Ich habe schon seit einigen Jahren eine Idee im Kopf, weiß aber nicht, ob das wirklich eine umsetzbare/gute ist...
Mir schwebt vor, in einer Lesung mehrere Tagebücher parallel zu lesen (also immer aus allen einen entsprechenden Tag). Erzählte Zeit sollten die Jahre 1933-1945 sein. Einbeziehen würde ich die Tagebücher von Thomas und Klaus Mann und die von Viktor Klemperer (für die Innensicht). Eventuell noch die Echolot-Bücher von Walter Kempowski (ist zwar kein klassisches Tagebuch, aber gut für den historischen Hintergrund). Am besten wäre dann noch ein Tagebuch einer Person, die nicht prominent ist, um das alltägliche Leben einzubeziehen.
Was meint Ihr, lässt sich so was umsetzen? Und vor allem: Glaubt Ihr, dass das andere Menschen (als Zuhörer) interessiert?
Mir schwebt vor, in einer Lesung mehrere Tagebücher parallel zu lesen (also immer aus allen einen entsprechenden Tag). Erzählte Zeit sollten die Jahre 1933-1945 sein. Einbeziehen würde ich die Tagebücher von Thomas und Klaus Mann und die von Viktor Klemperer (für die Innensicht). Eventuell noch die Echolot-Bücher von Walter Kempowski (ist zwar kein klassisches Tagebuch, aber gut für den historischen Hintergrund). Am besten wäre dann noch ein Tagebuch einer Person, die nicht prominent ist, um das alltägliche Leben einzubeziehen.
Was meint Ihr, lässt sich so was umsetzen? Und vor allem: Glaubt Ihr, dass das andere Menschen (als Zuhörer) interessiert?