TÖDLICHE DISTANZ - EPISODE 1 - Die Verschwörung

Jochen Frech - Autor

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24. November 2014
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INHALT:
„Er fühlte, wie sein Herz klopfte. Dann führte er den Mauszeiger auf SENDEN. In dem Moment, als er die Taste drückte, spürte er, dass dies einen Stein ins Rollen gebracht hatte, den niemand mehr aufhalten konnte.“

Wie lange erträgt man eine Schande, bevor man handelt? Für die Gruppe, die sich „Wahre Freunde von Amerika“ nennt, ist der Zeitpunkt gekommen: Die neugewählte erste Präsidentin der USA muss sterben. Doch es gibt nur einen Attentäter, der ein Komplott dieser Größenordnung planen und durchführen kann. Einen Mann, der zu den meistgesuchten Verbrechern der Welt gehört, dessen Namen niemand kennt und der in Geheimdienstkreisen nur „das Phantom“ genannt wird. Von all dem ahnt die deutsche Kriminalkommissarin Linda Pieroth noch nichts, als sie bei der Festnahme eines Mafiabosses die Waffe zückt …
 
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Chiawen

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12. April 2014
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chiasbuecherecke.blogspot.co.at
Heute bin ich mal eingestiegen und habe den Prolog und das erste Kapitel gelesen.
Ich kann nur sagen wow.
1) Ist der Schreibstil richtig gut. Ich kann ihm gut folgen und mir alles gut vorstellen. Es packt mich einfach.
2) Man ist mitten in der Handlung,kann ihr folgen, aber es fehlen Details. Genau das macht es spannend und interessant. Man fragt sich was passiert jetzt?
3) Handlung ist nicht ganz vorhersehrbar, so bleibt es interessant.
Tolle Mischung muss ich schon sagen. Mal sehen wie es weiter geht!
 
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Chiawen

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12. April 2014
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Ja was soll ich sagen. Nachdem ich einen guten Überblick über die Charaktere hatte ( ich tu mich immer etwas schwer mit mehreren erzählenden Charakteren) konnte ich die Geschichte genießen.
Linda ist mir total sympathisch. Wobei ich noch nicht recht weis, wozu ihr Handlungstrang noch wichtig wird bzw. einen Sinn zum anderen ergibt.
Barden und seine Freunde mag ich so gar nicht, aber ihre Unternehmung hat mich gefesselt.
Es wird kein Ballt vor den Mund genommen und bei der manchmal doch vulgären Ausdrucksweise, war erst leicht geschockt. Doch es passt ins Gesamtbild rein.
Ja und dann war das Buch zu Ende. Ich hab das erst gar nicht so gemerkt. Das Buch hat mich einfach gefesselt und ich wollte mehr wissen/erfahren.
 
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wal.li

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1. Mai 2014
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Ich habe den ersten Teil noch einmal gelesen und mich schnell wieder erinnert. Gerade den Anfang mit dem Krieg und der Gefangenschaft fand ich sehr heftig, von den eigenen Leuten im Stich gelassen zu werden, muss man so etwas vorher unterschreiben? Ich hätte da, glaube ich, noch ein Hühnchen zu rupfen. Und dann später - die vermeintlichen Weltenlenker, wie perfide aus eigennützigen Überlegungen, einen solchen Plan zu fassen und sich an die Umsetzung zu machen. Hoffentlich geht das irgendwie nach hinten los. Wie der Handlungsstrang in Deutschland in die Geschichte passt, ist mir auch noch unklar, aber das kommt bestimmt noch. Ist es eigentlich üblich, dass die Kommissarin suspendiert wird? Sie hat doch in Notwehr gehandelt, oder nicht?
 
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Heute bin ich mal eingestiegen und habe den Prolog und das erste Kapitel gelesen.
Ich kann nur sagen wow.
1) Ist der Schreibstil richtig gut. Ich kann ihm gut folgen und mir alles gut vorstellen. Es packt mich einfach.
2) Man ist mitten in der Handlung,kann ihr folgen, aber es fehlen Details. Genau das macht es spannend und interessant. Man fragt sich was passiert jetzt?
3) Handlung ist nicht ganz vorhersehrbar, so bleibt es interessant.
Tolle Mischung muss ich schon sagen. Mal sehen wie es weiter geht!

Vielen Dank für dieses schöne Feedback gleich zu Beginn des Buches :) Ich wünsche Dir weiterhin spannende Unterhaltung und freue mich auf die kommenden Beiträge...

Jochen
 
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Ich kann nur sagen wow.
1) Ist der Schreibstil richtig gut. Ich kann ihm gut folgen und mir alles gut vorstellen. Es packt mich einfach.
2) Man ist mitten in der Handlung,kann ihr folgen, aber es fehlen Details. Genau das macht es spannend und interessant. Man fragt sich was passiert jetzt?
3) Handlung ist nicht ganz vorhersehrbar, so bleibt es interessant.
Tolle Mischung muss ich schon sagen. Mal sehen wie es weiter geht!

