Tiere in der Literatur

[Die Häsin]

Noch ein Nachtrag: Die Geschichte - es ließ mir eben keine Ruhe - kann online nachgelesen werden. Hier bei Projekt Gutenberg:

Die Ziege des Herrn Seguin

In meinem Kinderbuch damals war der Text etwas kindgerecht redigiert, der "Rahmen" mit dem Brief an Gringoire zum Beispiel fehlte - aber einige Sätze sind mir Wort für Wort im Gedächtnis. Die Geschichte stand in einem Buch mit dem Titel "Das Sandmännchen kommt". Die sollte man also seinem Kind vorlesen, damit es danach selig einschläft. Hat bei mir bestens gewirkt.

 

[Wandablue]

Übrigens: die Läuse sind jetzt da. (Ich hab da einen speziellen Läusekamm, mit dem ich morgens durch den Garten schreite). Im August kommen die Hornissen und machen meinen Flieder kaputt. Ich verstehe nicht, warum sie nicht im Mai kommen und die blöden Läuse fressen. (jajaja ich weiß, sie sind noch nicht so weit). Und Ameisen. Ich mag Ameisen im Wald. Aber im Garten schleppen sie die Läuse von A nach B. Ich nenne sie "verflixte Schlepperbande".

 

[schokoloko30]

Folgende Bücher habe ich noch gerne gelesen

Flush

Klaus Reichert

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Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Als Kind habe ich verschlungen:

Timbuktu: Roman

Paul Auster

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Noch nicht gelesen, soll aber gut sein

Anna Sewell, Black Beauty

Anna Sewell

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Und der Kitsch zum schluss

Der Pferdeflüsterer: Roman

Nicholas Evans

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[schokoloko30]

Hier nochmal

Disney

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Die Biene Maja

Carla Felgentreff

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[Barbara62]

Zufällig heute morgen entdeckt, passend zu unserem Thema:

Katzen an die Leine

Der Rhein-Neckar-Kreis hat ein Katzen-Freilaufverbot zur Brutzeit einer seltenen Lerche angeordnet. Ein mutiger Schritt, der eine breitere Debatte in Gang setzen könnte: Leinenzwang und Freilaufverbot sind überfällig. Ein Kommentar

www.riffreporter.de

 

[Wandablue]

Die meisten Vögel tötet der Mensch! Eine Debatte über die weitere Bebauung von Freiflächen ist überfällig! (Meine Zehennägel kräuseln sich mal wieder). Ganz abgesehen wie viele jedes Silvester tot von den Bäumen fallen - Herzschlag. Andere werden mit Leimruden gefangen und gegessen.
Wo aber Katzenfreunde/besitzer in der Pflicht sind, das ist Kastration und Sterilisation ihrer Viecher. Das unkontrollierte Ausbreiten der Art ist natürlich verhängnisvoll.

 

[Literaturhexle]

Wieso gegen den millionenfachen Tod von Vögeln an Scheiben vorgehen, wieso gegen das Sterben an Windrädern, im Straßenverkehr, bei der (legalen wie illegalen) Zugvogeljagd auf Singvögel – alles isoliert betrachtet nicht die entscheidenden Treiber des Biodiversitätsverlustes.

Das entkräftet deine Argumentation, Wanda

Ein interessanter Artikel! Ehrlich gesagt, habe ich mir noch gar keine so gründlichen Gedanken darüber gemacht. Ich mag unsere Vogelwelt und ich mag Katzen, wenn ich auch keine besitze. Katzen sind Jäger. Das kann man ihnen nicht abgewöhnen. Der Ansatz, Katzen während der Brutzeit in Räumen oder eben angeleint zu halten, wirkt auf mich wie ein Kompromiss. Glöckchen scheinen nicht auszureichen. Die Masse an Katzen tötet rund 140 Millionen Vögel jährlich. Wahnsinn!
Angeblich fühlen sich Hauskatzen ebenso wohl wie die freilebenden. Das ist mir auch neu. Immer spannend, neue Aspekte zu bekommen.

 

[Literaturhexle]

Wo aber Katzenfreunde/besitzer in der Pflicht sind, das ist Kastration und Sterilisation ihrer Viecher. Das unkontrollierte Ausbreiten der Art ist natürlich verhängnisvoll.

Das sieht man vermehrt auf den Dörfern. Neben meinem Elternhaus hatte auch jemand eine unkontrollierte "Zucht". Ganz schlimm: überall liefen Hunde und Katzen frei rum. Beim Autoaussteigen lauerten Tretminen allüberall.

 

[Lesehorizont]

Es schlummern noch so einige Tiere in meiner Bbliothek, z.B. auch

In den Wäldern der Biber: Roman

Franziska Fischer

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Angsttier: Roman

Lola Randl

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Das kleine Häuschen auf dem Land war ein echter Glücksfall, Friedel ist schwanger und Jakob hat endlich die nötige Ruhe, um an seinem zweiten Roman zu schreiben. Alles ist perfekt. Also fast. Natürlich muss erst noch renoviert und ein Wickeltisch gebaut werden und vielleicht ein Bett, denn gekaufte Betten würden gar nicht in diese Idylle passen. Dann kann es endlich so sein, wie Jakob es sich schon als Kind immer gewünscht hat. Die Nachbarn sind zwar hilfsbereit, haben aber ihre eigenen Vorstellungen vom Leben auf dem Land. Dass Ramona, die übergewichtige Mutter von Denny, der wohl schon lange vor ihnen auf das Haus scharf war, Jakob so den Kopf verdreht, ist doch nicht normal. Zum Glück gibt es noch die Wälder und die Natur. Nachdem Jakob eines Nachts von einem Tier angefallen und gebissen wird, tritt jedoch immer häufiger seine eigene Natur zutage. Die Arbeit an seinem Buch verwirft er, sie harmoniert ohnehin nicht mit seinen einnehmenden Tagträumen und harschen Eskapaden. Viel interessanter scheinen ihm jetzt die Sagen aus der Umgebung. Was hat es etwa mit der Geschichte von den behaarten Dorfbewohnern und dem sprechenden Pferdekopf auf sich? Waren hier vielleicht schon immer alle verrückt?!Kaufen

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Der Bär

Andrew Krivak

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BÄR

Marian Engel

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