Nur dass es hier nicht um Gender geht, sondern um einen völlig falschen Ansatz der Bekämpfung von Rassismus.Ich sage euch, diese ganze Genderideologie führt uns, wie eigentlich alle Ideologien, völlig in die Irre.
Nur dass es hier nicht um Gender geht, sondern um einen völlig falschen Ansatz der Bekämpfung von Rassismus.Ich sage euch, diese ganze Genderideologie führt uns, wie eigentlich alle Ideologien, völlig in die Irre.
Nur dass es hier nicht um Gender geht, sondern um einen völlig falschen Ansatz der Bekämpfung von Rassismus.
Diese beiden "Phänomene" gehen Hand in Hand. Darum habe ich es gesagt.Nur dass es hier nicht um Gender geht, sondern um einen völlig falschen Ansatz der Bekämpfung von Rassismus.
Genau das. Die Bewegung kreist um sich selber. Und hält sich für den Nabel der Welt.aber gerade die viel besprochene Forderung nach Diversität - die ich im Prinzip begrüße - übersieht sehr gern, dass auch nach anderen Kriterien unterschieden wird, nicht nur nach der Hautfarbe. Und auch bei diesen anderen Kriterien wäre einiges nachzuarbeiten. )
Ein überlegungswerter Gedanke.Diese beiden "Phänomene" gehen Hand in Hand. Darum habe ich es gesagt.
Ein männlicher Übersetzer hätte sich gar nicht bewerben DÜRFENEin überlegungswerter Gedanke.
Vielleicht sehe ich das zu verbissen, aber hier war, wenn überhaupt, nach handwerklichen Fähigkeiten zu entscheiden. Was draus geworden ist, das sieht man ja an den „deutschen“ Entschärfungen des Textes, bei denen ich finde, dass er sogar missverstanden wurde.Ein männlicher Übersetzer hätte sich gar nicht bewerben DÜRFEN
Es musste eine farbige Frau sein, die nach Möglichkeit auch noch "divers" ist (da man sie nicht gefunden hat, wurde ein Team draus). Da treibt die Debatte wirklich Blüten, die für Otto Normalfrau nicht nachvollziehbar ist und der Gleichberechtigung einen Bärendienst erweist...