Vielen Dank für dieses schöne Feedback gleich zu Beginn des Buches :) Ich wünsche Dir weiterhin spannende Unterhaltung und freue mich auf die kommenden Beiträge...

Jochen
Ich habe den ersten Teil noch einmal gelesen und mich schnell wieder erinnert. Gerade den Anfang mit dem Krieg und der Gefangenschaft fand ich sehr heftig, von den eigenen Leuten im Stich gelassen zu werden, muss man so etwas vorher unterschreiben? Ich hätte da, glaube ich, noch ein Hühnchen zu rupfen. Und dann später - die vermeintlichen Weltenlenker, wie perfide aus eigennützigen Überlegungen, einen solchen Plan zu fassen und sich an die Umsetzung zu machen. Hoffentlich geht das irgendwie nach hinten los. Wie der Handlungsstrang in Deutschland in die Geschichte passt, ist mir auch noch unklar, aber das kommt bestimmt noch. Ist es eigentlich üblich, dass die Kommissarin suspendiert wird? Sie hat doch in Notwehr gehandelt, oder nicht?


Ich möchte so sagen, dass es nicht unüblich ist, nach einem Schusswaffeneinsatz den Vorfall sehr genau zu untersuchen und den oder die Beamtin zunächst einmal, zumindest in den Innendienst zu versetzen. In Lindas Fall wird ja sehr schnell klar, dass es sich um keine Echtwaffe gehandelt hat und insofern wird die Notwehr sehr genau geprüft.

Zu Deiner ersten Frage fiel mir sofort das Zitat ein, dass das erste Opfer des Krieges die Wahrheit ist... Vor allem bei derartigen Einsätzen kann ich mir schon vorstellen, dass der einzelne Soldat für eine Regierung das geringere Opfer darstellt, wenn es darum geht vor der internationalen Gemeinschaft das Gesicht zu wahren... Nicht zuletzt gab es ja schon etliche solcher Vorfälle in der Realität. Auch beim Einsatz von Regierungsbeamten...
 
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Marley

Autor
7. Oktober 2014
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Melbourne
Hier meine Gedanken und Rückmeldung

Ich hatte früh eine Ahnung, wer das Phantom ist, das fand ich aber nicht tragisch. Wir erfahren ja immer etwas zuerst und dann wie es dazu gekommen ist. Sympathien habe ich noch für keinen Charakter so richtig aufbringen können. Außer natürlich am Anfang, als klar wurde wie Soldaten verheizt werden oder sich gegenseitig verheizen. Ist möglich, dass es daran liegt, dass viele Charaktere vorkommen. Mindert nicht die Spannung für mich. Die von Chiawen erwähnten "vulgären Ausdrücke" stören mich nicht. Ich mag keine durchweg saubere Sprache in Büchern, das ist mir einfach zu unrealistisch. Ich komme auch gut mit den kurzen Kapiteln und Perspektivwechsel zurecht. Gut gefallen mir auch die häufigen Länderwechsel ... ja ja ich bin nicht umsonst ein Bourne-Fan.

In der ersten Hälfte kam ich manchmal etwas aus dem Lesefluss. Ab dem Kapitel in Venedig wurde es für mich rasanter und ich habe in einem Rutsch weiter gelesen. Die Szenen, in denen das Phantom sein technisches Können und seine Intelligenz zeigte, und die Verschwörer in die Tasche steckte, waren spannend. Ich habe alles geglaubt :) Spricht für den Autor - nicht für mich *ähem

Ich bin über den Ausdruck "Habseligkeiten" im offiziellen Brief an die Eltern des verstorbenen Soldaten gestolpert. Das mag jetzt sehr pingelig klingen, aber für mich ist der Begriff so negativ besetzt, dass ich Mitleid mit den fiktiven Eltern bekam (Salz in die Wunde streuen kam mir in den Sinn). Ich hoffe sehr, dass er nicht wirklich offiziell benutzt wird, wenn Angehörige solche Nachrichten erhalten (in Deutschland).
Es bleibt spannend.
 

parden

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13. April 2014
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Niederrhein
www.litterae-artesque.blogspot.de
Endlich bin ich auch dazu gekommen, den ersten Teil der Reihe zu lesen. Mir hat es als Einstieg gut gefallen, es war flüssig zu lesen und das Interesse ist in jedem Fall geweckt, wie es nun wohl weitergeht und vor allem, wie die einzelnen Handlungssträngen zusammenhängen...

Den Teil mit dem Militäreinsatz in Kuwait fand ich auch am heftigsten, und da es so authentisch und glaubhaft ist - klar werden Soldaten geopfert, um die weiße Weste des Staates zu wahren - ist es um so erschreckender.