Suche die Flügel ...

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Hi people,
wart ihr auch so gerne im Freilichtmuseum?
Das Leben vergangener Zeiten im Freilichtmuseum zu studieren, macht Spaß. Ob Pfahlbauten oder alte Bauerndörfer. Kurze Betten, in denen man angeblich nur gesessen hat beim Schlafen - was für eine grauenhafte Vorstellung, wie haben die Leute das ausgehalten und wurden dort im Sitzen Kinder gezeugt (*schnellwegguck*), große gußeiserne Pfannen in der Küche über einem uralten schwarzen Ungetüm, das sich Herd nennt, ganz kleine, puppenhafte Stühle und Plumpsklo draußen.
Wahrlich, wir leben mit Wasserklosett und Dusche, Waschmaschine und Spülberta in glamourösen Zeiten. Ob spätere Generationen einmal ein begehbares Reihenhaus als Museumsstück da stehen haben? Und wo werden die Leuts dann wohnen - in schwebkissenartigen Wolken?

Und immer braucht man eine Mühle.
Mühlen sind ja so romantisch.
Manche sind heute wunderhübsche Ausstellungsräume geworden. Ich bereue noch immer, dass ich vor zwanzig Jahren fast auf irgendeiner Insel in einer Mühle, Rügen? - dieses Gemälde mit schemenhafter übergroßproportionierter schablonenhafter Mannsfigur zum Meer blickend nicht gekauft habe. Ich habe es nämlich nie vergessen. Manchmal zahlt sich Sparsamkeit nicht aus. Ich hielt es für zu teuer. Und jetzt habe ich es nicht und habe nie etwas Vergleichbares gefunden. Manchmal gucke ich eine Stelle an der Wand an und sehe es dorthin. Manche Wünsche sollte man sich erfüllen. Denkt daran, heute und morgen. Und zögert nicht!

Aber warum Mühlen? Sind sie literarische Motive? Ja, tatsächlich. Cervantes hat schon mit Mühlen gearbeitet.
Und Thea Dorn. Glaub ich. In den Unglückseligen. Das von einem modernen Don Quichotte handeln sollte. (Ich weiß nicht, ich habe es nicht verstanden). Und vor allem eines meiner Fürimmerundimmer Lieblingsbücher.

das ich euch wärmstens ans Herz lege. So müssen Kriminalgeschichten sein. So und nicht anders.

Wie findet ihr Mühlen? Man sollte vielleicht noch dezent erwähnen, dass das Romantische nicht das ist, was die Leute seinerzeit mit einer Mühle verbunden haben. Arbeit wars. Und Staublunge. Weizenallergie. Glutenunverträglichkeit.

Lasst uns Mühlen suchen!

Eure Donnerstagswanda

@Mikka Liest @Sassenach123 @Xirxe @Literaturhexle @Renie @Naibenak @Bartie @Barbara62 @Die Häsin @JoanStef @Christian1977 @MRO1975 @Emswashed @Querleserin @Adel105 und alle anderen, die gerne mitdiskutieren und suchen wollen.
 

Literaturhexle

Moderator
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2. April 2017
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Ja. Mühlen haben ein besonderes Flair, insbesondere natürlich die Windmühlen.

Ich war jüngst auf der Rückreise vom Harz ins Ländle. Auf meinen Wunsch hin musste in Ebergötzen (in der Nähe von Göttingen) Halt gemacht werden. Kennt kein Mensch?

Es ist der Ort, in dem Wilhelm Busch Teile seiner Kindheit und Jugend verbrachte. Sein Freund lebte eben in der Mühle und so hat Busch seine berühmte Geschichte von Max und Moritz dort angesiedelt.

Die Mühle wurde nach dem berühmten Autor benannt. Man kann sie besichtigen. Im Rahmen einer Führung wird sie auch in Gang gesetzt und das "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" bekommt Bedeutung. Es klappert wirklich;)

Ansonsten ist dieser Ort klein und hübsch. Die Zeit scheint stillzustehen. Sehr viel Fachwerk.
 

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Emswashed

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9. Mai 2020
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Oh, ich brauche nicht lange suchen.... meine Tante ist mit einem Müller verheiratet. Inzwischen hat mein Cousin die Mühle übernommen. Sie (die Mühle) ist weder Wasser- noch Windmühle, aber sie ist noch aktiv und mehrere alte große Mühlsteine zieren den Vorgarten.
Als Kinder haben wir (verbotenerweise) auf den gestapelten Säcken herumgespielt, aber je höher das Stockwerk, umso unheimlicher die Schläuche und Maschinen. Die Treppen haben geknarrt.

