katherine Mansfield u.v.a.

Das universelle Panorama der Jahre 1914–1918 beleuchtet menschliche Abgründe, zeigt die Realität des Kriegs und überrascht mit unvermuteten Hoffnungs- und Glücksmomenten: Über den Feldern nimmt neben dem Frontgeschehen ganz bewusst die Nebenkriegsschauplätze ins Visier: Etappe und Hinterland, scheinbar aus der Zeit gefallene „zivile“ Refugien, dazu die inneren Fluchten, Ideen- und Seelenräume sowie, nicht minder umkämpft als die Gefechtszonen der Außenwelt, die „Territorien des Gewissens“ (Pasternak).