Im Sommer durften wir Kinder die danebengefallenen Reste des angelieferten Korns der Bauern mit einem Besen in den Schacht schieben, im Winter gabs Säckeweise Bruchkekse für die (damals noch vorhandenen) Schweine. Heute ist alles etwas moderner, aber immer wieder spannend, wenn man versucht den Weg des Korns zu verfolgen.
 

Christian1977

Bekanntes Mitglied
8. Oktober 2021
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Ich gehöre zwar grundsätzlich zur Fraktion der Leuchtturm-Romantiker, muss aber gestehen, dass auch alte Mühlen ihren Charme haben.

Letztes Jahr übernachteten wir in Rothenburg (nicht das mit dem Kannibalen) in einer alten Wassermühle. Die hat zwar nicht geklappert, aber gerauscht.

Und auch literarisch ist es gar nicht so lange her, dass mir eine Mühle unter die Augen kam.

Ich las das Jugendbuch "Halbmond über Heinde" der Selfpublisherin Sarina Hayat. Das Buch selbst hat ein hehres Ansinnen, es geht um die Integration eines 15-jährigen Mädchens aus Syrien in einem niedersächsischen Dorf. Ich fand es dennoch eher mittelmäßig.

Die stärkste Szene jedoch ist die, in der Protagonistin Aysha herausfindet, dass in der Mühle, in der sie nun bei ihren Pflegeeltern lebt, vor Jahrhunderten ein anderes Mädchen lebte, in dessen Leben sie Parallelen erkennt.

Es geht um "Die Räuberbraut", eine Sage aus "Deutsche Volksmärchen seit Grimm" (Fischer, 1971).
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Wer also alles über Mühlen lesen will, möge zur Braut oder zum Halbmond greifen, um die "Mordmühle" kennenzulernen.

Am meisten beeindruckt hat mich aber die Geschichte mit dem nicht gekauften Bild, das du noch immer an die Wand schaust. Da verfalle ich mal wieder in den Melancholie-Modus.

"Die Pulvermühle" hat mich prompt so neugierig gemacht, dass ich sie mir nach meinem Urlaub in der nächsten Woche wohl gleich mal zulegen muss...
 
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Yolande

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13. Februar 2020
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Ich habe natürlich
gelesen, in dem der Kampf gegen die Windmühlenflügel aber nur eine kleine Episode ist. Ansonsten fällt mir nur der Krimi von Elizabeth George ein
in dem eine alte Mühle eine Rolle spielt.
Ansonsten habe ich zu Mühlen kein besonderes Verhältnis (abgesehen davon, dass mein "Mädchenname" Müller war ;) ), aber ich finde sie hübsch anzuschauen :)
 

RuLeka

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30. Januar 2018
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wart ihr auch so gerne im Freilichtmuseum?
Ja, sehr zum Leidwesen meiner Kinder. Sie waren gefühlt in jedem Freilichtmuseum, das es gibt. In Lübbenau ( Spreewald) gab es zum Entsetzen meines Sohnes eine riesige Essiggurke gratis dazu.
Mühsam war für meine Kinder auch noch Ballenberg in der Schweiz. Am Abend hatte man wirklich das Gefühl, durch sämtliche Kantone der Schweiz gewandert zu sein.
Aber Stopp! Das war ja garnicht das Thema.
Mühlen: Mein Vater ist gelernter Müller und arbeitete im Beruf, bis sein Kreuz das viele Säcke schleppen nicht mehr packte. Liegt schon einige Jahre zurück. Aber die Mühle gibt es noch und ich hole dort mein 1050 er Mehl, mein Müsli, meinen Dinkelstreu fürs Kopfkissen usw.
Ich bin also eine Müllerstochter, doch mein Leben hatte wenig Märchenhaftes.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Ja, sehr zum Leidwesen meiner Kinder. Sie waren gefühlt in jedem Freilichtmuseum, das es gibt. In Lübbenau ( Spreewald) gab es zum Entsetzen meines Sohnes eine riesige Essiggurke gratis dazu.
Mühsam war für meine Kinder auch noch Ballenberg in der Schweiz. Am Abend hatte man wirklich das Gefühl, durch sämtliche Kantone der Schweiz gewandert zu sein.
Aber Stopp! Das war ja garnicht das Thema.
Mühlen: Mein Vater ist gelernter Müller und arbeitete im Beruf, bis sein Kreuz das viele Säcke schleppen nicht mehr packte. Liegt schon einige Jahre zurück. Aber die Mühle gibt es noch und ich hole dort mein 1050 er Mehl, mein Müsli, meinen Dinkelstreu fürs Kopfkissen usw.
Ich bin also eine Müllerstochter, doch mein Leben hatte wenig Märchenhaftes.
Das ist ja hochinteressant!! Wer hätte das gedacht, dass hier so enge Bezüge zu Mühlen bestehen! Was war das für eine Mühle? Elektro? Und das Säckeschleppen gehört also tatsächlich dazu. Übelst. Rücken und Säcke, die mögen sich nicht.

Doch, doch. Das Freilichtmuseum gehört sehr wohl zum Thema.
 

Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg
Ich gehöre zwar grundsätzlich zur Fraktion der Leuchtturm-Romantiker, muss aber gestehen, dass auch alte Mühlen ihren Charme haben.

Letztes Jahr übernachteten wir in Rothenburg (nicht das mit dem Kannibalen) in einer alten Wassermühle. Die hat zwar nicht geklappert, aber gerauscht.

Und auch literarisch ist es gar nicht so lange her, dass mir eine Mühle unter die Augen kam.

Ich las das Jugendbuch "Halbmond über Heinde" der Selfpublisherin Sarina Hayat. Das Buch selbst hat ein hehres Ansinnen, es geht um die Integration eines 15-jährigen Mädchens aus Syrien in einem niedersächsischen Dorf. Ich fand es dennoch eher mittelmäßig.

Die stärkste Szene jedoch ist die, in der Protagonistin Aysha herausfindet, dass in der Mühle, in der sie nun bei ihren Pflegeeltern lebt, vor Jahrhunderten ein anderes Mädchen lebte, in dessen Leben sie Parallelen erkennt.

Es geht um "Die Räuberbraut", eine Sage aus "Deutsche Volksmärchen seit Grimm" (Fischer, 1971).
Leider konnten wir zu diesem Buch keine Daten ermitteln.

Wer also alles über Mühlen lesen will, möge zur Braut oder zum Halbmond greifen, um die "Mordmühle" kennenzulernen.

Am meisten beeindruckt hat mich aber die Geschichte mit dem nicht gekauften Bild, das du noch immer an die Wand schaust. Da verfalle ich mal wieder in den Melancholie-Modus.

"Die Pulvermühle" hat mich prompt so neugierig gemacht, dass ich sie mir nach meinem Urlaub in der nächsten Woche wohl gleich mal zulegen muss...
Hei, dann poste ich es doch. Ich hab nämlich damals ein Foddo davon gemacht. In einer Mühle zu übernachten ist dann aber doch allerhöchst romantisch.
 

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Wandablue

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18. September 2019
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Brandenburg

RuLeka

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30. Januar 2018
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Das ist ja hochinteressant!! Wer hätte das gedacht, dass hier so enge Bezüge zu Mühlen bestehen! Was war das für eine Mühle? Elektro? Und das Säckeschleppen gehört also tatsächlich dazu. Übelst. Rücken und Säcke, die mögen sich nicht.

Doch, doch. Das Freilichtmuseum gehört sehr wohl zum Thema.
Eine elektrisch betriebene Mühle. Ob da heute noch Säcke geschleppt werden, weiß ich nicht. Mein Vater hat damals das Mehl auch ausgefahren, zu den Bäckereien und ins Kloster zu den Nonnen ( Mehl fürs Hostien backen ).

 

Die Häsin

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11. Dezember 2019
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Rhönrand bei Fulda
"DIe Pulvermühle" fand ich auch klasse, muss aber leider feststellen, dass ich fast alles vergessen habe. Da muss wohl ein Wiederlesen eingeplant werden.
Das gleiche gilt für dieses Buch. Ich meine mich zu erinnern, dass es einen grässlichen Mord an einem Bäcker gibt, bei dem Mühlsteine eine Rolle spielen. Aber vielleicht erinnere ich mich falsch. Auf jeden Fall ein sehr beeindruckendes Buch.


Nicht fehlen darf natürlich auch dieser Reißer, in dem sich grässliche Dinge im Umfeld einer Sägemühle abspielen.


Ich bin in der Nähe einer Sägemühle aufgewachsen und erinnere mich gut an das kreischende Geräusch, das manchmal stundenlang hintereinander zu hören war: iiiiiiärg ..... iiiiiiiiiiärg .... Aus dem Nachlass meiner Mutter habe ich noch eine uralte handbetriebene Küchenmühle, die ich immer benutze, um aus altem Brot Semmelbrösel zu mahlen. Die macht ein ähnliches Geräusch, nur halt leiser. Ich könnte das vermutlich leicht beheben, aber irgendwie mag ich es gern.
 

Wandablue

Bekanntes Mitglied
18. September 2019
9.702
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Brandenburg
"DIe Pulvermühle" fand ich auch klasse, muss aber leider feststellen, dass ich fast alles vergessen habe. Da muss wohl ein Wiederlesen eingeplant werden.
Das gleiche gilt für dieses Buch. Ich meine mich zu erinnern, dass es einen grässlichen Mord an einem Bäcker gibt, bei dem Mühlsteine eine Rolle spielen. Aber vielleicht erinnere ich mich falsch. Auf jeden Fall ein sehr beeindruckendes Buch.


Nicht fehlen darf natürlich auch dieser Reißer, in dem sich grässliche Dinge im Umfeld einer Sägemühle abspielen.


Ich bin in der Nähe einer Sägemühle aufgewachsen und erinnere mich gut an das kreischende Geräusch, das manchmal stundenlang hintereinander zu hören war: iiiiiiärg ..... iiiiiiiiiiärg .... Aus dem Nachlass meiner Mutter habe ich noch eine uralte handbetriebene Küchenmühle, die ich immer benutze, um aus altem Brot Semmelbrösel zu mahlen. Die macht ein ähnliches Geräusch, nur halt leiser. Ich könnte das vermutlich leicht beheben, aber irgendwie mag ich es gern.
Erinnerungen ...
ah, Via Mala! Das gehört ungemein hierher! Das habe ich sehr geliebt in meinen jungen Jahren! Die schöne Silvie. Und ihr pöser Vater.
 

Die Häsin

Bekanntes Mitglied
11. Dezember 2019
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Rhönrand bei Fulda
Erinnerungen ...
ah, Via Mala! Das gehört ungemein hierher! Das habe ich sehr geliebt in meinen jungen Jahren! Die schöne Silvie. Und ihr pöser Vater.
Komischerweise war mein persönlicher Liebling in dieser grässlichen Geschichte immer Silvies Bruder.
Der Buab Niklaus, oder wie er hieß. In dem steckte eine Menge Interessantes. Silvies Ehemann, dieser blasierte Andi, hat mich dagegen nur genervt. Schon als er zu seiner Exverlobten sagte: "Ich bin in meinem Herzen ein Bündner, und du wirst durch die Liebe zu mir eine Bündnerin werden."

Ach ja. Ich bin in meinem Herzen ein Depp, und du wirst durch die Liebe zu mir auch zu einem Deppen werden. Nix gegen die Bündner, nur gegen solche Sprüche überhaupt.

ps. Geht es euch eigentlich auch so, dass bestimmte Zeilen aus einem Buch im Gedächtnis kleben bleiben, um in den unpassendsten Momenten wieder aufzutauchen?
Mir geht es so zum Beispiel mit dem Satz "Das ist das Beste an dem Herzogtum Apulien!", der mir immer einfällt, wenn von Apulien die Rede ist.
Hintergrund ist eine Szene aus "Ein Kampf um Rom", in meiner Generation haben das alle gelesen. Der Herzog Adalgoth wurde, nachdem seine ganze Familie ermordet worden war, anonym als Hirtenkind aufgezogen. Mit fünfzehn verliebte er sich in seine Ziehschwester Gotho, die er für seine echte Schwester hielt. Das brachte ihn zum Denken; er sann auf Mittel und Wege, wie er seine eigene Schwester heiraten könne, was latürnich nicht anging. Als er erfuhr, dass er in Wirklichkeit Adalgoth aus dem Geschlecht der Amelungen war und Herzog von Apulien, fragte er als erstes: "Wie, dann ist Gotho also nicht meine echte Schwester?" und auf den Bescheid, dem sei so, entfuhr ihm: "Das ist das Beste an dem Herzogtum Apulien!"
Vor wohl fünfzig Jahren gelesen und ich werde die Szene einfach nicht los.
 

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